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Mesa

Bewertungen

Insgesamt 407 Bewertungen
Bewertung vom 15.04.2025
Hennessy, Jennifer

Degrees of Engagement


gut

Handlung dreht sich im Kreis und zieht sich unnötig in die Länge

Ich bin das erste Drittel schwer in die Geschichte gekommen. Ich finde, den Schreibstil etwas hölzern, was sich im weiteren Verlauf deutlich bessert. Biancas Situation fand ich sehr traurig und ich konnte ihre Enttäuschung sehr gut nachempfinden. Allerdings finde ich die Entwicklung der Handlung nicht überzeugend. Zwar sind die Charaktere sympathisch, doch die Handlungsweisen und Gedanken eher anstrengend. Dieses umeinander herumschleichen ist anfangs noch witzig und erträglich, zieht sich aber dermaßen in die Länge und verpufft schließlich. Es wird geredet (über belangloses Zeug), miteinander geschlafen und geredet, zwischendrin macht Bianca noch ihre Freunde glücklich. Es fehlte an einer überraschenden Wendung oder etwas Außergewöhnliches, so ist alles vorhersehbar. Die Sorgen hätten klar benannt werden können, gerade zum Schluss wird ersichtlich, dass die Probleme keine sind. Dazu die oft grenzwertigen Spitzen der Autorin (Djokovic ein Mistkerl?). Am Ende bin ich doch etwas enttäuscht.

Degrees of Engagement überzeugt mich nur im ersten Drittel des Buches. Danach verfällt die Handlung in dieselben schon zu oft gelesenen Muster. Mit klaren Fakten wäre das Buch nach 200 Seiten zu Ende gewesen und es hätte trotzdem nichts gefehlt. Schade, denn es gab Potenzial für mehr.

Bewertung vom 19.03.2025
Keeland, Vi;Ward, Penelope

An Unplanned Match / Men of Manhattan Bd.4


ausgezeichnet

Rührender Abschluss der Manhattan-Reihe

Für mich ist die Geschichte von Brayden und Alex von Anfang bis Ende einfach perfekt. Beide sind sympathisch und ich kann ihre Ängste und Unsicherheiten aus den jeweiligen Perspektiven absolut nachvollziehen. Allerdings gab es Momente, da hätte ich Alex gern in die richtige Richtung geschubst. Ich finde das Thema Altersunterschied gut aufgegriffen, aber eben auch nicht ausgeschlachtet. Beide sind stets aufrichtig, was ihre Gefühle angeht und das ist eine wichtige Basis. Was mir besonders gefallen hat, ist der Humor zwischen Brayden und seinen Kumpels, da sie ihn gern aufziehen. Aber auch das Verhältnis zwischen Alex und Caitlin wurde auf besondere Weise dargestellt. Ich bin so froh, dass hier auf dramatische Wendungen verzichtet wurde und stattdessen der Fokus auf intensive Gespräche und Handlungen der Protagonisten gesetzt wurde. Das Ende ist zwar vorhersehbar und Kitsch pur, bildet aber insgesamt einen runden Abschluss dieser Reihe.

Men of Manhattan – An unplanned Match ist ein rührender Abschluss der Reihe. Die Charaktere sind herzlich, die Freundschaften ehrlich, intensiv und humorvoll dargestellt. Gesellschaftliche Themen werden stets sensibel und ohne unnötige Dramatik erzählt. Genau so stelle ich mir die perfekte Liebesgeschichte vor!

Bewertung vom 19.03.2025
Blakely, Lauren

Double Pucked (eBook, ePUB)


gut

Bietet kaum Tiefe und wirkt oberflächlich

Die Geschichte um Trina und ihre beiden Männer ist heiß. Trotzdem bedient sie sich vieler, schon oft gelesener Klischees. Trina ist die brave, nerdige Buchverkäuferin mit plötzlich auftauchender schmutziger Fantasie, während Chase und Ryker die absolut heißen, perfekten Profisportler sind. Insgesamt geht die Entwicklung der Charaktere recht schnell vonstatten. Innerhalb einer Woche verlieben sich die drei und gehen das Wagnis einer Dreierbeziehung ein. Ich glaube, dass das eigentlich ein riesen Thema für einen Menschen ist und nicht innerhalb weniger Tage entschieden werden kann. Alle drei Protagonisten haben interessante Hintergrundgeschichten, mit denen man viel mehr Arbeiten hätte können. Eishockey kam viel zu kurz, obwohl gerade da viel Potenzial für Spannungen gesteckt hat. Die Handlung plätschert ohne den gewissen Reiz so vor sich hin. Der Streit am Ende ist für mich völlig banal und unnötig aufgebauscht. Die Sexszenen sind sehr gelungen und doch fehlte es an Tiefe und Gefühlen. Der Schreibstil ist an einigen Stellen merkwürdig (was auch an der Übersetzung liegen kann). In einem Kapitel wird das Wort Kink so häufig eingesetzt, dass es einfach nur nervt.

Double Pucked ist eine heiße Dreiecksgeschichte, die aber letztlich sehr oberflächlich daher kommt. Es fehlt an Spannung und Chase und Ryker könnten auch Geschäftsmänner sein, so banal ist Eishockey in diesem Buch. Vielleicht gibt es noch eine weitere Dreiecksgeschichte der Autorin, mit neuen Charakteren, denn einen Hinweis gibt es zumindest und eine Chance hat sie definitiv verdient.

Bewertung vom 19.03.2025
Ernst, Kati;Zeller, Kristine

Lifestyle of Longevity


gut

Longevity - ein teurer Lifestyle mit zu vielen englischen Begriffen

Die Aufmachung des Buches ist sehr ansprechend. In glänzenden Buchstaben steht Longevity im Vordergrund, dazu zwei Lesebändchen in Pink und Gelb. Die Hauptthemen stehen auf pinken Seiten, die Überschriften und einige Markierungen sind eher in Rosa gehalten. Das liegt vermutlich daran, dass sich der Inhalt hauptsächlich auf die Zielgruppe der Frauen fokussiert. Trotz der Dicke ist das Buch sehr handlich und leicht.

Ich finde gut, dass die beiden sich vorgestellt haben und ihren Beweggrund für Longevity erörtert haben. Es gibt viele Einblicke in die Themen Ernährung, Sport oder mentale Gesundheit. Diese werden locker und nicht zu komplex erläutert. Dazu viele kleine Tipps, wie Longevity langsam in den Alltag integriert werden kann. Dabei habe ich festgestellt, dass ich verschiedene Methoden (Spazieren gehen, Atemübungen) bereits in meinen Alltag eingebaut habe, bevor ich je von dem Thema gehört habe.

Allerdings gibt es viele Punkte, die mir weniger gefallen haben. Da sich das Buch auch an die ältere Generation richten soll, ist es viel zu viel mit englischen Begriffen gespickt. Ja, sie werden zwar erklärt, aber schon an der Aussprache dürfte es scheitern und dann macht das Lesen ehe keinen Sinn oder Spaß mehr. An dem Wort Langlebigkeit ist meiner Meinung nach auch nichts auszusetzen. Gerade was Nahrungsergänzungsmittel, Proteinpulver oder Messungen bestimmter Werte angeht, sollte vieles mit Ärzten abgeklärt werden. Das ist für mich nicht zielführend. Überhaupt gewinnt man den Eindruck, dass die beiden Autorinnen quasi alles mit Ärzten, Therapeuten oder Trainern absprechen. Das ist alles ein riesiger Aufwand, den man sich auf dem Land oder alleinerziehend kaum leisten kann. Des Weiteren werden teure Fitnessgeräte, Uhren oder Messungen in Fitnessstudios vorgestellt, die sich die wenigsten leisten können oder wollen und bei denen man am Ende nicht mal genaue Werte erhält. Ja, es sind nur Vorschläge, aber wenn ich diese Methoden alle ausklammere, bleibt letztlich nur das übrig, was ich bereits selbst in meinen Alltag integriert habe.

Lifestyle of Longevity bietet durchaus Anregungen, wie man sein Leben positiver gestalten kann und auch sollte. Doch leider werden durch die Praxis der beiden Autorinnen die sozialen Gesellschaftsschichten sichtbar. Gerade auf dem Land sind viele der hier genannten Beispiele selten umsetzbar, sei es Ärzte, ÖPNV, Trainer, Fitnessstudios oder kurze Arbeitswege. Longevity ist, wenn man das komplette Potenzial ausschöpfen möchte, sehr teuer!

Bewertung vom 19.03.2025
Gaines, Joanna

Was wir zu erzählen haben


sehr gut

Das Lektorat ist bei dem Preis eine absolute Katastrophe!

Die Aufmachung des Buches ist wunderschön und ein echter Blickfang. Wenn man den Schutzumschlag abmacht, entfaltet sich eine niedliche Überraschung. Innen ist der Buchdeckel voll mit englischen Notizen von Joanna. Zum Glück muss man das nicht lesen, denn ich finde, sie hat eine Krakelschrift. Das Buch hat 11 Kapitel und die Überschriften sind in Pink gehalten, ebenso das Lesebändchen. Außerdem endet jedes Kapitel mit einer pinken Doppelseite und einem bedeutsamen Zitat aus eben jenem. Joanna Gaines hat explizit erklärt, dass es sich um keine Biografie handelt, und doch schafft sie es immer wieder, mit kleinen Anekdoten den verschiedenen Themen Leben einzuhauchen. Was auch daran liegt, wie ich sie in ihren Sendungen von Fixer Upper wahrgenommen habe: als liebevolle Mutter, Ehefrau, Freundin und Geschäftsfrau. Ihr Schreibstil ist sehr lebendig und sie schafft es, dass man sich selbst mit seinem Leben auseinandersetzen will. Dass jedem Ereignis, ob gut oder schlecht, eine neue Erfahrung folgt und es Wert ist, aufgeschrieben zu werden. Leider wird der Lesefluss massiv gestört und das liegt vor allem an dem miserablen Lektorat. Die Satzbildung ist merkwürdig, Satzzeichen an den falschen Stellen, die Rechtschreibung sehr oft fehlerhaft. Bei dem Preis ist das eine Frechheit und sollte dringendst überarbeitet werden, sonst empfehle ich jedem, das Buch definitiv im Original zu lesen.

Was wir zu erzählen haben ist kein typischer Ratgeber über das Leben. Joanna Gaines beschäftigt sich intensiv mit ihren Lebenserfahrungen und wie diese sie über die Jahre geprägt und welchen Einfluss sie auf ihr Leben haben. Ich kann sie für ihren bisherigen Weg nur bewundern und sie ermutigt einen, sich mit seinem Leben selbst auseinanderzusetzen.

Bewertung vom 12.03.2025
Crouch, Sarah

Middletide - Was die Gezeiten verbergen


ausgezeichnet

Überraschende Wendungen und beeindruckende Beschreibungen der Szenerien

Die ersten paar Kapitel weisen starke parallelen zu dem Roman Der Gesang der Flusskrebse auf. Im weiteren Verlauf entwickelt sich die Geschichte aber völlig anders. Ich finde es gut, dass die Zeitsprünge ganz klar gekennzeichnet sind. Natürlich ist es listig, dass gerade im spannendsten Moment die Szenen wechseln. Mir ist es echt schwergefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Ich bin gebannt von den Beschreibungen der Szenerien und den Entwicklungen der Charaktere. Sowohl Elijahs, als auch Nakitas Standpunkt konnte ich gut nachempfinden. Ich finde den Schreibstil flüssig und verständlich. Trotz der Einfachheit bleibt man an die Handlung gefesselt. Schon während des Lesens habe ich eigene Theorien entwickelt, manche haben sich bewahrheitet, andere eher nicht. Die Wendung am Ende ist völlig schlüssig und doch überraschend.

Middletide - Was die Gezeiten verbergen ist ein packender Roman von Schuld, Liebe, Verrat und Vertrauen. Die Charaktere durchleben viele Höhen und Tiefen, um letztlich zu erkennen, was wirklich im Leben zählt. Außerdem besticht die Geschichte durch viele schlüssige Wendungen und die beeindruckende Beschreibungen der Szenerien.

Bewertung vom 12.03.2025

Yes we camp - Das Camping-Kochbuch


sehr gut

Leichte Campingküche mit wenigen Zutaten

Die Aufmachung des Kochbuches ist ansprechend. Die Liste für das Equipment beim Camping ist hilfreich und kann jederzeit ergänzt werden. Des Weiteren gibt es eine kleine Einführung, wie man am besten beim Camping kocht, ob Grill oder Gaskocher, hier kommt jeder auf seine kosten. Eines haben alle Rezepte gemeinsam, sie sind einfach zuzubereiten und benötigen nur wenige Zutaten. Die Bilder der einzelnen Rezepte sind schon mal sehr lecker und suggerieren eine einfache Zubereitung. Gerade die Dressings kann man wunderbar schon zu Hause vorbereiten. Jedes Rezept kann zudem individuell auf den eigenen Geschmack angepasst werden. Allerdings gibt es aber auch Rezepte, die ich fürs Camping ungeeignet finde. Speziell bei veganen Alternativen oder Fischspeisen sind doch eine Menge Zutaten nötig, die man bei einer Woche campen (ohne Wohnwagen oder Supermarkt in der Nähe) für utopisch halte. Viele dieser Zutaten muss man kühlen und gerade im Sommer in der freien Natur ist das doch eher schwierig. Trotzdem sind die Rezepte auch wunderbar für die Sommerzeit geeignet und bieten eine leichte Küche auch für zu Hause und ich werde sie definitiv bei unserem nächsten Campingurlaub ausprobieren.

Bewertung vom 12.03.2025
Kellman, Eve

How To Kill a Guy in Ten Ways (eBook, ePUB)


gut

Titel suggeriert eine andere Handlung, als sie tatsächlich ist

Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht von der Geschichte. How to kill a guy in ten ways soll ein schwarzhumoriger Krimi sein, nur leider ohne Humor. Der Titel passt überhaupt nicht zum Inhalt. Ich dachte, Millie erzählt uns zehn Wege einen Typen zu erledigen (sein es erpressen, Ruf schädigen,...), doch stattdessen tötet sie quasi jeden Typen, der sie schräg anguckt. Schon da habe ich mich gefragt: Was soll das? Mit schwarzem Humor wäre es noch erträglich gewesen, nur habe ich keinen entdecken können. Millie ist besessen von Rache und am Ende muss man trotzdem festhalten, dass man sie irgendwie verstehen kann. Es gibt eine Szene, die einfach nur abartig ist und die mich aufgrund der Detailliertheit entsetzt hat. Das Ende ist bitterböse, viel zu wirr und konstruiert dargestellt. Allgemein handeln die Charaktere zu skrupellos und teilweise extrem naiv. Der Schreibstil ist zwar flüssig zu lesen und man kann sich in die Handlung hineinversetzen, aber es gibt viele sich wiederholende Worthülsen und Passagen, da schweift Millie ins Belanglose ab.

How to kill a guy in ten ways ist für mich eine kleine Enttäuschung. Ich finde die Geschichte nicht per se schlecht, nur habe ich mir aufgrund des Titels eine heitere Handlung versprochen. Es macht auch absolut keinen Sinn, da es weder nur ein Typ ist, noch zehn verschiedene Arten aufgezeigt werden. Also entweder habe ich irgendwo die Pointe verpasst oder der Titel ist schlichtweg mies. Als reiner Thriller würde die Geschichte locker durchgehen, da Millie eine zum Teil brillante eiskalte Killerin ist.

Bewertung vom 12.03.2025
Gellar, Sophie L.

Mein Herz in White Field Ein Second Chance Liebesroman (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Bezaubernde Liebesgeschichte mit herzlichen Charakteren

Endlich mal wieder ein rundum gelungener Wohlfühlroman. Ich liebe das Setting der Kleinstadt White Fields. Obwohl die Handlung größtenteils nur auf den Farmen von Riley und Jameson spielt, konnte ich mich trotzdem hineinversetzen. Die Beschreibungen sind realistisch und meist sind es nur Wörter, wie Markttag oder einzige Dorfkneipe, die es braucht, um ein lebhaftes Bild zu erzeugen. Riley und Jameson sind so sympathische Charaktere, ihre feindliche Art ist amüsant und die Aufarbeitung ihrer gemeinsamen Vergangenheit so berührend und liebevoll. Die Eltern der beiden, sowie Rileys Freundinnen runden die herzliche Atmosphäre ab. Schade, dass Jamesons Freunde zu kurz kamen, denn da hätte es die ein oder andere witzige Situation geben können. Obwohl die Geschichte kurz ist, hat es mir letztlich an nichts gefehlt und die Erlebnisse wurden nachvollziehbar aufgearbeitet. Wobei, ich hätte gern noch etwas länger Zeit in White Field verbringen können.

Mein Herz in White Field ist eine bezaubernde, aber auch emotionale Liebesgeschichte über zweite Chancen im Leben. Die Protagonisten sind charismatisch, das Setting stets gemütlich und man fühlt sich als Leser innerhalb w

Bewertung vom 12.03.2025
Tyler, Tess

Das Geheimnis von Pinewood Crest Ein dramatischer Familienroman in zwei Zeitebenen


sehr gut

Sehr düstere und tragische Familiengeschichte

Das Vorwort von Tess Tyler hat mich sehr berührt. Trotz allem hätte ich nicht gedacht, dass die Geschichte so traurig sein würde. Letztlich habe ich es auch nicht wirklich als Geschichte, sondern eher als Erzählung betrachtet. Ich empfand während des Lesens tiefe Traurigkeit, Bedrücktheit und das ist schon deprimierend. Auf der einen Seite ist der Wechsel zwischen den Zeiten verständlich, doch dann passieren entscheidende Schusselfehler, die eher frustrieren. Es fängt schon bei Masons Alter an. Er wird als Mann von Ende dreißig vorgestellt, aber im Verlauf wird klar, dass er erst 29 ist. Das hat sich mir nicht erschlossen und verwirrt. Dann spielt die Handlung mal 1981, mal 1985, da passen dann die Geschehnisse von der reinen Logik nicht mehr zusammen. Obwohl sich die Charaktere in Grenzen halten, tauchen doch recht viele Namen auf, die durch die Zeitsprünge verwirren. Ich finde, die Geschichte nicht schlecht und das Ende konnte ich nachvollziehen und doch konnte ich die Schwermut nicht ablegen.

Das Geheimnis von Pinewood Crest ist eine über mehrere Zeitebenen hinweg düstere und tragische Familiengeschichte. Leider konnte ich mich auf den Inhalt nicht wirklich einlassen, weil ich immer im Hinterkopf habe, dass sich die Handlung ungefähr nach wahren Begebenheiten ereignet hat. Da fällt es mir schwer, die Charaktere in irgendeiner Form zu maßregeln oder eine gewisse Distanz zu wahren.