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Buffy1999
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Wesel

Bewertungen

Insgesamt 453 Bewertungen
Bewertung vom 28.01.2023
Webb, Katherine

Der Tote von Wiltshire / Lockyer & Broad ermitteln Bd.1


ausgezeichnet

Ein spannender Krimi

Als die Haushälterin Hedy Lambert mit blutverschmierten Händen neben der Leiche eines heimtückisch im Schlaf erstochenen Mannes steht und die Tatwaffe, ein langes Küchenmesser, nur ihre Fingerabdrücke trägt, ist die Verurteilung der Haushälterin nur noch reine Formsache. Obwohl sie die ganze Zeit ihre Unschuld beteuert.
Jedoch erhält jetzt 14 Jahre später Inspector Lockyers einen Anruf von Hedy aus dem Gefängnis, dass ein verschollener Zeuge aufgetaucht ist. Ist etwa der wahre Mörder noch auf freiem Fuß? Handelte es sich bei Hedys Verurteilung um einen Justizirrtum? Zusammen mit seiner Kollegin Constable Gemma Broad rollen sie den Fall neu auf. Doch bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Denn die vornehmen Zeugen wollen unbedingt ihre Geheimnisse bewahren.

Der Einstieg in die Geschichte war nicht ganz leicht, aber das gab sich recht schnell. Inspector Matthew Lockyers mochte ich eigentlich sehr schnell. Vor allem, da er sich so um seine mürrische ältere Nachbarin kümmerte. Außerdem legte er sehr großen Wert auf Loyalität gegenüber Freunden. Gemma Broad war mir auf Anhieb sympathisch. Allerdings fragte man sich sofort, wie eine so tüchtige Ermittlerin auf dem Abstellgleis für Cold Case Fälle gelandet war.

Mir gefiel dieser Kriminalroman sehr gut. Das Miträtseln hatte mir total Spaß gemacht. Auch wenn der Einstieg nicht ganz so leicht war, gefiel mir die Geschichte immer mehr. Die sympathischen Ermittler hatten nichts unversucht gelassen, um die Wahrheit herauszufinden. Ich hoffe, dass es noch viele Fälle dieses Ermittler-Duos geben wird.

Fazit:
Ein toller Krimi.

Bewertung vom 24.01.2023
Bardugo, Leigh

Wer die Hölle kennt / Alex Stern Bd.2


ausgezeichnet

Höllisch spannende Lesestunden

Zwar ist es Alex Stern im ersten Teil gelungen, eine Verschwörung aufzudecken, aber Darlington ist immer noch in der Hölle. Sie versucht alles, um ihn zu retten und hat einige Helfer um sich gescharrt. Und sie müssen buchstäblich für Darlington durch die Hölle gehen.

Der zweite Teil begann ein Jahr später und es gab wieder verschiedene Zeiten: November, Oktober und der Sommer zuvor (Gegenwart und zwei Vergangenheiten). Der Einstieg war sofort spannend und Alex musste körperlich sofort wieder einiges wegstecken. Und dann merkte man sofort, dass Alex sich auf etwas aus der alten Vergangenheit eingelassen hatte. Die Suche nach Darlington dauerte immer noch an, da ein Weg in die Hölle, nicht so leicht zu finden war. Außerdem wurde Darlington von Lethe für tot erklärt und weitere Untersuchungen und Rituale verboten. Also standen Dawes und Alex recht alleine da. Nur Darlingtons früherer Vergil, Michelle Alameddine, versuchte wenigstens ab und zu ein bisschen zu helfen. Turner war natürlich auch wieder dabei. Aber Alex und Dawes brauchten noch mehr Verbündete, um den Kampf aufzunehmen.

Der zweite Teil war wieder fantastisch. Absolut spannend. Einfach höllisch gut. Die Entwicklung von Alex fand ich grandios. Auch Dawes war ein bisschen zugänglicher und zeigte hin und wieder mehr Durchsetzungsvermögen. Das gefiel mir ebenfalls sehr gut.

Ich kann diese Reihe nur empfehlen.
Aber ich hoffe, dass man nicht wieder drei Jahre warten muss bis zum nächsten Teil.

Fazit:
Düster, spannend und höllisch gut.

Bewertung vom 09.01.2023
Laverna, Judith

Projekt Porta (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ein dystopischer Thriller

Die Unbekannte Macht, eine Organisation, die jahrzehntelang im Verborgenen operiert hat, will die Welt für immer verändern. Dazu hat diese Organisation auch sieben genetisch veränderte Agenten, zu denen auch Bia gehört. Doch um an ihr Ziel zu kommen, brauchen sie noch die Hilfe des Astrophysikers William Gilbert. Dieser wird im Auftrag des Directors der Unbekannten Macht entführt. Durch ihn soll das Projekt Porta vorangebracht werden. Obwohl Bia bei allen anderen in Ungnade gefallen ist, soll ausgerechnet sie die Überwachung des wichtigsten Projektes betreuen. Doch je mehr Zeit sie mit diesem Projekt und dem Professor verbringt, desto mehr hinterfragt sie einiges.

Ich habe schon einige Bücher der Autorin im Genre Fantasy gelesen und war bisher immer sehr begeistert von ihren Büchern. Deshalb war ich sehr gespannt auf diesen Thriller. Das Buch begann auch direkt spannend und brutal mit der Entführung des Professors. Obwohl Bia eigentlich zu den Bösen gehörte, merkte man sofort, dass sie irgendwie besonders war. Durch die Genveränderung hatte sie eine besondere Fähigkeit, die ich hier allerdings nicht verrate. Und sie war auch die Einzige, die Dinge hinterfragte und Mitgefühl hatte.

Dieser Thriller war sehr dystopisch und spannend. Die Szenarien, die in der Geschichte erzählt wurden, waren sehr erschreckend. Und man hofft, dass nicht wirklich so eine Organisation im heimlichen Untergrund existiert, um die Menschheit zu dezimieren und das Leben, das wir kennen, unauslöschlich ändert.

Fazit:
Ein spannender Thriller.

Bewertung vom 09.01.2023
Haughton, Emma

The Dark


sehr gut

Gefangen in der Antarktis

Kate North ist Notärztin und überlegt nicht lange, als sie ein Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation für den Arzt Jean-Luc für ein Jahr einzuspringen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist. Da ihr Leben eh in Scherben liegt, sehnt sie diesen Neuanfang herbei. Die Crew besteht aus dreizehn Mitgliedern und der Winter isoliert sie vier Monate in absoluter Dunkelheit. Und dies bringt die gesamte Crew an ihre Grenzen. Und auf einmal beginnt Kate zu ahnen, dass der Unfall von Jean-Luc gar keiner war. Und je mehr sie versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist, desto gefährlicher wird es.

Das Cover gefiel mir sehr gut. Man konnte sogar die Eiskristalle am Rand fühlen. Mit Kate wurde ich fast das ganze Buch durch nicht so recht warm. Seit einem schweren Unfall war sie tablettensüchtig und dieser Unfall hatte auch äußere Narben hinterlassen. Gerade die Narbe im Gesicht machte ihr schwer zu schaffen und reduzierte ihr Selbstwertgefühl. Allerdings als süchtige Ärztin auf so einer isolierten Station mit Zugriff auf alle Medikamente, fand ich von Anfang an recht skurril, da durch die UNA eigentlich jeder sehr gut durchleuchtet wurde. Die anderen Protagonisten wusste ich auch nicht recht einzuordnen. Irgendwie misstraute ich fast jedem. Dieses Gefühl in der ständigen Dunkelheit und dieser extremen Kälte außerhalb der Station zu leben, fand ich gut rübergebracht. Trotzdem empfand ich die Geschichte mehr als Krimi. Kate versuchte die Wahrheit zu finden, wer Jean-Luc getötet hatte. Und dass bei diesen Verhältnissen keiner wirklich normal sein konnte, war irgendwie verständlich.

Mir gefiel das Buch ganz gut für zwischendurch, konnte mich allerdings nicht komplett überzeugen. Es hätte deutlich spannender sein können. Erst gegen Ende hat es Fahrt aufgenommen und Kate wurde mir sympathischer. Trotzdem ist die Geschichte sehr lesenswert.

Fazit:
Tolle Atmosphäre, aber die Spannung hat mir ein wenig gefehlt.

Bewertung vom 07.01.2023
McGary, Megan

Zuckerfee 2.0


ausgezeichnet

Drama, Spannung und Liebe

Eve erbt völlig unerwartet ein Café. Sie bereitet alles für die Neueröffnung vor, da steht auf einmal Mac in der Tür und will ihr das Erbe streitig machen. Blöd nur, dass Eve sich sofort in den Army-Captain verliebt. Und da sie ihm dann auch noch etwas schuldet, nimmt sie die Herausforderung, gegen ihn bei einer Social Media Challenge anzutreten, an. Doch Mac hat noch andere Sorgen, die ihm das Leben zur Hölle machen. Und dann wird durch einen Brandanschlag beinahe alles zerstört.

Eve war mir sofort sympathisch. Mit so viel Hingabe und Liebe bereitete sie sich auf die Eröffnung des Cafés vor. Außerdem gefiel es mir sehr, dass sie Anfang 40 war. Mac war natürlich ein Sahneschnittchen, aber auch sehr von sich überzeugt. Das erste Aufeinandertreffen der beiden war schon sehr kurios und die Schlagabtausche der beiden einfach herrlich. Man merkte sofort, dass die beiden eigentlich perfekt füreinander waren. Wäre da nicht die Vergangenheit von Mac gewesen, worüber man erst später alles erfahren hatte. Die Challenge war total witzig. Und wer hätte gedacht, wie viel Einfallsreichtum ein Army-Captain haben könnte. Außerdem war die Geschichte immer wieder sehr prickelnd.

Das war einfach eine wunderschöne Liebesgeschichte. Und bei den ganzen Tortenkreationen hatte man am laufenden Band Hunger auf Kuchen. Aber auch die Cocktails hörten sich wahnsinnig lecker an. Dazu darf ich natürlich Amy, Eves Hund, nicht vergessen zu erwähnen. Der war einfach toll. Durch die vielen Dramen und Gefahren, die die beiden Protagonisten durchstehen mussten, war die Geschichte richtig spannend. Immer wenn man dachte, jetzt muss doch alles gut sein, kam der nächste Paukenschlag.

Mir hat das Buch wahnsinnig gut gefallen und kann es nur empfehlen.

Fazit:
Dramatisch, spannend und prickelnd.

Bewertung vom 05.01.2023
Ægisdóttir, Eva Björg

Verschwiegen / Mörderisches Island Bd.1


ausgezeichnet

Ein sehr guter isländischer Krimi

In der Nähe des Leuchtturms der isländischen Kleinstadt Akranes wird eine Frauenleiche gefunden. Es stellt sich recht schnell heraus, dass diese Frau keine Unbekannte in der kleinen Stadt war. Die Polizistin Elma, sowie ihre Kollegen Saevar und Hördur nehmen die Ermittlungen auf. Elma ist in Akranes aufgewachsen und erst vor kurzem wieder zurückgekehrt. Bei den Ermittlungen stoßen sie auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit der Toten und dieses Geheimnis hat noch Auswirkungen bis in die Gegenwart. Außerdem entdeckt das Ermttlerteam noch andere Verbrechen, die Akranes Einwohner erschüttern. Aber diese Vorkommnisse von damals zu konstruieren erweist sich als schwierig, da es teilweise nur noch bruchstückhafte Erinnerungen von Zeugen und Beteiligten gibt. Außerdem scheint anfangs alles anders, als es wirklich ist.

Die Geschichte wurde aus der Gegenwart aus verschiedenen Sichten erzählt und aus der Vergangenheit des Opfers. Der Schreibstil war sehr angenehm und ließ sich gut lesen. Nur mit den isländischen Buchstaben tat ich mich anfangs ein bisschen schwer. Außerdem war es für mich merkwürdig, dass sich alle duzten. Aber das ist wohl nur für Deutsche merkwürdig. Elma fand ich recht sympathisch. Genauso wie Hördur und Saevar. Die Ermittlungen zu dem Fall waren sehr interessant und ich war richtig gefesselt von der Geschichte. Das Ende gefiel mir nicht ganz so gut und ich hoffe, dass man darüber im zweiten Teil noch etwas erfährt.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich würde es auch weiterempfehlen.

Fazit:
Ein sehr guter erster Fall.

Bewertung vom 04.01.2023
Benrath, Nora

Wehrlos


ausgezeichnet

Erschütternde und spannende Story

Die kleine Nele ist zusammen mit ihrer Mutter Mareike „Mieke“ Ganter auf dem Spielplatz. Dort spielt sie mit ihrem Freund Mischa verstecken. Die Mütter der beiden sind einen kurzen Moment abgelenkt. Da kommt ein etwas größeres Mädchen und flüstert Nele zu: „Komm, wir müssen uns verstecken, schnell!“ Als Mieke das Verschwinden ihrer Tochter bemerkt, wird Nele schon in einen dunklen Wagen gezogen.
Es wird schnell klar, dass dies keine Zufallstat ist, denn Nele ist nicht das einzige verschwundene Kind. Und wie sich dann herausstellt, hat auch noch Mieke selbst die Entführer auf Nele aufmerksam gemacht. Es beginnt ein perfides Spiel, wobei nicht nur nur Nele in Gefahr schwebt.

Das Cover war schon sehr bedrückend. Eigentlich wusste man dadurch direkt, worum es ging. Es wurde aus mehreren Sichten erzählt und jedes Kapitel war mit einer Zeitangabe versehen. Die Geschichte begann auch direkt mit dem absoluten Horror für jede Mutter und jeden Vater. Die vierjährige Nele wurde einfach durch ein anderes Kind vom Spielplatz entführt und in einen dunklen Wagen gezerrt. Ein absolutes Schreckensszenario. Da auch aus der Sicht der Entführer geschrieben wurde, erfasste man das Grauen noch mehr. Die Kommentare aus dem Internet kannte man nur zu gut. Ganz schlimm fand ich immer die Sicht von Nele selbst.

Diese Geschichte ging mir echt an die Nieren. Ich ahnte schon sehr früh, wie die Mutter die Aufmerksamkeit der Entführer auf ihre Tochter gelenkt hatte. Aber es so deutlich zu lesen, war schon heftig. Durch die kurzen Kapitel war die Geschichte sehr rasant und durchgängig spannend. Und durch die vielen verschiedenen Sichtweisen, nicht so schnell zu durchschauen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Fazit:
Erschreckend realistisch und absolut spannend.

Bewertung vom 02.01.2023
Stevens, Nica;Suchanek, Andreas

Gequält / Rachejagd Bd.1


ausgezeichnet

Ein spannendes Highlight

Die Journalistin Anna Jones wurde vor drei Jahren zusammen mit ihrer Freundin Natalie Walsh von Edward Harris entführt. Sie wurden von ihm gepeinigt und gequält. Dieses Martyrium hat Natalie nicht überlebt. Anna konnte fliehen. Und ihre Schuldgefühle verfolgen sie bis heute. Jetzt, drei Jahre später, erhält sie einen blutbefleckten Brief und ihr ist schnell klar: Edward Harris ist zurück! Der FBI-Agent Nick Coleman, der Annas Jugendliebe war, nimmt zusammen mit Annas Kollegen Zane Newton und der Profilerin Lynette McKenzie die Ermittlungen auf. Es beginnt ein perfides Spiel, das nicht nur für Anna tödlich enden könnte. Denn nichts ist so, wie es anfangs scheint. Und das Ziel dieses perfiden Spiels ist Rache.

Der Prolog begann sofort spannend mit der Flucht von Anna vor Harris vor drei Jahren. Ich war sofort gefesselt. Anna hatte vor drei Jahren ein echtes Martyrium überlebt und musste noch heute mit den Folgen anhand von Panikattacken, Albträumen und Schuldgefühlen leben. Aber trotzdem hatte sie es geschafft, irgendwie weiterzumachen. Sie war einfach eine sehr starke Persönlichkeit. Nick mochte ich sofort. Er hatte alles stehen und liegen gelassen, um seiner einstigen Jugendliebe zur Hilfe zu eilen. Und er hielt sich nicht immer an alle Regeln. Lynette war eine sehr angenehme Protagonistin und die Ruhe in Person. Zane war ebenfalls sehr sympathisch und war für Anna der beste Freund.

Diese Geschichte hat mich von vorne bis hinten gefesselt. Sie war total rasant, durchgängig spannend und hatte so viele neue Wendungen, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Und da es sich um eine Trilogie handelte, wusste man von Anfang an, dass die Geschichte nicht komplett aufgelöst werden konnte. Zum Glück erscheinen die Teile der Reihe recht kurz hintereinander.

Fazit:
Absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 28.12.2022
Goddard, Simon

Bowie Odyssee 70


gut

Leider konnte mich das Buch nicht begeistern

Durch Space Oddity begann der ruhmreiche Weg von David Bowie. Doch noch war er 1970 weit entfernt davon, ein Star zu sein. In diesem Jahr musste er erst einmal eine Band zusammenstellen, seinen Manager feuern und seinen psychisch erkrankten Bruder retten. Dazu möchte er unbedingt seinen Rivalen Marc Bolan ausstechen und noch seine Freundin heiraten, damit sie in England bleiben kann.

Da ich ein großer David Bowie Fan seit jeher bin, hatte ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Doch leider war es ganz anders, als ich erwartet hatte.
Der Schreibstil war teilweise sehr anstrengend, sodass ich dieses relativ kurze Buch mit Pausen lesen musste. Außerdem wurden mir so ziemlich alles, ob Häuser, Gegenden, Kleidung und noch vieles mehr, zu detailliert und auch blumig beschrieben. Auch David Bowies Geschichte kam mir zu kurz. Es wurde von Gitarristen, Drummern, Marc Bolan usw. sehr ausführlich erzählt, was mich nicht wirklich interessiert hat. Und zwischendurch kam immer wieder etwas von Bowie.

Ich muss leider sagen, dass ich recht enttäuscht von diesem Buch war. Bowie kam für mich teilweise wie ein Nebendarsteller rüber und nicht wie die Hauptperson, die die glorreiche Odyssee seines Lebens startete. Die Illustrationen hingegen gefielen mir sehr gut. Es gab aber auch einige interessante Informationen, die ich noch nicht kannte.

Fazit:
Leider war das Buch nichts für mich.