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wortmelodie
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Bielefeld

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 28.03.2025
Ogawa, Ito

Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen


sehr gut

Es ist eine faszinierende Welt, die uns Protagonistin Hatoko in "Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen" hier zeigt. Es ist nicht nur die Welt der Kalligraphie, sondern auch die der Schreibutensilien und Papeterie. Mit einer wahnsinnigen Liebe zum Detail erklärt uns Hatoko ganz nebenbei, welchen Stift man mit welchem Papier zu welchem Anlass benutzen sollte. Alles ist aufeinander abgestimmt und Hatoko geht mit einer ungeheuren Leidenschaft ihrem Beruf als Schreiberin nach.

Als Leser folgen wir dabei ihren täglichen Aufträgen durch das ganze Jahr und es liest sich mehr wie kleine Kurzgeschichten, die aber aufeinander aufbauen und immer wieder Bezug zueinander nehmen. Dabei taucht man als Leser nicht nur in diese kalligraphische Welt, sondern auch in die Kultur Japans ein, die mir persönlich an der ein oder anderen Stelle vollkommen fremd, aber dadurch auch sehr faszinierend vorkam. Ich persönlich hätte mir noch einen größeren Rahmen, eine übergeordnete Geschichte gewünscht, die alle anderen rahmt, auch um die Spannung zu halten. Trotzdem war "Hatokos wunderbarer Schreibladen" ein schönes Lesevergnügen für mich. Zumal sich der Schreibstil von Autorin Ito Ogawa so leicht wie eine Feder liest und etwas sehr poetisches hat; damit passt er wunderbar zum Inhalt.

Fazit: Wer einmal in eine ganz andere Kultur und in die Welt der Kalligraphie eintauchen möchte, sollte unbedingt zu diesem wunderbar geschriebenen Buch greifen!

Bewertung vom 28.03.2025
Eckel, Gerald;Schulze, Eike

Aktien und ETFs verstehen


gut

Ich beschäftige mich zwar schon seit einiger Zeit mit ETF, hatte aber immer das Gefühl, trotzdem nicht so richtig zu begreifen, was ich da eigentlich tue und womit ich es eigentlich genau zu tun habe. Aus diesem Grund habe ich "Aktien und ETFs verstehen" gelesen, muss aber sagen, dass es vermutlich mehr als Nachschlagewerk denn als richtige Lektüre dient. Die einzelnen Informationen sind zwar verständlich beschrieben und übersichtlich aufgebaut, doch es ist so trocken geschrieben, dass bei mir persönlich leider nicht so viel davon hängen geblieben ist. Ich werde es daher als Nachschlagewerk nutzen, wann immer ich auf einen Begriff stoße, mit dem ich nichts anfangen kann. Damit erfüllt es am Ende ja auch seinen Zweck.

Bewertung vom 28.03.2025
Serrano, Beatriz

Geht so


ausgezeichnet

Ich muss zugeben: ich hatte mir etwas ganz anderes unter dem Buch vorgestellt, nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte, aber am Ende hat mich "Geht so" dennoch überzeugt.

Die Protaginistin Marisa schließt man sofort ins Herz: mit ihrem herrlichen Sarkasmus und der lapidaren Art und Weise wie sie an ihren Beruf (und das Leben im Allgemeinen) herangeht, hat man als Leser immer wieder was zum Schmunzeln. Doch die lustige Art und der Eindruck, Marisa hätte alles unter Kontrolle, täuschen. So lernen wir mit der Zeit auch die ernsten, tiefgründigen Seiten an Marisa kennen, die einige Fragen aufwerfen, auf deren Antwort man jedoch erst noch ein wenig warten muss, was die Geschichte wiederum spannend macht.
Mit diesem doch sehr ernsten Ton, den die Autorin hier in der Mitte des Buches anschlägt, hatte ich nicht gerechnet und ich war im ersten Moment etwas enttäuscht, dass es nicht so locker-lustig und unterhaltsam weitergeht. Doch am Ende fügt sich dann doch noch alles so schön zusammen, dass das gar nicht mehr schlimm ist.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass "Geht so" eine sehr kurzweilige, lustige, aber auch überraschend ernste und tiefgründige Lektüre war, die ich gerne weiterempfehle!

Bewertung vom 23.02.2025
Handel, Christian

Beneath the Ivy - The Witches of Silvercrest Coven


gut

"Beneath the Ivy" ist ein fantastisches Jugendbuch, das mich leider erst ab etwa der Hälfte der Geschichte überzeugen konnte, aber fangen wir von vorn an:

Protagonistin ist Marissa Winslow, eine Junghexe, die mit ihrer großen Familie in der Kleinstadt Silvercrest Bay wohnt. Die vielen Namen und Verwandtschaftsverhältnisse sind zu Beginn etwas verworren, lösen sich aber durch stetige Wiederholung im Verlauf des Buches auf. Marissa ist eine sympathische und starke Protagonistin, der es Spaß macht durch die Geschichte zu folgen. Natürlich steckt im Buch auch eine kleine Liebesgeschichte, verkompliziert durch eine alte Familien-Fehde. Caleb Rosenbaum ist im Hause Winslow also nicht gern gesehen und auch Marissa ist anfangs erst skeptisch. Caleb hat mir als Figur durchaus gefallen, jedoch war für mich nicht richtig nachvollziehbar, warum er - trotz Skepsis und der Familien-Fehde - am Ende trotzdem so mühelos überall dabei sein durfte.
Die Geschichte selbst beginnt relativ zügig mit dem Haupt-Plot, jedoch nahm die Beschreibung der Zeitschleife, in der Marissa steckt, für mich viel Spannung heraus, da es viele Wiederholungen gab und der Leser ja schon wusste, was passieren wird. Hier war ich tatsächlich kurz davor, das Buch zu beenden, habe es dann aber doch weitergelesen und wurde mit einem spannenden (wenn auch aus o.g. Gründen für mich nicht 100% realistischen) Ende belohnt.

Unterm Strich war ich als nicht mehr Jugendliche vielleicht auch nicht die richtige Zielgruppe. "Beneath the Ivy" ist jedenfalls ein Buch, das ich durchaus empfehlen würde für all diejenigen, die sich bei "cosy Fantasy" wohlfühlen.

Bewertung vom 05.02.2025
Sloane, Hannah

The Freedom Clause


ausgezeichnet

"The Freedom Clause" war für mich ein absoluter Überraschungs-Hit! Schon die Prämisse fand ich spannend: Ein Pärchen, das angesichts der mangelnden Aufregung im Sexleben beschließt, dass jeder 1x pro Jahr mit einem Fremden schlafen darf. Nicht gerechnet habe ich aber mit einer so realistisch dargestellten und so empowernden Geschichte wie die, die Hannah Sloane dann aus dieser Prämisse gemacht hat.

Erzählt wird abwechselnd aus der Perspektive der beiden Protagonisten Dominic und Daphne, die beide ihre eigenen Herangehensweisen an die neuen Regeln in der Ehe haben. Dabei läuft - gerade zum Ende hin - nicht alles perfekt und zeigt die Schwächen beider Figuren auf eine so schön verletzliche und menschliche Art, dass es manche Handlungen zwar nicht sympathischer, aber immer nachvollziehbar und greifbar macht, so als wäre die Geschichte einem Bekannten oder sogar Freund von einem selbst passiert. Ich war überrascht wie sehr ich mich als Frau mit Daphne identifizieren konnte, wie ich mit jedem ihrer Schritte in Richtung mehr Selbstvertrauen beinahe auch selbst aufrechter gegangen und stolzer auf mein Geschlecht war. Daphne hat in diesem Buch vor allem ein sexuelles Erwachen, das so realitätsnah und einfühlsam beschrieben ist, dass ich richtig mit ihr mitgefiebert habe und nur noch gefehlt hat, dass ich "go, girl!" beim Lesen rufe. Überraschende Ereignisse und kleine Zeitsprünge machen das Buch dabei kurzweilig und spannend, sodass es für mich zum echten Pageturner wurde.

"The Freedom Clause" war für mich nicht nur Roman, sondern fast schon Ratgeber und Mutmacher in einem und ich würde es jeder Frau empfehlen, die sich mehr Selbstvertrauen vor allem im Sexleben wünscht. "The Freedom Clause" ist definitiv eines meiner literarischen Highlights für dieses Jahr!

Bewertung vom 07.01.2025
Woolf, Maud

Die 13 Tode der Lulabelle Rock


gut

Was für ein tolles Ausgangsszenario: Wir leben in einer Welt, in der man sich (bei passendem Kleingeld) Klone erschaffen kann, die - beliebig modifiziert - Aufgaben für einen erledigen oder einen ganz anderen Lifestyle ausprobieren können. Genau das hat Lulabelle Rock schon 13 Mal getan und ihr 13. Klon hat nun den Auftrag, alle anderen 12 Klone umzubringen. Warum? Tja, das ist hier die große Frage.

Als Leser folgen wir der 13. Lulabelle Rock, die kurz ihren Auftrat erläutert bekommt und dann hinaus nach Bubble City geschickt wird. Ich hatte mir mit dieser Ausgangssituation ehrlicherweise ein bisschen mehr Action und Spannung erhofft, stattdessen begeben wir uns eher auf eine Sinn-Reise und eine Suche nach den großen Fragen des Lebens: Wer bin ich eigentlich? Und bin ich wirklich nur der Abklatsch der Original-Lulabelle-Rock oder habe ich eine eigene Persönlichkeit? Diese Sinn-Suche ist ebenfalls spannend, hat mich jedoch nicht so abgeholt. Auch passierten mir im Laufe der Geschichte dann zu viele gedankliche Sprünge der Protagonistin, so dass ihre Handlungen teils vollkommen überraschend und unvorhergesehen passieren (aber leider nicht auf die gute Weise). Nichtsdestotrotz hat mir die Idee der Geschichte sehr gut gefallen und auch das Ende bot eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte, aber weggelegt habe ich das Buch dann doch eher mit einer kleinen Enttäuschung.

Bewertung vom 07.01.2025
Brooks, Sarah

Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland


sehr gut

"Eines der aufsehenerregendsten internationalen Debüts 2024, erscheint in 18 Ländern" - unter anderem dieser Satz, gepaart mit "dieser Roman ist das größte literarische Abenteuer 2024!" und dem Klappentext haben mich echt neugierig auf dieses Buch gemacht. Am Ende war es... anders als erwartet. Aber von vorn:

"Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland" beginnt als fulminante Geschichte über den Transsibirien-Express im 19. Jahrhundert. Wir werden mitgenommen in einen Zug, der von Mythen und Mysterien umrankt ist, und der eine Reise antritt, die voller Gefahren steckt. Abwechselnd schlüpfen wir in verschiedene Passagiere und Mitarbeiter des Zugs, von denen jeder etwas zu verbergen zu haben scheint. Autorin Sarah Brooks schafft es auf subtile Weise, nach und nach Spannung aufzubauen und Schicht für Schicht mehr über unsere Protagonisten zu enthüllen. Gleichzeitig wird auch die Reise immer gefährlicher, immer mehr Schicksalsschläge treffen den Zug und keiner scheint so recht zu wissen, was außerhalb des Zuges eigentlich vor sich geht - oder innerhalb.

Ich gebe zu, dass ich beim Lesen des Klappentextes nicht mit einem so hohen Fantasy-Anteil in diesem Buch gerechnet habe, man muss sich als Leser wirklich auf eine außergewöhnliche und fantastische Welt einlassen. Wer das kann, wird aber mit vielschichtigen Charakteren und einer sich immer weiter steigernden Spannung belohnt, in der Rätsel gelöst, Geheimnisse gelüftet und erstauliche Erkenntnisse gewonnen werden. Alles in allem war es für mich anders als erwartet, aber dennoch ein Lese-Vergnügen.

Bewertung vom 01.12.2024
Kento, Katie

Hotel Ambrosia - Du. Entkommst. Nicht.


ausgezeichnet

Schon beim Lesen des Klappentextes wusste ich: das ist genau das richtige Buch für mich! Besonders gereizt haben mich dabei das Setting des alten Hotels sowie die Prämisse, dass die Protagonistin Robyn ein Verbrechen beobachtet, selbst aber im Rollstuhl sitzt und kaum handlungsfähig ist. Wie wird sie mit dieser Situation umgehen?

Schon direkt zu Beginn fällt die besondere Aufmachung des Buchs auf: Chat- und E-Mailverläufe sind besonders dargestellt, auch kleine Zeichnungen finden sich im Buch und machen es damit auch optisch zu etwas Besonderem. Der inhaltiche Einstieg ins Buch gelingt problemlos und man schließt Robyn, die an ME/CFS leidet, direkt ins Herz. Es dauert auch nicht lang, da beobachtet sie das im Klappentext erwähnte Verbrechen und die True-Crime-Podcast-Liebhaberin fängt an, eigenständig zu ermitteln. Apropos True Crime: "Hotel Ambrosia" basiert auf dem berüchtigten Cecil Hotel, das aus einigen TikTok-Videos bekannt ist. Doch nicht nur das Cecil Hotel war Inspiration für die Autorin, auch alte und moderne Filme und Serien wie Das Fenster zum Hof und Only Murders in the Building waren Vorbild für "Hotel Ambrosia" - eine Tatsache, mit der die Autorin spielt und damit einen erfrischenden Umgang mit ihren Inspirationen zeigt.

Erfrischend sind auch die Charaktere, mit denen wir es im "Hotel Ambrosia" zu tun haben: Einige glänzen mit Witz und Charme, andere mit Grimmigkeit und Mysteriosität. Ab und an fällt es schwer, die vielen auftauchenden Figuren auseinanderzuhalten, aber hier helfen regelmäßig geupdatete Zeichnungen von Robyn im Buch. Apropos Robyn: Die Protagonistin trifft an der ein oder anderen Stelle einige egoistische und gefährliche Entscheidungen, bleibt in meinen Augen aber dennoch eine sympathische Hauptfigur, die sich durch die Widrigkeiten der Ereignisse kämpft.

Stichwort Ereignisse: davon hat "Hotel Ambrosia" viele, nicht wenige davon unerwartet und so spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Das Setting sorgt dabei dafür, dass es mich nicht nur einmal absolut gegruselt hat und sich alle Nackenhaare aufgestellt haben. Der Schreibstil der Autorin sowie ihr Talent fürs Plotten zeigen hier ganz deutlich, dass Katie Kento ihr Handwerk absolut versteht. Ich freue mich jedenfalls schon darauf, mehr von dieser Autorin zu lesen.

Für alle, die Spannung, Nervenkitzel, ein mysteriöses Setting, aber auch eine Portion Witz und Charme suchen, kann ich "Hotel Ambrosia" nur wärmstens empfehlen!

Bewertung vom 30.11.2024
Mangler, Prof. Dr. Mandy

Das große Gynbuch


ausgezeichnet

Da denkt man, man weiß doch eigentlich alles Wichtige über den weiblichen Körper, dann schaut man in das Inhaltsverzeichnis vom "Großen Gynbuch" und stellt fest: alles weiß ich dann wohl doch noch nicht. Besonders begeistert bin ich sowieso von der großen Themenbreite, die dieses Buch abdeckt, von Anatomie-Grundlagen über Zyklus- und Schwangerschafts-Wissen bis hin zu speziellen Krankheiten. Das habe ich so noch nie gesehen und die Autorin Prof. Dr. Mandy Mangler scheint darüber hinaus eine Koryphäe auf ihrem Gebiet zu sein, wenn man sich ihre Biografie so durchliest.

Als Nachschlagewerk aber auch als durchgehende Lektüre kann ich das "Große Gynbuch" nur wärmstens empfehlen: Prof. Dr. Mangler schreibt hier sehr modern, sehr aufgeklärt, aber auch sehr einfühlsam über typisch und weniger typisch weibliche Phänomene. Besonders überrascht und zum Nachdenken gebracht hat mich ihr Statement zum Thema PMS - sie teilt hier eine Sichtweise, die mir bis dato völlig neu war und über die ich noch ein bisschen grübeln werde. Abgerundet wird das Buch durch liebevoll gestaltete Illustrationen, die das Geschriebene noch einmal visuell super veranschaulichen.

Insgesamt ist "Das große Gynbuch" für mich eine absolute Bereicherung und ein muss für jeden (weiblichen) Haushalt!

Bewertung vom 30.11.2024
Marczak, Weronika Anna

Shine Bright Like a Treasure / The Monet Family Bd.1 (eBook, ePUB)


gut

Ich hatte mich wirklich auf dieses Buch gefreut, "The Monet Family" klang düster, geheimnisvoll und spannend - und das war es auch, definitiv, vor allem düster! Hailies Brüder sind in Sachen Düsternis eine Klasse für sich und es wunderte mich Seite für Seite wie Hailie - scheinbar als einzige mit Gefühlen und einem Funken Herzlichkeit - in dieser kühlen Umgebung nicht komplett untergegangen ist, wo sie vom Gemüt doch eher zart, zurückhaltend und introvertiert ist. Tatsächlich war es mir von der Stimmung her im Buch oft zu düster, zu kalt und die kontrollierende Art der Brüder zu abstoßend. Ich musste das Buch manchmal aus der Hand legen, weil ich es einfach nicht mehr ertragen konnte wie Hailie von ihren Brüdern psychisch misshandelt wird - und damit übertreibe ich nicht. Wer "The Monet Family" liest, braucht definitiv starke Nerven!

Neben den Brüdern, mit denen ich nicht warm geworden bin, ging mir aber auch Hailie manchmal echt auf den Keks mit ihrer eher schwachen und demütigen Art. Dazu kommt, dass auch die Story mich nicht hundertprozentig überzeugen konnte, da mir zu wenig Fragen geklärt wurden, sondern eher immer mehr Fragen aufgetaucht sind. Mit dem zweiten und dritten Band in petto muss ja auch noch Spannung übrig bleiben, das ist mir schon klar, dennoch hatte ich mir erhofft, zumindest zu erfahren, was es jetzt eigentlich genau mit dem Geschäft der Monets auf sich hat. Stattdessen hüllen sich hier - wie immer - aber alle in Schweigen.

Trotz der jetzt doch auch für mich überraschend negativen Rezension werde ich das zweite Buch ebenfalls lesen, weil ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben habe, dass Hailie sich im Laufe der Bücher zu einer stärkeren Persönlichkeit entwickeln wird und mich interessiert, was jetzt hinter all den offenen Fragen steckt.