BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 257 BewertungenBewertung vom 31.10.2020 | ||
![]() |
"Maxim Voland" ist das Pseudonym eines vielseitigen international bekannten deutschen Bestsellerautors. Sein Thriller "Die Republik" verfügt neben hilfreichem Lesebändchen u. a. über wichtiges Nachwort, interessantes Glossar und von mir vor allem zu Beginn häufig zu Rate gezogenes Personenregister. |
|
Bewertung vom 22.10.2020 | ||
![]() |
Laura Millers nicht nur für Genrefans empfehlenswertes Sachbuch zu Sciefi, Horror & Fantasy"Wonderlands" übertraf meine Erwartungen bei weitem, obwohl Bücher (und Filme etc.) aus den Bereichen Science fiction, Horror und Fantasy nicht zu meinen Favoriten zählen und mir relativ selten gefallen. |
|
Bewertung vom 19.09.2020 | ||
![]() |
Der Titel könnte sich immerhin auf die politischen Ereignisse oder einen fahrenden Zug beziehen, der auf dem Kopf stehende Baum höchstens auf Ersteres. |
|
Bewertung vom 16.09.2020 | ||
![]() |
Catherine Baileys historischer Roman "Bis wir uns wiedersehen - Eine Mutter, ihre geraubten Kinder und der Plan, Hitler umzubringen" (in meinen Augen mehr eine - überaus gelungene - Mischung zwischen Sachbuch und biografischem Roman) hat gute Chancen, mein Lesehighlight 2020 zu werden. |
|
Bewertung vom 31.08.2020 | ||
![]() |
Die Liebenden von der Piazza Oberdan Christian Klinger präsentiert in seinem Roman "Die Liebenden von der Piazza Oberdan" in zwei Handlungssträngen die Konflikte dreier Generationen der Trientiner Familie Robusti und zugleich das Leben unter den Einflüssen Österreich-Ungarns, Mussolinis Italiens und zuletzt der nazideutschen Besatzung. Vater und Sohn Robusti sind real, wie in einem Nachwort erklärt wird, allerdings wurden z. B. Berufe und Vornamen abgeändert und Fakten mit Fiktionen ergänzt. Der Namensgeber des schicksalhaften titelgebenden Platzes war Guglielmo Oberdan oder Wilhelm Oberdank (1. 2. 1858 - 20. 12. 1882), der nach einem erfolglosen Attentat auf Kaiser Franz Joseph hingerichtet und so zum Märtyrer wurde. Das Buch sprach mich an, einige Austriazismen mögen allerdings nicht jedem Leser vertraut sein - "Jänner" für "Januar" kann man meiner Auffassung nach noch voraussetzen, aber "sekkieren" (schikanieren, drangsalieren. belästigen, plagen, nerven...) ist wohl weniger bekannt - und "Sie" wurde auch in der persönlichen Anrede nicht immer groß geschrieben. |
|
Bewertung vom 31.08.2020 | ||
![]() |
Heike Abidis für Kinder ab 8 Jahren empfohlenes Kinderbuch "Arthurs wildes Hundeleben" gefiel mir recht gut. Altersentsprechend werden hier die durch ein Junge-Hund-Körpertausch-Verwechselungsspiel entstehenden meist sehr witzigen Situationen geschildert, aber die Zielgruppe lernt durch die Augen des menschlichen Helden Arthur gleichzeitig die eigentlichen Bedürfnisse sowie die elementarischen Umgangsregeln seinen vierbeinigen Freund "Lucky" betreffend kennen. Ursprünglich sollte er, der sich schon seit längerer Zeit sehnlichst einen Hund wünschte, nur für eine Woche auf "Lucky" aufpassen, während dessen Besitzer verreist sind. Aber wer hier auf wen aufpasst, das ist nicht immer eindeutig. Fazit: Lehrreich, lustig, lesenswert! |
|
Bewertung vom 17.08.2020 | ||
![]() |
Nur mit sehr viel gutem Willen und wegen des originellen Covers, einer Anerkennung der unbestreitbar vorhandenen Bildung und Eloquenz sowie einer in Nuhr-Auftritten erworbenen Restsympathie gibt es aufgerundete 2 Sterne. |
|