Im Geschichtsunterricht wird das Thema Ägypten durchgenommen. Eigentlich scheint ja alles klar zu sein, was in der Vergangenheit passiert ist. Bis es zu den Beschreibungen des Todes von Kleopatra kommt. Angeblich wurde sie durch den Biss einer Kobra getötet. Dieser Biss ist nicht ungefährlich, aber nach näherer Recherche nicht tödlich. Ein Fall für die Zeitdetektive, die dieser Unklarheit auf die Spur kommen wollen. Und schon reisen sie in die lange zurück liegende Vergangenheit, in das Alte Ägypten. Dort erwartet sie ein hartes Leben, eine Kleopatra, mit der sie sich anfreunden, in dem sie auf ihre Katzen aufpassen und unzählige Intrigen. Nachdem sich Zufälle häufen, bei denen Kleopatra in Gefahr kommt, kristallisieren sich einige Verdächtige heraus.
Die Zeitdetektive, das sind Kim, Julian, Leon und die Katze Kija. Zusammen lösen sie viele Fälle und entschlüsseln das eine oder andere geschichtliche Geheimnis, in dem sie sich mitten ins Geschehen begeben. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, ein Ereignis jagt das andere und hält die Leser bei Laune. Weiters lernt man unglaublich viel geschichtliches Hintergrundwissen. Viele Begriffe werden zusätzlich in einem Glossar am Ende genauer beschrieben. Für Kinder, die gerne spannende Abenteuer lesen und sich gleichzeitig für Geschichte interessieren genau das Richtige. Man darf gespannt sein, welche Abenteuer die Freunde noch erleben werden.
Hilda Hasenherz, eine liebensvolle, kleine Häsin, hat ihren Alltag satt. Ständig muss sie nur nach Möhren graben und diese für den gefürchteten Baron Ratzezahn sammeln. Sie selbst darf keine davon haben, für sie gibt es maximal Heu zu fressen. Tagein, tagaus, immer der gleiche Ablauf. Es lässt ihr keine Ruhe, was sich über der Erde befindet. Liegt was dran an den alten Legenden ihrer Oma, die vom Mond und der Sonne, liebevoll als „Susanne“ bezeichnet, erzählte? Die von saftigen Wiesen und gefährlichen Raubtieren berichtete? Eines schönen Tages wagt sie nun den Schritt und verlässt ihre Behausung. Kurz darauf lernt sie den kleinen Prinz Lämpchen kennen und gewinnt ihn als Freund. Gemeinsam entsteht die Mission, Baron Ratzezahn zu besiegen und ihn daran zu hindern, selbst König zu werden. Also begibt sich Hilda auf eine abenteuerliche Reise durch die Felder und Wälder, lernt dabei viele verschiedene Tiere kennen, wie den Igel Igromir und Biber Dschango.
Tobias Goldfarb ist mir bereits aus den letzten Jahren ein Begriff, da uns seine Geschichten rund um den kleinen Drachen Spekulatius immer durch die Vorweihnachtszeit begleitet haben. Bereits diese Geschichten sind unglaublich liebevoll geschrieben und so war es für mich ein Muss, auch sein neuestes Buch zu lesen. Hilda habe ich schnell ins Herz geschlossen. Sie ist eine tolle und mutige Häsin, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in ihrem Leben etwas zu ändern. Auch wenn das viele Strapazen und unangenehme Situationen mit sich bringt. Die Geschichte begeistert nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. Die Kapitelüberschriften geben immer einen kurzen Ausblick, was einen im kommenden Kapitel erwarten wird. Tolle Illustrationen runden die Geschichte ab. Für mich ein sehr gelungenes Werk, das förmlich nach einem Folgewerk schreit, auf das ich schon sehr gespannt bin.
Der neue Poznanski-Thriller ist da – dieses Mal befinden wir uns auf Burg Greiffenau. Der Multimilliardär Nevio hat sich eben dort eine eigene Welt in Form eines riesigen, komplett KI-generierten Escape Rooms geschaffen. Alles bisher Erlebte ist nichts gegen das, was einen dort erwarten soll. Geld spielt keine Rolle. Für den Testlauf hat er eine illustre Runde aus diversen Personen erwählt, die sich mit der Materie auskennen und ihm bei der Publicity zu Gute kommen sollen. Doch was sich so gut durchdacht und geplant anhört, nimmt irgendwann seinen eigenen Lauf und wird zum grausamen Albtraum. Denn die KI übernimmt die Kontrolle und lässt sich nicht mehr steuern. Und sie schreckt vor keinen Grausamkeiten zurück.
Als ausgesprochener Poznanski-Fan war auch dieses Buch wieder ein Muss für mich. Wie bereits von ihren Vorgänger-Büchern habe ich auch dieses Buch wieder mit Begeisterung gelesen. Anfangs kam ich nicht so leicht in die Geschichte rein, die Vorstellung der einzelnen Charaktere dauerte mir etwas zu lange. Doch als sich dann alle in den Escape Room begeben haben und das Spiel begann, ging es rasant weiter und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Buch enthält wieder viele Verwirrungen, sowie spannende Cliffhanger. Man fiebert während der ganzen Geschichte mit, ob die Teilnehmer nun den Ausgang finden werden, oder nicht. Die Autorin hält auch dieses Mal wieder besondere Grausamkeiten bereit, der Ekelfaktor kommt hier nicht zu kurz. Das Mittelalter mit all seinen Schreckmomenten wird sehr authentisch dargestellt. Meine Erwartungen als Poznanski-Erprobte waren auch an diesen Thriller wieder sehr hoch, die Autorin konnte sie jedoch wieder auf beeindruckende Weise erfüllen.
Das vorliegende Buch ist ein neuer Band aus der bekannten Warum-Wieso-Weshalb?-Reihe für Erstleser. Wie schon die bekannten Klappenbücher wird hier sehr viel Wissen vermittelt – im Gegensatz zu den großen Informationsbüchern sollen die Kinder hier aber anhand von einfachen Sätzen selbst das Lesen üben und gleichzeitig viele Informationen sammeln. Umweltschutz ist ein Thema, das uns alle angeht und man kann nicht zu früh anfangen, die Kinder zu schulen. So wachsen die heutigen Kinder bereits damit auf, dass es ganz normal ist, Müll zu trennen, Plastik zu vermeiden und ähnliches. Für das vorliegende Buch sollten die Kinder schon einigermaßen gut und sinnerfassend lesen können. Die Texte sind einfach gehalten, zusätzlich gibt es ansprechende Zeichnungen und Bilder, die das Gelesene besser verstehen lassen. Hier lernt man viel über die Natur, Erderwärmung, schrumpfende Gletscher, die Auswirkungen auf die Natur und verschiedene Tierarten und vieles mehr. Was können wir selbst dazu beitragen, um die Umwelt zu schützen? Einfache Dinge des Alltags werden dargestellt, die jedes Kind täglich zu Hause zu sehen bekommt. Die Kapitel werden abgerundet durch Rätsel. Auch hier sollten die Kinder schon einiges an Leseverständnis mitbringen, die Rätsel motivieren aber zusätzlich, sich mit den Texten gut auseinander zu setzen. Schließlich gibt es am Ende noch ein schönes Leselotto, das zusätzlich Spielspaß vermittelt. Ein schönes neues Buch aus einer bereits bekannten Serie.
Cora Hübsch ist wieder da. Bereits 25 Jahre ist es her, als ihr erster Roman „Mondscheintarif“ die Leser begeistert hat. Mittlerweile in die Jahre gekommen und den Alterszenit bereits überschritten sinniert Cora über ihr Leben. Und das bietet alles andere als nur schöne Seiten. Was wird ihr das Leben mit über 50 noch bringen? Wird sie überhaupt noch gebraucht? Ihre Ehe dümpelt so vor sich hin und ihre Kinder brauchen sie auch schon lange nicht mehr. Ildiko von Kürthy zeigt mal wieder auf wunderschöne Art und Weise, dass es das nicht gewesen ist und dass man aus jeglichem Lebensalter auch noch was machen kann.
In ihrer bekannt humorvollen Art schafft es Ildiko von Kürthy immer wieder, nicht nur lustige, sondern auch sehr ernste Themen durchaus ansprechend zu beschreiben, sodass es einem trotz der misslichen Lage immer wieder ein Lachen auskommt. Gesellschaftskritisch und sarkastisch betrachtet sie nicht nur ihre Lieblingscharaktere aus diversen Vorgängerromanen, sondern auch die Gesellschaft. Ich selbst habe vor vielen Jahren ihr erstes Buch „Mondscheintarif“ verschlungen, ob es tatsächlich ganze 25 Jahre her sind, weiß ich nicht mehr so genau - es folgten viele weitere Romane der Autorin. Auch an mir ist das Alter nicht vorbei gegangen und so betrachte ich vieles nun auch kritischer und mit anderen Augen, als damals. Die Vorgängerromane kann man lesen, muss man aber nicht, um die Zusammenhänge des aktuellen Buches zu verstehen. So sind auch bei mir durchaus schon einige Erinnerungen an „Mondscheintarif“ verblasst, durch das aktuelle Buch ist aber vieles wieder aufgefrischt worden. Die Autorin bringt es treffend rüber, dass Probleme aus früheren Zeiten heutzutage nur noch Problemchen sind, dass sich die Sichtweisen auf manche Dinge komplett ändern können und dass es aber auch okay ist, wenn man das in der Situation nicht so zu schätzen weiß – da man es eben nicht besser weiß und es erst durch eine gewisse Lebenserfahrung zu erklären ist. So sieht man auch selbst vieles mit anderen Augen und macht sich bewusst, dass es eigentlich okay ist, dass man denkt, wie man eben in dieser Lebensphase denkt. Wunderschönes neues Werk, das mich wieder sehr oft schmunzeln ließ, das mich zum Nachdenken brachte und das trotz der gewissen Grausamkeiten im Leben einen immer wieder doch ein bisschen bessere Laune zaubert.
Dieser Debütthriller von Svenja Diel geht gleich mal rasant mit drei Leichen los. Nummer 1, 3 und 4, im Nacken mit römischen Ziffern gekennzeichnet. Aber wo ist Nummer 2 abgeblieben? Als wenn die Suche nach dem unglaublich grausamen Mörder nicht schon genug wäre. Und wer hat ihm geholfen, Nummer 4 in den Bäumen zu platzieren? Handelt es sich gar um eine Gruppe, die für diese grausamen Taten verantwortlich ist? Fragen über Fragen für den jungen Ermittler Jakob, sodass ihm schnell zur Hilfe eine Kollegin an die Seite gestellt wird. Doch die hält nicht sonderlich viel von Zusammenarbeit. Die beiden nehmen einen Kampf gegen die Zeit auf, denn der Mörder hat ganz und gar nicht im Sinn, es bei den bereits erwähnten Leichen zu belassen.
Ich bin völlig unvoreingenommen in diesen Thriller gestartet. Durchaus bereits Thriller-erfahren habe ich schon einiges zu lesen bekommen, diese Geschichte bietet aber ein doch sehr ausgiebiges Maß an Grausamkeiten, die man erst mal verdauen muss und die sicher nicht Jedermann´s Sache sind. Ein entsprechender Hinweis in die Richtung im Klappentext wäre nicht schlecht. Insgesamt haben wir es hier mit einem sehr spannenden Krimi zu tun, die Kapitel sind extrem kurz gehalten, bieten einen sehr ausgeklügelten Spannungsbogen. Die Schreibweise ist angenehm zu lesen. Grundsätzlich findet man sich schnell in der Geschichte ein, die Handlungen sind teilweise parallel laufend und erschließen einen in bekannter Weise erst später. Für mich bot das vorliegende Werk einige spannende Lesestunden und man darf gespannt sein, was man noch in Zukunft von der Autorin zu lesen bekommen wird. Der Thriller ist absolut lesenswert, kommt aber meines Erachtens noch nicht an die ganz großen dieses Genres heran.
Passend zu Halloween gibt es nun ein neues gespenstisches Kinderbuch. Hier geht es um die beiden Gespensterkinder Flitz und Fluse, die trotz ihres beachtlichen Alters von über 100 Jahren noch Kinder sind. Zusammen mit ihren Eltern sind sie auf der Suche nach einer neuen Behausung, da Mama Grausewitz wieder Nachwuchs erwartet. Gespenster haben es oft nicht leicht, so kämpfen sie laufend gegen die restliche ordnungsliebende Gesellschaft an. Staubsauger sind ihnen ein Gräuel. Richtig spannend wird es, als die beiden Kinder zur Spukprüfung bei ihrer Tante antreten sollen. Werden sie die wohl bestehen?
Dieses Buch im A4-Format bietet eine ausführliche Geschichte in mehrere Kapitel gegliedert. Die Geschichte eignet sich zum Vorlesen für größere Kleinkinder, die Fortsetzungsgeschichten schon gut folgen können. Passend zum nebligen Herbstwetter erlebt man hier viele Abenteuer mit den beiden Geschwistergespenstern, viele Zeichnungen runden den Inhalt gut ab. Ein durch und durch lieblich gestaltetes Kinderbuch, für Kinder, die fantastische Geschichten lieben und sich nicht vor Spukgestalten gruseln.
Hoch im Norden im rauen Island wird die Leiche von Marianna gefunden. Diese war Monate zuvor verschwunden und man ging von Suizid aus, dem Fall wurde nie weiter nachgegangen. Nun scheint diese Theorie aber zu bröckeln und so kommen die beiden Ermittler Elma und Saevar wieder ins Spiel.
Das sympathische Ermittlerduo musste sich bereits im ersten Roman der Autorin beweisen. Nach einem tollen ersten Thriller durfte ich nun den vorliegenden Folgeroman lesen. Auch dieser führt uns wieder in die mystischen und sehr ansprechenden Landschaften von Island, die auch in diesem Roman sehr gut beschrieben werden. Ich durfte Island bereits selbst bereisen und die Insel hat für mich einen ganz besonderen Reiz. So freut es mich immer sehr, wenn ich durch Romane zumindest geistig in dieses einmalige Land verreisen darf. Die Geschichte hat zwei verschiedene Zeitstränge: einerseits erfährt man nach und nach alle Details über die Geburt von Mariannas Tochter Hekla. Andererseits laufen die Ermittlungen in der Gegenwart rund um Mariannas Mord. Es wurde sehr gut heraus gearbeitet, wie die Ereignisse aus der Vergangenheit vieles erklären und die Sicht auf verschiedene Dinge ändern. Die Ermittler wurden wieder sehr gut beschrieben, ihre Beziehung zueinander hat sich deutlich weiter entwickelt. Bereits im ersten Roman konnte die Autorin durch viele kleine Details begeistern, die sich schlussendlich wie ein Puzzle zusammen gefügt haben.
Insgesamt fand ich den Roman sehr gelungen, lesenswert und unterhaltsam. Neben dem wunderschönen Hintergrund der isländischen Landschaft kommen hier zwischenmenschliche und gesellschaftspolitische Themen nicht zu kurz und runden das Gesamtbild gekonnt ab. Man darf gespannt sein, welche weiteren Romane es rund um Elma und Saevar geben wird.
Mick Brink, erfolgreich auf allen Ebenen, unbeschwert im Leben stehend, verletzt sich beim Football Spielen. Im ersten Moment sieht es nur wie eine leichte Gehirnerschütterung aus, später stellt sich raus, dass sich das Leben für ihn grundlegend verändert hat. Er entwickelt eine Inselbegabung, erkennt im gesamten Leben Strukturen und Regelmäßigkeiten, was sich auch auf seine außergewöhnliche Fähigkeit, selbst die schwierigsten Rätsel lösen zu können, auswirkt. Durch diese Fähigkeit wird er gebeten, mit einer Inhaftierten Kontakt aufzunehmen, die die Welt ebenfalls vor ein Rätsel stellt.
Das Buch ist wunderschön gestaltet, rund herum ist es ein einziger Blickfang. Bereits das hat mich absolut fasziniert. Der Klappentext hat mich dann ebenfalls neugierig gemacht. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und bleibt während der gesamten Handlung spannend, sodass man das Buch nur ungern zur Seite legt. Unterteilt in kurze Kapitel bieten sich laufende Szenenwechsel. Ich mag Rätsel sehr gerne, beschäftige mich viel mit Escape Room-Büchern und ähnlichem, da kam mir der Inhalt dieses Buches sehr gelegen. Die Sicht von Mike Brink auf das Leben fand ich äußerst faszinierend und lässt einen auch im Alltag das eine oder andere anders sehen. Der Vergleich mit Dan Brown ist in meinen Augen doch etwas gewagt, aber insgesamt war ich sehr angetan von diesem neuen Werk und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.
Macke hat’s nicht leicht im Leben. Vieles muss er sich hart erarbeiten, einiges wird er nie so erleben, wie sein Freund Piddy, dem alles zuzufliegen scheint. So ist es klar, dass auch dessen Sommerferien deutlich aufregender zu werden scheinen, als die von Macke. Bis Piddy seine Möglichkeiten spielen lässt und Macke ebenfalls in „The Game“ bringt – eine reale Erfahrung einer bis dato nur in der virtuellen Welt bestehenden Spielewelt. Und schon geht’s los in ein wildes Abenteuer. Die beiden müssen sich gegen drei andere Teams behaupten, Punkte sammeln und Aufgaben lösen – wie in einem Computerspiel – nur findet das in einer riesigen Arena statt. Doch bald schon verhärten sich die Vermutungen, dass hier irgendetwas ganz gewaltig nicht stimmt.
Das Buch ist ideal für Kinder, die gerne ihre Freizeit in Computerspielewelten verbringen. Hier wird die Spannung eines Computerspiels mit Lesen vereint. Meiner Meinung nach ist das Buch für ca. 10jährige Leser geeignet. Macke und Piddy sind gute Freunde, Piddy ist leidenschaftlicher und erfolgreicher Gamer, Macke hat mit dem besagten Computerspiel eher weniger am Hut. So wie Macke wird man auch als Leser in eine völlig neue Welt gestoßen und erfährt erst direkt vor Ort, wie alles abläuft. Die Spieler müssen Teamgeist, Geschicklichkeit und Mut beweisen, um ihre Aufgaben zu lösen, weiters gilt es, die anderen Teams zu übertrumpfen. Teilweise wird verbissen gekämpft, teilweise eher halbherzig, was aber schnell hart zu bezahlen ist. Das Buch ist spannend geschrieben und lässt sich sehr leicht lesen. Kinder werden schnell vom Abenteuer begeistert sein. Das Ende ist zwar nicht überraschend, bietet aber einen Cliffhanger für den nächsten Teil. Von mir gibt’s aber definitiv einen Punkteabzug für die doch sehr skurrilen Namen. Die Geschichte ist auf jeden Fall lesenswert und man darf auf die beiden Folgeromane der Trilogie gespannt sein.
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