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Knopf

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Insgesamt 258 Bewertungen
Bewertung vom 27.08.2015
Hoffman, Jilliane

Mädchenfänger / Bobby Dees Bd.1


ausgezeichnet

Die 13-jährige Lainey hat im Internet ihre große Liebe entdeckt. Zach Cusano alias Nick: ElCapitan. Zur Zeit ist sie im RL nur frustriert. Vor einem Jahr sind sie umgezogen; ihre Freundinnen sind auf der alten Schule, sie hat auf der neuen Schule noch keinen Anschluß gefunden; muß immer auf ihren nervigen kleinen Bruder aufpassen und versteht sich nicht mit dem Stiefvater. Da ist sie offen für eine Verabredung mit Zach. Nur leider gerät sie an den Mädchenfänger.....

Als die Mutter sich an die Polizei wendet, wird dort nur an eine Ausreißerin gedacht, nicht an ein Verbrechen.

Bis bei einem erfolglosem Journalist ein schreckliches Bild auftaucht. Mit Ölfarben und Blut gemalt. Ein Mädchen ohne Augen. Anhand des Hintergrundes wird bald der Ort mit der Leiche entdeckt. Nur wird auch der Fall Lainey langsam als Verbrechen behandelt und nach ihr gesucht.

An erster Stelle von Bobby Dees, ein Sonderermittler, dessen 16-jährige Tochter auch seit einem Jahr verschwunden ist, allerdings freiwillig.

Picasso(Mädchenfänger) verschickt weiterhin Bilder und es werden weitere Mädchenleichen entdeckt.

Wer ist der Täter? Der Stiefvater? Zumindest gerät er deutlich in die Fänge der Ermittler.

Ein spannender Psychothriller. Leider wieder mit vielen Abkürzungen(die zwar zum Glück immer gleich und nicht mit Sternchen oder im Anhang*positiv*)erklärt werden, aber nervig sind. Die Erklärungen zu den Internetabkürzungen sind sehr hilfreich.



Leider überschnitt sich beim Lesen des Buches die Fiktion mit der Wirklichkeit. Im Raum Aachen wurde eine Person verhaftet, die Mädchen einen Trojaner auf den PC schickte und damit die web-cam einschaltete und die Mädchen beobachten konnte. Sorgte für noch größeren Gruseleffekt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.08.2015
Maurer, Jörg

Hochsaison / Kommissar Jennerwein ermittelt Bd.2


sehr gut

Nachdem ich das Buch leider nicht gewonnen hatte, habe ich es mir gleich gekauft und gelesen. Nach Föhnlage war ich ziemlich gespannt. Aber langsam entwickelt sich das Team um Hauptkommissar Jennerwein zu einem 'normalen' Regiokrimi; ich hatte etwas mehr Lustiges erwartet -- so in Richtung mancher Allgäu-Krimis.

Die Handlung war etwas sehr weit her geholt und sehr unwahrscheinlich und teilweise etwas verworren. Wer war denn nun der Trittbretttäter und aus welchem Motiv heraus?

Der Schreibstil ist flüssig und als leichte Krimi-Lektüre auch in 2-3 Tagen locker zu schaffen(für normalschnell Leser).

Es ist nicht so, dass ich jetzt wild auf den nächsten Fall warte, aber wenn mir einer in die Hände fällt, wird er natürlich auch gelesen.

Bewertung vom 20.08.2015
Etzold, Veit

Das große Tier


sehr gut

Das Buch beginnt in der Silvester/Neujahrsnacht gleich mit einem Mord. In mehreren Erzählsträngen werden unterschiedliche Personen dargestellt. Ein Banker in Zürich, ein Kunsthistoriker(Student) mit Kater; am Morgen eine Kommissarin in Berlin, die zum Tatort fährt. Am Anfang etwas verwirrend und meiner Meinung nach zu viele englische Sätze(vielleicht gar nicht so viele, nur wenn man sie sich mühsam übersetzen muß zu viele), aber bereits sehr spannend. Es werden meist nur kurze Episoden 'eingeblendet', aber so, dass man eigentlich gleich weiter lesen möchte, aber erst wieder zu den anderen Personen geführt wird. Um den Mörder zu finden (es tauchen ja noch viele Leichen auf), müssen viele Rätsel gelöst werden. Im groben erinnerte es mich an Dan Brown mit seinen magischen Rätseln; und es wurde genau so spannend geschrieben. Und auch hier spielt die katholische Kirche/Vatikan/Rom eine entscheidende Rolle.

Wie sagt die Kommissarin zwischendurch: (sinngemäß) Immer wenn ein Rätsel gelöst ist, taucht ein ungelöstes neues auf. Leider 1-2 Rätsel zu viel. Das Buch verliert dadurch leider etwas an Spannung. Diese wird aber zum Schluß hin wieder aufgebaut.

Ich finde ein gelungener Thriller, der alles enthält und nebenbei lernt man etwas über Börsenpraktiken.

Bewertung vom 22.07.2015
Raabe, Marc

Heimweh


ausgezeichnet

Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Der Thriller findet in zwei Erzählebenen statt. Einmal in Vergangenheit, als Jesse Berg im Heim Adlershof gelebt hat. Wie er dorthin gekommen ist, wer seine Zimmergenossen waren, nur über seinen Unfall läßt uns der Autor erst einmal im Unklaren. Dieser Unfall bewirkte bei Jesse ein krasse Charakterumwandlung. Auf einmal mag Sandra ihn.
In der Gegenwart ist Jesse Berg mittlerweile geschieden von Sandra, kümmert sich aber rührend um Isa, die gemeinsame Tochter. Leider plagen ihn immer wieder Alpträume; er träumt von einem Insektenmann. Einer Gestalt, die eine Gasmaske trägt. Kann sich aber nicht erinnern, was es damit auf sich hat; genauso wenig weiß er von der Zeit vor seinem Unfall.
Eines Tages wird seine Exfrau Sandra ermordet und Isa entführt. Er soll keine Polizei einschalten, also macht er sich, zusammen mit Jule(einer Bekannten, Beruf Psychologin) auf den Weg von Berlin ins verschneite Bayern - zum Adlerhof. Dort trifft er komischerweise alle seine früheren Zimmergenossen wieder. Aber es geschehen noch weitere Morde.
Auch Isa begleiten wir in ihrer Gefangenschaft, welche sie zusammen mit dem früheren Heimleiter Artur Messner begeht. Dieser befreit sein Gewissen und erklärt Isa zum Ende hin, was früher mit ihrem Vater geschehen ist.
Zum Schluß klärt sich alles logisch auf.
Ein spannender Psychothriller, der in Deutschland spielt.

Bewertung vom 21.07.2015
Bomann, Corina

Krähenmann


sehr gut

Das Softcover Buch hat eine sehr auffällige Erscheinung. Auf dem Cover ist ganzseitig eine Krähe zu sehen, die wohl gerade landet. Und der Buchschnitt ist in einem leuchtenden Pink gehalten. Auffällig, aber nicht abstoßend. Und auch nach dem Lesen sieht der Buchschnitt noch ordentlich aus (was bei anderen farbigen Büchern manchmal unschön wird.)

Corina Bomann hat bisher Romane geschrieben (die ich aber nicht gelesen habe) und dies ist ihr erster Ausflug ins Thrillerfach. Genauer ins Jugend-Thriller Fach.

Die 16-jährige Clara Hansen, die als 9jährige Vollwaise wurde und seitdem in einem Heim untergebracht war, darf Dank eines Stipendiums das Elite-Internat Rotensand auf Rügen besuchen.
Gleich am ersten Tag läßt man sie als Neue merken, dass man sie nicht willkommen heißt und dass sie ja wohl nichts bei den Reichen zu suchen hat. Besonders Melanie und ihre Clique lassen es Clara immer wieder spüren.
Und dann findet sie auch noch einen toten Spatz auf ihrem Kopfkissen. Obwohl sie traurig ist und sich ekelt, läßt sie sich nichts anmerken, denn sie will nicht gleich auffallen.
Und gleich am nächsten Tag wird eine Mitschülerin tot aufgefunden. Ihr wurden Krähenflügel am Rücken angenäht.
Claras Zimmerkollegin Susanne trauert besonders stark, denn das tote Mädchen war ihre Freundin und frühe Zimmerkollegin.

Langsam nähern sich Susanne und Clara etwas an. Und auch in Alex findet Clara Unterstützung und einen Freund, der ihr beisteht gegen die Anfeindungen der anderen.

Leider bleibt es nicht bei dem einen Mord. Es folgt ein zweiter.
Und Clara, die gerne später Rechtsmedizinerin werden möchte, fängt an zu ermitteln.......

Ein gelungener Einstand der Autorin in den Thrillerbereich.
Die Protagonisten erscheinen sehr realistisch, den obwohl sie gerne die Morde aufklären möchten, sind sie keine Miss Marples. Sie zeigen Gefühle wie Angst, Ekel und gehen vorsichtig an die Sache ran.
Und das Ende läßt ja auf eine Fortsetzung hoffen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.07.2015
Prammer, Theresa

Wiener Totenlieder / Carlotta Fiore Bd.1


sehr gut

Carlotta (Lotta) Tochter der berühmten Opernsängerin Fiori ist Kaufhausdetektivin, nachdem die Aufnahme bei der Polizei nicht geklappt hat. Auch als Opernsängerin konnte sie nicht punkten; leider hat sie nicht das Talent der Mutter geerbt.
Zweimal hat sie die große Liebe verpaßt; sucht nun ihr Glück bei One-Night-Stands und im Alkohol. Beides zusammen läßt sie im Laufe des Buches fast in den Abgrund stürzen; nachdem sie einmal an einen brutalen Stalker trifft.
Und beruflich wird sie eines Tages von Hannes, der großen Liebe, der sie noch hinterher trauert, angeheuert, als Undercover-Agentin bei der Wiener Oper anzutreten --als Statistin. Dort trifft sie auf Konrad. Ebenfalls undercover; früherer Polizist und nun Unterhaltungsclown für Kinder. Denn er ist seit über 20 Jahren auf der Suche nach seiner verschwundenen Tochter.
Und warum? Bei der Wiener Oper wurden mehrere Künstler heimtückisch ermordet. Und Lotta und Konrad sollen nun mehr rausbekommen als die offiziellen Ermittler.
Mir hat dieser Debutkrimi von Theresa Prammer sehr gut gefallen. Allerdings war es für mich mehr Roman mit kriminalistischen Handlungen, als ein Krimi.
Die Personen wurden sehr gut beschrieben, sodass man teilweise meinte, sie zu kennen.

Bewertung vom 19.07.2015
Pistor, Elke

Treuetat / Verena Irlenbusch Bd.2


sehr gut

Gleich zu Anfang begegnet uns ein kleines Kind, welches von einem Mann entführt, bzw. mitgenommen wird. An einem einsam gelegenen Haus muß es mitansehen, wie eine kleine Familie von diesem Mann erschossen wird. Immer wieder, im Laufe des Buches, begegnet uns das Kind in kleinen Abschnitten.
Ansonsten ist man gleich in Handlung: Leo(nie) Ritte versucht mit hartem Training und Schießübungen wieder in den Polizeidienst zurückzukommen. Was ihr auch geling, wenn zunächst auch nur stundenweise. Sie kommt zum Team Verena Irlenbusch und Christoph Todt und macht erst einmal Innendienst. Auch ihre beiden Kollegen haben es im Privatleben nicht einfach. Verena kümmert sich um ihre Großmutter, die an Alzheimer erkrankt ist. Es fällt ihr immer schwerer, erst Recht mit dem neuen Fall fehlen ihr die Zeit und auch die Nerven. Und Christoph möchte wieder mit seiner Tochter zusammen leben; er hatte sie nach dem Selbstmord seiner Frau weggegeben.
Aber viel Zeit bleibt allen nicht, denn der Autounfall des Journalisten stellt sich als Mord heraus. Er hatte in seinen Unterlagen die Telefonnummer einer Fußpflegerin notiert. Als die Polizei sie befragen will, liegt sie erschlagen in ihrem Studio. Und bei weiteren Nachforschungen gelangen sie in eine Uni-Bibliothek. Und auch hier wird eine der Bibliothekarinnen erschlagen aufgefunden.
Wie hängen diese Morde zusammen. Welches Thema verfolgte der Journalist? Was hatte er mit der Fa. Sonnenberg zu schaffen?

Der Kriminalroman ist von Anfang interessant aufgebaut und hält immer eine Grundspannung. Alles entwickelt sich logisch, auch wenn es viele offene Stränge zwischendurch gibt.
Und das halbwegs offene Ende läßt auf weitere Bände der Reihe hoffen.

Band 1 habe ich bisher noch nicht gelesen, werde es aber zeitnah nachholen und hoffe dadurch etwas mehr Hintergrundwissen über die Protagonisten zu erlangen. Denn es interessiert mich schon, wie alt die Personen sind, welchen Rang sie bei der Polizei ausüben usw. Solche Informationen werden in anderen Krimireihen schon mal am Rande erwähnt, sodass man oft mittendrin einsteigen kann. Ein klitzekleiner Minuspunkt in einem sonst guten Buch.

Bewertung vom 27.03.2015
Neuhaus, Nele

Die Lebenden und die Toten / Oliver von Bodenstein Bd.7 (Restauflage)


gut

Endlich hielt ich das neue Nele Neuhaus Buch aus der Bodenstein/Kirchhoff Reihe in der Hand und freute mich auf das Lesen. Kurz vorher habe ich dann noch eine Talkshow mit Nele Neuhaus als Talkgast gesehen. Eine sehr sympathische Autorin finde ich. Sie schilderte etwas aus ihrem Leben; unter anderem, dass sie Schweineherzklappen eingesetzt bekommen hat und das den Ausschlag für das Thema des neuen Krimis gegeben hat. Organtransplantationen. Sie hat viel recherchiert und fachkundige Berater an ihrer Seite gehabt. Durch ihre neue Beziehung zu einem anderen Mann hätte müßte sie sich jetzt eher mal zwingen zu schreiben, früher war es ihre Rückzugmöglichkeit.
War diese Aussage der Grund, warum ich mich diesmal mit dem Kriminalroman so schwer getan habe. Eher nicht. Meine Erwartung war wohl auch nicht zu hoch gesteckt. Eher war es die Dicke des Buches; einige Handlungsstränge, die parallel liefen, hätten bestimmt auch gekürzt noch Sinn ergeben. Da ermittelt ein mehr oder weniger kompetentes Kriminalteam und gleichzeitig eine der betroffenen Angehörigen. Und da kommen dann seitenweise die gleichen Ergebnisse heraus. Ich fand es an diesen Stellen sehr langweilig und langatmig.
Außerdem waren die vielen Personen für mich teilweise sehr unübersichlich. Die Täter, die Angehörigen, die getötet wurden, weitere Angehörige (ob Geschwister, Eltern, Schwiegereltern, Angestellt, Freunde, Nachbarn)und diese kannten sich dann auch noch teilweise untereinander....Das machte die eigentliche Handlung eigentlich etwas kaputt.
Das Privatleben der beiden Hauptermittler kommt diesmal leider etwas zu kurz; es passiert doch eigentlich trotz des zeitintensiven Falls sehr viel, aber das wird nur teilweise erwähnt. Dabei gehört das doch zu dieser Krimi-Reihe dazu.
Das Verhalten der Ärzte bei einer Multiorgan-Entnahme wird fast bildlich geschildert (habe mal einen Bericht darüber gesehen); hier natürlich überspitzt. Wird aber bestimmt im RL auch schon mal so vorkommen. Und welch Schindluderei mit den Wartelisten betrieben wurde: auch davon gibt es genug Berichte.
Die letzten 150 Seiten nahmen dann endlich etwas Fahrt auf und rückten viele Puzzleteile (die man teilweise schon selbst an die rechten Stellen rücken konnte)zurecht.
Ich freue mich trotzdem schon auf einen neuen Fall der Ermittler Bodenstein/Sander und hoffe auf den alten Schwung.
Von mir also nur 3,5*

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.03.2015
Brian, Kate

Shadowlands


gut

Rory Miller wird, auf dem Nachhauseweg von der Schule, in einem einsamen Waldstück überfallen. Von ihrem Mathematiklehrer Steven Nell. Das FBI wird eingeschaltet, denn es stellt sich heraus, bei dem Lehrer handelt es sich um einen gesuchten Serienkiller. Sein richtiger Name: Roger Krauss und er hat im Laufe von zehn Jahren 14 Mädchen in verschiedenen Bundesstaaten getötet.
Rory, ihr Vater und die Schwester Darcy kommen in ein Zeugenschutzprogramm und müssen sofort ihr Haus verlassen. Sie wissen nicht wohin es geht und nur Navigationsgerät führt sie in das neue Zuhause.: Juniper Landing.
Bis hierher ist das Buch spannend und macht Lust auf mehr. Leider flacht es dann rapide ab und entwickelt sich zu einem Jugendroman. Es verschwinden zwar Personen, aber Spannung wird keine aufgebaut. Und die rätselhafte Handlung fördert auch nicht die Leselust. Der Schreibstil ist flüssig, sodass man das Buch schon zu Ende bringt, aber auch der Schluß entschädigt nicht, für die erwartete, aber ausgebliebene Spannung.

Bewertung vom 25.03.2015
Paul, Stevan

Auf die Hand


ausgezeichnet

Ein ziemlich dickes (288 Seiten) Buch für kleine Rezepte. Ein sehr gelungenes Buch mit zusammengetragenen Rezepten aus aller Welt (Stevan Paul) und tollen Fotos(Daniela Haug) zu jedem Rezept.
Das Buch ist gut gegliedert in Klassiker, Burger, Toast&Sandwichs, Hot Dogs, Abendbrot & Imbisss und zum Schluß noch 'Drüber, Drunter, Drauf, Dazu. In diesem letzten Kapitel findet man nützliche Tipps und Rezepte für Mayonnaisen, Salatsaucen usw. die man auch für seine eigenen Krationen gut gebrauchen kann.
Die Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet. Eine Spalte gibt die Zutaten und eventuell wird darunter noch eine bestimmte/besondere Zutat genauer erklärt. Gleich neben dieser Spalte findet sich unter der Überschrift eine Erklärung zu diesem Gericht (Herkunft, Entstehung); eine Zubereitungszeit und die eigentliche Zubereitung. Neben dem Text befindet sich auf der anderen Doppelseite jeweils ein tolles Bild des Gerichtes.(Bei meiner Zubereitung wird es wahrscheinlich leider nicht so gelungen aussehen)
Zwischen den Rezepten gibt es immer eine mehrseitige Erklärung zu einzelnen Gerichten. Woher kommen sie, wie sind sie entstanden? Wo werden sie angeboten, von wem? Sehr interessant!!!
Endlich weiß ich wie ein Pastrami-Sandwich aussieht (welches oft in Krimis von der Hand gegessen wird). Dass ein French-Toast nichts anderes als ein armer Ritter ist....
Das eine oder andere wird von mir bestimmt ausprobiert; Wasser lief mir auf jeden Fall schon im Mund zusammen, als ich mir die Rezepte beguckt habe.
Ein gelungenes Buch!