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Bewertungen

Insgesamt 926 Bewertungen
Bewertung vom 27.11.2019
Klingentänzer / Buch des Ahnen Bd.2
Lawrence, Mark

Klingentänzer / Buch des Ahnen Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt:

Nona wird als Novizin der mystischen Klasse in die Geheimnisse des Universums eingeweiht und im Kloster herrschen strenge Regeln. Als die Inquisition den Arm nach dem Kloster ausstreckt, muss Nona fliehen. Ihr ist aber nicht nur eine sehr ehrgeizige Assassine auf den Fersen, sondern auch der rachsüchtige Thuran Tacsis.

Nona wird in noch größere Konflikte hineingerissen, von denen sie noch nichts ahnt. Während Sherzal, die Schwester des Kaisers, nach der Macht greift, schmiedet Äbtissin Glas ihre eigenen Pläne, die das ganze Reich in ihren Grundfesten erschüttert. Nona muss ihr gesamtes Wissen einsetzen um ihren eigen blutigen Weg zu finden.

Meine Meinung:

Mir hat der erste Teil schon richtig gut gefallen und ich habe dem Folgeband mit großen Erwartungen entgegengefiebert. Ich wurde auch nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Der zweite Band hat den ersten bei weitem übertroffen. Er ist spannender, rasanter und auch noch blutiger!

Den Leser erwarten in diesem Teil zwei Geschichtsstränge, die sich sehr gut ergänzen. In einem davon geht es um Nona und was ihr so alles widerfährt, denn Thuran Tacsis lässt nichts unversucht um sie zu töten. Der andere Strang handelt vom aufkeimenden Krieg und inwiefern Äbtissin Glas darin verwoben ist. Man kann alles gar nicht in Worte fassen, ohne dass man verhindern kann etwas zu spoilern und ich möchte auch nicht zu viel verraten. Eines ist auf jeden Fall sicher, der erste Teil war schon Klasse und jeder der Dark Fantasy vom Feinsten lesen will, sollte bei dieser Reihe zugreifen.

Der zweite Teil dieser Reihe ist einfach Klasse und hat ein kolossales Ende, das seines Gleichen sucht. Ich frage mich und bin gespannt, wie der Autor diesen Teil noch toppen will.

Meine Meinung:

Dark Fantasy vom Feinsten. Rasant, blutig und voller Intrigen, mit einem kolossalen Ende!

Bewertung vom 27.11.2019
Der kleine Rabe Socke: Alles verknallt! oder Ein kleiner Rabe trifft auf große Liebe
Moost, Nele

Der kleine Rabe Socke: Alles verknallt! oder Ein kleiner Rabe trifft auf große Liebe


gut

Meine Meinung:

Von Rabe Socke kann man halten was man möchte – er ist einfach tollpatschig und süß.

In seinem neuen Abenteuer geht es darum, dass er von einer kleinen Ente belagert wird. Sie himmelt ihn total an und ich fand das niedlich. Rabe Socke leider nicht, denn er schickt die “Fusselbirne” weg, denn die ist babywinzig und nervt ihn. Also veräppelt er sie und haut dann heimlich ab. Dabei stößt er auf seinen Freund den Bären und der kümmert sich dann um die Ente. Eddi Bär und die Ente finden sich toll und verbringen viel Zeit miteinander. Rabe Socke hat jetzt nur ein Problem, denn der Tag ist lang und ihm mittlerweile ziemlich langweilig, aber da die Ente jetzt den Bären anhimmelt, hat er niemanden mehr. Er ist traurig und wütend zugleich und sucht sich Hilfe. Das zeigte mal wieder, dass man andere so behandeln soll, wie man selbst behandelt werden möchte.

Natürlich bekommt er Hilfe von den anderen Waldtieren, aber er versemmelt seine Chance bei Eddi-Bär, denn indirekt sagt er ihm, dass er blöd ist. Das war, genau wie die fiese Sache am Anfang, einfach unmöglich. Ich weiß nicht, wieso er mit seiner Art durchkommt, denn auch, wenn er es wiedergutmachen wollte, in meinen Augen hat er das nicht.

Die Zeichnungen dagegen sind richtig toll und liebevoll gestaltet und auch den Kindern haben die Illustrationen sehr gefallen.

Fazit:

Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen, denn Rabe Socke hat sich unmöglich verhalten und es nicht einmal wieder richtig gut gemacht. Die Illustrationen sind dafür ganz zauberhaft.

Bewertung vom 16.11.2019
Meine Liebe ist jetzt
Kessler, Liz

Meine Liebe ist jetzt


ausgezeichnet

Inhalt:

Joes Familie zieht um, sie scheinen ihn dabei jedoch vergessen zu haben, denn kurz bevor sie abfahren, sieht er sie aus dem Fenster noch einmal und versteht die Welt nicht mehr.

Auch Erins Familie zieht um, jedoch wegen ihr. Erin hat ein paar schlimme Jahre hinter sich und sie und ihre Familie hoffen auf einen Neuanfang. Dann kreuzen sich Erins und Joes Wege und obwohl alles verrückt und hoffnungslos scheint, lernen beide wieder zu lächeln.

Meine Meinung:

Wow. Wow. Wow! Es scheint, als könnten mich momentan alle Geistergeschichten begeistern, denn nach “Heaven´s End”, bin ich diesmal von “Meine Liebe ist jetzt” fasziniert.

Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben worden. Einmal liest man von Joe, wie er in seinem leeren Zimmer aufwacht und dann am Fenster sieht, wie seine Familie mit dem Umzugswagen davonfährt. Er hat das Gefühl, als wenn er ewig geschlafen hätte. Dann liest man wieder von Erin, von schrecklichen Jahren die sie nach einem Unfall durchleben musste. Ein Mädchen, das unter ihren Mitschülern und unter ihren Ängsten gelitten hat und die auf einen Neuanfang hofft, aber nicht wirklich daran glaubt.

Nach einer Weile kommt noch ein weiterer Charakter hinzu und zwar Olly, Joes Bruder. Er hat in der Geschichte ebenso eine wichtige Rolle, wie Erin und Joe selbst. Ich mochte alle drei und ihre traurigen Geschichten sehr. Jeder von ihnen hat in den letzten Monaten, oder sogar Jahren, gelitten. Ich als Leserin konnte den Kummer spüren und bei keinem von ihnen würde ich sagen, dass sie selbst schuld seien. Es gab Lebensumstände, einen Unfall und eine aufgelegte Oberflächigkeit, die alle drei zu dem haben werden lassen, die sie waren. Doch das Zusammentreffen der Protagonisten veränderte sie. Sie dachten mehr nach, sie lebten anders und diese Veränderung war einfach erfrischend.

Obwohl Joe leider auch am Ende ein Problem hat, sieht er es selbst nicht mehr so. Er scheint glücklich und ja – sogar dankbar zu sein.

Ich durfte drei Protagonisten mit Schuldgefühlen und Ängsten auf dem Weg ins Glück begleiten.

Fazit:

Für mich war Liz Kesslers Geschichte um Joe und Erin (und Olly) ein Herzensbuch. Trotz Schicksalsschläge, Kummer und Tränen war es wunderschön, denn am Ende siegen doch meist die Liebe und die Freundschaft. LESEHIGHLIGHT – LESEEMPFEHLUNG!

Bewertung vom 29.10.2019
Gefährliches Schicksal / Everlasting Love Bd.1
Palphreyman, Lauren

Gefährliches Schicksal / Everlasting Love Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Lila erhält in den Sommerferien lauter Briefe, E-Mails und Textnachrichten. Angeblich hat die Datenbank von “Everlasting Love” ihr Match gefunden. Sie ist genervt und möchte einfach nur, dass diese Nachrichten aufhören, schließlich ist sie vergeben. In der Agentur kümmert sich dann gleich einer der höheren Agenten um sie und erklärt ihr, dass dieses Match auf keinen Fall zustande kommen darf. Lila ist das ganz recht, aber ihr Match Cupid tut alles dafür um Lila näherzukommen.

Meine Meinung:

Eigentlich ist Lila glücklich mit ihrem Freund, okay, man spürt schon, dass die Verliebtheit verflogen ist, aber als ihr Cal von “Everlasting Love” erzählt, dass der Liebesgott Cupid ihr Match, ihr Seelenverwandter ist, hält sie es für einen schlechten Witz, doch dann trifft sie auf Cupid und der ist unausstehlich und anziehend zugleich.

Ich mochte Cupid, obwohl er ein sehr selbstsicheres und scheinbar arrogantes Auftreten hatte. Alle Mädchen an Lilas Schule fanden ihn toll, nur Lila selbst wäre ihm am liebsten aus dem Weg gegangen. Bei einer Berührung mit ihm spürte sie etwas Besonderes und das Knistern konnte ich als Leserin auch spüren.

Cal dagegen konnte ich nicht sehr gut einschätzen, weil für ihn die Agentur an oberster Stelle steht. Er lebt nach den Regeln, ist sehr förmlich und abweisend. Trotzdem hatte auch er etwas Besonderes an sich.

Sehr gut gefallen hat mir die Mischung aus normaler Welt und fabelhafter Geschöpfe. Auch die Vorstellung, dass jeder sein Match irgendwo hat und es mit sicherer Wahrscheinlichkeit trifft/getroffen hat, klingt toll. Die Regeln von “Everlasting Love” dagegen schienen echt hart zu sein, denn kein Liebesagent darf je eine Bindung mit seinem Match eingehen.

“Everlasting Love Band 1” ist nicht die romantische Dating Agentur, die man sich unter dem Namen vorstellt, sondern eher eine Agentur, die im geheimen agiert. Es gab wilde Verfolgungen, irre Kämpfe mit Pfeil und Bogen und einige Intrigen.

Fazit:

Ein tolles Cover und eine mindestens genauso tolle und spannende Story über Liebesgötter und Seelenverwandte. Action garantiert!

Bewertung vom 29.10.2019
Affe Bär Zebra
Westera, Bette

Affe Bär Zebra


gut

Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher aus dem Aracari Verlag. Sie sind toll gemacht, haben interessante Themen und sprechen uns fast jedes Mal an. Bei diesem Buch sind meine Große und ich unterschiedlicher Meinung, denn sie mag die Bilder und fand auch die Texte über die Tiere sehr interessant.

Ich dagegen war überhaupt nicht so begeistert. Kunstliebhaber werden die niederländische Holzschnittkünstlerin Henriette Boerendans und ihre Illustrationen vielleicht mögen und schätzen, ich dagegen finde sie, für Kinder ab vier Jahren, absolut unpassend.

Die Idee finde ich gut, denn es werden von A bis Z Tiere dargestellt und dazu gibt es je einen kurzen Reim, der die Eigenschaften/Nahrung/Umgebungen etc. der Tiere aufnimmt.

Auch da hat mir nicht alles gefallen, denn es galt hin und wieder “was nicht passt, wird passend gemacht”. So wurde der Ameisenbär ganz einfach unter seinem wissenschaftlichen Namen als Vermilingua ins Buch gepackt – auch das ist meiner Meinung nach nicht sonderlich kindgerecht. Natürlich wird es bei einigen Buchstaben schwierig, aber von Notlösungen halte ich persönlich nichts.

Die Buchbindung, generell die ganze Verarbeitung dagegen ist wie immer sehr gut und die Größe des Buches ist auch sehr interessant.

Fazit:

Die Qualität der Aracari-Bücher ist wie immer bombastisch und auch die Reime zu den einzelnen Tieren haben mir sehr gut gefallen. Leider finde ich einige Dinge nicht für Kinder ab vier Jahren geeignet. Da das Buch meiner Großen aber “gut” gefällt, gibt es von uns immerhin 3/5 möglichen Punkten.

Bewertung vom 23.10.2019
Springflut-Staffel 2 DVD-Box
Springflut

Springflut-Staffel 2 DVD-Box


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Wir haben die erste Staffel schon relativ zügig gesehen, da es ja leider immer “nur” 5 Folgen in Spielfilmlänge sind. Bei dieser Staffel hatte ich das Gefühl, dass wir diese Staffel noch schneller durch hatten. Für uns könnten ruhig noch einige Folgen mehr von dieser tollen Serie pro Staffel sein, sofern die Qualität nicht darunter leidet.

Ich finde, dass die zweite Staffel noch um einiges rasanter und spannender ist als die erste. Abbas, der mir sehr sympathisch ist, rückt auch sehr in den Vordergrund, da es ihn diesmal persönlich betrifft. Olivia und Tom rutschen da irgendwie mit rein und am Anfang macht es den Eindruck, dass die Fälle nichts miteinander zu tun haben. Je weiter man aber in das Geschehene vordringt, desto mehr kommt ans Tageslicht. Viele der Wahrheiten sind nicht gerade schön und einiges hätte man auch von manchem Charakter nicht erwartet.

Man merkt am Anfang der Staffel, dass es Olivia sehr belastet, dass ihr sehr nahestehende Personen verschwiegen haben, vom wem sie abstammt. Ihrer “Mutter” und auch Tom hat sie das noch nicht richtig verziehen, bzw. fällt es ihr schwer zu verzeihen.

Fest steht, dass wir noch viele weitere Staffeln dieser Serie sehen möchten und ich kann einige Rezensionen die ich bisher im Internet gefunden habe nicht nachvollziehen. Was hat die Qualität der Serie an sich damit zu tun, auf welchem Medium es erscheint?

Fazit:

Diese Serie ist es definitiv Wert gesehen zu werden, egal über welches Medium. Tom Stilton, Olivia Rönning und alle anderen, die zum Team dazu gehören, leisten sehr gute Arbeit und es macht Spaß, ihnen dabei über die Schulter sehen zu dürfen!

Bewertung vom 20.10.2019
Das Reich der zerbrochenen Klingen / Empires of Dust Bd.1
Spark, Anna Smith

Das Reich der zerbrochenen Klingen / Empires of Dust Bd.1


weniger gut

Inhalt:

Das einst mächtige Kaiserreich von Sekemleth wird von Dekadenz und Verfall bedroht. Verfeindete Adelige streiten um die Vorherrschaft und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Der einflussreiche Fürst Orhan Emereth, der den Thron des Reiches mithilfe einer Söldnerarmee an sich reißen will, ahnt nicht, dass sich unter den gekauften Kriegern ein ganz besonderer junger Mann befindet. Marith ist nicht nur auf der Flucht vor seiner Vergangenheit, sondern auch vor seinem mächtigen Vater, der ihn tot sehen will.

Die sehr hoch angesehene Hochpriesterin Thalia hat den Tempel in dem sie regelmäßig die Opferungen leitet noch nie verlassen. Doch als das Gemetzel des Staatsstreiches beginnt, muss Thalia aus dem Tempel des „Herrn über Leben und Sterben” fliehen, um dem sicheren Tod zu entkommen. Sie trifft auf Marith, der ihr zusichert, sie lebendig aus der Stadt herauszuschaffen. Gemeinsam werden sie schon bald zu Schlüsselfiguren im Spiel um die Macht.

Meine Meinung:

Das Genre Fantasy ist immer noch mein Favorit. Da ich schon einige Bücher von Joe Abercrombie gelesen habe und “Das Reich der zerbrochenen Klingen” auch in diese Richtung geht, musste ich es einfach lesen. Ich muss aber leider sagen, dass es zu Abercrombie oder ähnlichen Werken die ich bisher gelesen habe, kein Vergleich ist.

Traditionelle Fantasy mit Drachen und der Kampf Gut gegen Böse ist für mich noch lange nicht abgedroschen. Jede Geschichte hat ihren Reiz und ist etwas Besonderes, aber genau das fehlt mir bei diesem Buch. Ich musste mich schon durch die ersten Seiten kämpfen und es wurde später leider auch nicht besser. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und vielleicht konnte mich deshalb die Geschichte nicht packen.

Ein paar der Charaktere, ganz besonders Marith, konnten mich begeistern und ich finde sie recht sympathisch, daher musste ich auch weiterlesen um zu erfahren wie dieses Buch endet. Ansonsten denke ich, dass dieses Buch zu einen der wenigen gehört, die ich abgebrochen hätte.

Mein Fazit:

Mich konnte die Geschichte leider nicht packen und der Schreibstil ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber einige der Charaktere schließt man recht schnell ins Herz und man will dann doch erfahren wie die Geschichte weitergeht.

Bewertung vom 14.10.2019
Die stumme Patientin
Michaelides, Alex

Die stumme Patientin


gut

Inhalt:

Die Malerin Alicia Berenson wird Blutüberströmt neben ihrem Ehemann gefunden nachdem sie ihm fünf Mal in den Kopf geschossen hat. Sie sitzt nun seit sieben Jahren in einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen und schweigt. Seit der Nacht des Mordes hat sie kein Wort mehr gesprochen, aber ein Bild gemalt, das sie selbst als die Alkestis darstellt. Eine Figur aus der griechischen Mythologie, die sich selbst für das Leben ihres Mannes opfert damit er nicht sterben muss. Schon immer von Alicias Fall fasziniert, setzt der forensische Psychiater Theo Faber alles daran sie zum Reden zu bringen. Doch will er wirklich wissen, was in der damaligen Nacht passiert ist?

Meine Meinung:

Psychothriller faszinieren mich immer wieder aufs Neue, da ich mir immer die gleiche Frage stelle, wie die Autoren auf solche Themen kommen. Doch dieses Buch kann ich bei weitem nicht als Psychothriller werten. Mir fehlen die Gänsehautmomente, die Spannung und das gewisse Etwas.

Die Geschichte ist sehr flüssig und gut geschrieben, da ich innerhalb von zwei Tagen damit fertig war, aber trotzdem fehlte mir Etwas. Die Charaktere finde ich teilweise auch recht oberflächlich und ganz besonders mit den beiden Hauptprotagonisten wurde ich nicht besonders warm. Es sind zwar beide sehr interessante Menschen, aber beide haben etwas Abstoßendes an sich. Man erfährt auch einiges in der Geschichte über die Vergangenheit der beiden und dadurch kann man sich ein Bild machen weshalb alles so gekommen ist.

Wenn man einen blutigen, rasanten und sehr spannenden Thriller lesen will, wird damit nicht glücklich, aber als Geschichte für zwischendurch, die mich ja auch gut unterhalten hat, ist es genau das Richtige.

Mein Fazit:

Ein Psychothriller, der meiner Meinung nach kein richtiger Psychothriller ist, aber sich dennoch recht flüssig lesen lässt und eine gewisse Unterhaltung bietet.