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Daggy

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Insgesamt 1908 Bewertungen
Bewertung vom 05.03.2025
Anlauf, Lena

Geniale Augen


ausgezeichnet

Das Cover zeigt einige Tiere mit ungewöhnlichen Augen und das Besondere daran ist,, dass sie im Dunkeln leuchten.
Nach Ohren und Nasen sind jetzt die Augen, die in den Fokus gestellt werden. Einen kleinen Einblick bietet die Weltkarte ganz am Anfang des Buches, dann folgen 10 Kapitel, die mit „Riesenaugen“, „Wandelbare Augen“ oder „Stielaugen“ überschrieben sind.
Riesenaugen haben Riesen-Kalmare, sie sind so groß wie ein Basketball. Fünf Zentimeter messen die Augen der afrikanischen Strauße. Wie die Pupillen eines Margays funktionieren, ist sehr interessant. Überhaupt sind viele Tiere mit großen Augen nachtaktiv. „Augenbotschaften“ senden z.B. die Drachenfische, sie locken mit blauem Licht ihre Beute an. Chamäleons können sogar ultraviolettes Licht sehen. Giraffen haben, wie einige andere Tiere Wimpern und der Igelfisch hat bunt schillernde Glitzersteinchen in seinen Augen, da passt die Überschrift „Geschmückte Augen“. Manche Tiere können ihre Augenfarbe verändern, wie der Strahlenparadiesvogel bei der Balz oder die Rentiere je nach Jahreszeit. „Maskierte Augen“ bedeutet, dass es eine andere Farbe rund um die Augen gibt, wie beim Panda die Maske oder bei den Erdmännchen die schwarzen Flecken um die Augen, die wie ein Sonnenbrille wirken. So gibt es einiges zu entdecken, bis wir bei letzten Kapitel „Schreckaugen“ angekommen sind. So gibt es Raupen mit Hinterteilaugen, die sie wie eine Giftschlange aussehen lässt und die Texas-Krötenechse, die Blut aus ihren Augenhöhlen spritzen kann.
Zu den ausführlichen Sachtexten, die in kleinen Abschnitten gedruckt sind, gibt es sehr genaue Zeichnungen der Tiere und ihrer Besonderheiten. Es folgt ein Glossar mit Erklärungen der Begriffe, ein alphabetisches Register und Quellenangaben. Wie ich finde eine ungewöhnlich Art Tiere vorzustellen, die aber ungemein informativ ist.

Bewertung vom 05.03.2025
Hansson, Elin

Zweiklang


ausgezeichnet

Obwohl das Cover sehr japanisch anmutet, spielt die Geschichte in Norwegen, allerdings übernimmt ein japanischer Dozent eine wichtige Rolle ein.
Torleif bezeichnet sich selbst als queer und das in dem Internat in der Stadt macht es ihm auch gar keine Schwierigkeiten. Sein bester Kumpel Kim, der ebenfalls homosexuell ist unterstütz ich sehr, denn er ist bei seiner Mutter sehr frei aufgewachsen.
Torleif hingegen hatte in seinem Heimatdorf Problem den Vorurteilen der anderen Bewohner, deshalb hatte er seine sexuelle Ausrichtung auch immer verschwiegen. Seit dem Tod seiner Mutter hat er es auch vermieden nach Hause zu Vater und Bruder zu fahren, dessen großes Hobby die Jagd ist. Doch denn hat sein Großvater, den er Goffa nennt und der ein großer Geigenbauer ist, einen Schlaganfall und Torleif fährt zu seiner Unterstützung nach in das kleine Dorf in den Bergen. Schon bald trifft er auf seinen alten Freund, der sich außer, dass er dicker geworden ist, nicht verändert hat. Torleif spielt selbst sehr gut Geige und wird von Anne, seiner alten Dozentin, gebeten sie zu vertreten. So lernt er den japanischen Künstler Horimyo kennen, von dem er sich magisch angezogen fühlt.
Das Buch zeigt, wie schwer es ist sich zu outen und seiner Umgebung zu gestehen, dass man queer ist. Torleif ist ein junger Mann, der die Trauer um seine Mutter immer noch nicht verarbeitet hat und der von seinem Vater und seinem älteren Bruder keine Unterstützung erwartet. Ganz anders ist sein Verhältnis zu seinem Goffa, der alte Mann kann die Gefühle seinen Enkels gut erkennen und er gibt ihm immer wieder Mut, sich dem Leben zu stellen.
Toreif erzählt seine Geschichte in dem Buch selbst, so konnte ich seine Gefühle sehr gut mitempfinden und mit ihm leiden. Ein sehr sensibles geschriebenes Buch mit viel Musik (die Playlist kann man herunterladen) und wundervollen Aussagen. Zitat Goffa: „Jeder muss so sein dürfen, wie er ist.“

Bewertung vom 05.03.2025
Schwinn, Stefan

Neue Lesetandems und chorisches Lesen 4. Klasse


ausgezeichnet

Zunächst werden die Erwachsenen angesprochen und die Methode dieser Leseförderung erklärt. Dazu finden sich immer zwei unterschiedliche gut Lesende zusammen, ein Part fungiert als Trainer*in der andere wird durch häufiges Lesen geschult. Die ganze Klasse kann aber auch gemeinsam mit der Lehrkraft zusammenlesen.
Tim darf Onkel Florian ins Fußballstadion begleiten, zwei Freundinnen gehen mit Hund Flocke Gassi, dann folgt die Geschichte aus Sicht von Flocke, obwohl sie sich erst nicht traut, liest Milla eine fantasievolle Geschichte vor, alles kurze Episoden, die sich aber spannend lesen. Danach fährt die Bärenklasse an die See dort lernt sie den Monsterwurm kennen und machen eine Kutterfahr, einen Heuler am Strand zu finden ist sicher eine aufregende Sache. Es folgen einige Geschichten mit den Protagonisten des Buches „Käpt`n Donnerpaule“.
Die folgenden Text sind Sachtexte rund um die See.
Es ist wichtig, dass alle Geschichten interessant zu lesen sind und es neben den vertrauten Worten auch neue weniger gängige Worte gibt. Mir gefällt die Mischung in diesem Heft sehr gut und ich glaube, dass die Kinder nicht nur besser nach der Methode „Lesetandem“ lesen werden, sondern auch die Texte besser verstehen lernen.

Bewertung vom 05.03.2025
Rohmann, Kathrin

Der Geräuschehändler bekommt Post


ausgezeichnet

Dieser zweite Band, der uns vom Geräuschehändler erzählt, zeigt den glatzköpfigen Mann mit Brille und Schurbart, wie er erstaunt in ein Paket schaut. Schon das Cover wirkt mit seinen erdfarben gemütlich.
In der ersten Geschichte kommt ein Paket beim Geräuschehändler an, das eigentlich an ein Sportgeschäft geliefert werden sollte. Doch die Badehosen, die sich in dem Paket befinden finden es bei dem Geräuschehändler viel spannender, als sie erfahren, worum es in diesem Laden geht. Der Geräuschehändler holt aus den unterschiedlichsten Behältnissen Geräusche hervor und die Badehosen erfreuen sich deftiger Arschbombenklatscher aber auch Kinderlachen und Jauchzen. Die zweite Geschichte hat mich sehr bezaubert, da kommt eine Super-Marion ins Geschäft und möchte Ohr-Urlaub machen, weil ihr das ewige „Dü-de-lü-de-lüt“ auf die Nerven geht. In der letzten Geschichte schickt Maria dem Geräuschehändler ihr Lieblingsgeräusch einen zarten Babyschrei.
Jede dieser leisen kleinen Geschichten sind so voller Gefühl und natürlich auch voller Geräusche, so fand ich es erstaunlich, dass die vom Geräuschehändler zusammengestellten Geräusche für mich ganz klar aus New York kamen. Neben den Erzählungen, die uns durch die ganze Woche führen gibt es sehr stimmige Illustrationen. So hat mich besonders das Bild beeindruckt, dass zeigt, wie es nach dem Besuch des grauen Monsters das Grau wieder durch bunte Vögel vertrieben wird. . Ein wundervolles Bilderbuch voller besonderer Geschichten.

Bewertung vom 01.03.2025
Rademacher, Cay

Nacht der Ruinen


sehr gut

Joe Salmon ein junger amerikanischer Soldat, der als Josef Salomon in Köln aufwuchs, soll aufklären, wer den Piloten, der nach dem letzten Angriff auf Köln in der Ruine einer Kirche notlandet. Aber Joe will auch versuchen seinen alten jüdischen Freund Jakub, der immer das Abenteuer suchte, und den er bei seiner Flucht in die USA zurücklassen musste, zu finden. Aber am meisten liegt ihm an Hilde, dem Mädchen, das er über all die Jahr liebt und die mit ihm und Jakub vor dem Krieg verbotene Bücher tauschte.
Bei seinen Ermittlungen steht ihm ein englischer Kriegsreporter zur Seite. Der bekannt Schriftsteller Orwell ist neben einigen andern Personen wie Konrad Adenauer eine reale Person, die in diesem Buch mit den fiktiven Menschen agieren. Zusammen mit seinem ständig Kaugummi kauenden Fahrer ist Joe im zerstörten Köln unterwegs, einige Orte erkennt er kaum wieder, nur der Dom steht fest in der Innenstadt. Da sich die Wehrmacht nach Zerstörung der Brücken auf die anderen Rheinseite zurückgezogen hat, gibt es von dort immer wieder Angriffe.
Die Situation zwischen den letzten Luftangriffen auf Köln und dem Ende des Krieges wird hier sehr anschaulich und detailliert beschrieben. So besucht Joe seine alte Wohnung und findet vieles fremd und doch hängt da noch der Druck seines Caspar-David-Friedrich-Bildes.
Beklemmend wird beschrieben, wie die Menschen sich entscheiden mussten und dass es da kein schwarz-weiß gibt, sondern viel grau. So gerät die Ermittlung um dem Mord an dem Piloten oft in den Hintergrund und das Handeln der Gestapo und die Denunziation von Mitmenschen, der Eintritt in die NSDAP, um Karriere zu machen und der Verbleib von Kindern, die nicht der Norm entsprachen, bilden den Kern des Romanes.
Der Zwiespalt der Menschen und ihre Beweggründe wurden sehr schön herausgestellt und ich denke, dass Buch ist weniger ein Krimi als ein Dokument seiner Zeit und so sehr lesenswert.

Bewertung vom 01.03.2025
Canal, Eulàlia

Der Bär, der Wolf und das blaue Geheimnis


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir den Bären, auf seinem Rücken sitzt der Wolf mit seinem verbundenen Fuß, vorweg geht der Dachs, auf den Geländer sehen wir das Eichhörnchen. Das sind die vier Freunde, um die sich die Geschichte dreht.
Die Bärin ist erstaunt, als sie sieht, dass ihr Mann, der Bär, seine Farbe verloren hat. Er ist grau gezeichnet und ohne jeder Farbe. Bär geht am Bach spazieren, aber er will nicht zur Dachshöhle, weil er sich mit seinem Freund gestritten hat. Aber er entdeckt im Wasser einen alten Autoreifen, den er an Land zieht. Da fällt ihm ein, dass er Wolf lange nicht gesehen hat und macht sich auf dem Weg zu ihm, da ist ein beschwerlicher Weg ganz oben auf den Berg muss er hinauf. Wolf hat ein ziemliches Durcheinander in seinem Haus und da sein Fuß verbunden ist, kann er auch nicht laufen. Doch Bär bringt in auf die Wiese und dort machen sie ein Picknick. Als Wolf nach Dachs fragt, erzählt Bär ihm von dem Streit. Da Bär nicht gut verlieren kann, hat er dem Dachs ungerechterweise die Schuld gegeben. Weil Eichhörnchen verreis ist, schreibt Bär ihm einen Brief und bittet ihn zurückzukommen. Bären schreibt Dachs und erzählt ihm, dass Bär sich versöhnen möchte. So kommt Dachs an die Tür des Bärenhauses und die Freunde beschließen Wolf zu sich zu holen, bis er gesund ist.
Eine wundervoll zarte Geschichte über eine Freundschaft, in der man sich streitet und verträgt, die aber auch die Wahrheit verträgt. Eine Freundschaft, bei der man sich um den anderen sorgt und ihm hilft, auch zueinanderstehen, wenn einer sein Geheimnis verrät. Das letzte, der schön gezeichneten Illustrationen zeigt die vier Freunde bei Tee und man spürt wie vertraut sie miteinander sind. Und natürlich hat Bär seine Farbe wieder.

Bewertung vom 01.03.2025
Müntefering, Mirjam

Der Fremde mit der Maske


ausgezeichnet

Ich finde es etwas schade, dass das Cover schon verrät, wer der „Fremde mit der Maske“ ist.
Denn hier sehen wir Elias, der sich für die Vögel im Garten interessiert und sie gerne beobachtet und Vicky, die ihren Opa besucht, wie sie einen Waschbären beobachten, der versucht ans Vogelfutter zu kommen.
Elias sitzt gerne mit dem Fernglas im Garten und beachtete die Vögel, denen er einen Nistkasten gebaut hat und die er füttert. Doch leider wird erst die neue Futtersäule abgerissen und dann noch der Nistkasten vom Baum gehauen.
Elias hat Maunzi, die Katze des griesgrämigen Nachbarn in Verdacht, doch Vicky erzählt ihm, dass die Katze überfahren wurde. Die beiden Kinder kommen dem Täter mit Hilfe von Herrn Krätzig auf die Spur. Eine junge Waschbärin hat versucht im Garten Futter zu finden und mit ihren fingerartigen Pfoten einiges zerstört. Herr Krätzig, dem der Naturgarten von Elias Mutter schon lange ein Dorn im Auge ist, mag auch keine Waschbären, denn sie gehören nicht hierher. Sie wurden vor 100 in Hessen zur Jagd angesiedelt. Doch bald ändert er seine Meinung und es gibt noch ein sehr schönes Ende der Geschichte.
Das dünne Büchlein ist in großen Buchstaben gedruckt und es gibt einige farbige Bilder. Die neun kurzen Kapitel sind gut zu lesen und die Geschichte bietet einiges an Informationen.
Für Lehrer*innen bietet der Verlag zudem noch ein Heft mit „Materialen und Kopiervorlagen zur Klassenlektüre“.

Bewertung vom 01.03.2025
Siegner, Ingo

Der kleine Drache Kokosnuss auf Reisen


sehr gut

Auf dem Rücken des Gründrachen sitzen der Drache Kokosnuss, das Stachelschwein Mathilda und Jojo, der Affe. Zusammen fliegen sie nach Afrika. Aber das ist erst die zweite Geschichte, da wollen alle zusammen in Afrika noch Abenteuer erleben. So interviewt Mathilda eine Löwenfamilie, was nicht ganz ungefährlich ist und dann geraten alle in die Falle eines schwarzen Leoparden, dieser Panter hat ein Problem und Kokosnuss Plan B hilft bei der Lösung.
Im ersten Band reist Kokosnuss zusammen mit seiner Freundin Lulu um die Welt. Denn sie müssen den Fressdrachen Oskar und das Stachelschwein Mathilda retten, die der Murks entführt hat. Er stellt Oskar zur Schau und nimmt eine Menge Eintrittsgelder ein, erst recht, als sich herausstellt, dass der kleine Drache schreiben kann. Mathilda schafft es immer wieder Briefe an Kokosnuss zu schreiben, die er nach Nennung eines Codewortes von immer andren Personen erhält. So kommen wir nach London, Paris, Pisa, Peking und zu den Ureinwohnern Nord-Amerikas.
Kurze Kapitel, große Schrift und viele schöne bunte Bilder machen diesen Doppelband zu eine Lesevergnügen für Erstleser, aber auch das Vorlesen macht Spaß.

Bewertung vom 01.03.2025
Simsa, Marko

Walzerschritt und Polkahit - Johann Strauß für Kinder


ausgezeichnet

Auf dem Cover tanzen die Erwachsenen und die Kinder zu den Klängen der Geige von Johann Strauß. Mit der mitgelieferten CD bzw. über den QR-Code kann man sich den Text des Buches vorlesen lassen, zusätzlich kann man die Musikstücke hören. Der Autor Marko Simsa, der auch den Text spricht, fordert aber auch auf mitzusingen bzw. mitzutanzen.
Die Geschichte beginnt vor 200 Jahren in Wien, dann holen wir noch etwas weiter aus und landen im Gasthaus von Franz Borgias, wo der kleine Johann Strauß Vater unter dem Tisch sitzt und angesichts der Musikanten im Wirtshaus den Entschluss fasst Musiker zu werden. Er wird später der erste Walzerkönig und gibt die Freude an der Musik an seine Söhne weiter. Besonders Johann der älteste Sohn übernimmt das Erbe des Vaters, aber auch der Techniker Josef und der Harfenist Eduard werden später mit ihm zusammen auf der Bühne stehen. Neben den bekannten Walzerklängen ist es die fröhliche Polka, die die Familie Strauß bis nach Amerika reisen lässt. Dort geben sie ein Konzert mit 2.000 Musizierenden und 20.000 Chorsänger*innen. Zuletzt hören wir den Radetzky-Marsch, eines der bekanntesten Musikstücke.
Der Text erzählt sehr schön, die Entwicklung der Straußdynastie und die Bilder haben soviel Schwung, dass man fast die Musik hören kann. So fröhlich schwingen sich die Tanzenden durch die Seiten.

Bewertung vom 28.02.2025
Stronk, Cally

Das verflixt verfluchte Geisterhaus / Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer Bd.7


sehr gut

Ängstlich schleichen sich die Kinder mit ihren Haustieren in Richtung Geisterhaus, hinter dem Zaun sind zwei zwielichtige Gestalten zu sehen, so zeigt uns schon das Cover, dass es diesmal unheimlich wird.
Zu Beginn werden uns wieder die Zwillinge und die blöden Gauner vorgestellt und wir sehen, was alles in dem magischen Koffer ist. Doch diesmal passen die beiden Kinder nicht auf und die Gauner kommen mit einer Wolke in den Garten geflogen und angeln sich so den Koffer. Da ist leider nicht zu machen. Zum Glück fällt der Stadtplan noch aus dem Koffer, so können Marie und Lukas den Koffer orten und müssen feststellen, dass er sich im Geisterhaus befindet. Mit ihren Räder und Proviant machen sich die Zwei auf den Weg dorthin. Trotz vieler Verbotsschilder, einem Werwolf und einem Geist schaffen sie es ins Haus zu kommen. Leider fallen sie auf einen Trick herein und können in einem Zimmer gefangen werden.
Es ist wieder sehr spannend zu erleben, wie Marie und Lukas es schaffen ihren Koffer zurückzubekommen. Die fünf Kapitel sind gut zu lesen und es gibt eine Menge schöner bunter Illustrationen. In jedem Kapitel gibt es auch eine Aufgabe zu erfüllen, die aber für Erstleser kein Problem darstellen sollten.