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Ameland
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Kierspe

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Insgesamt 496 Bewertungen
Bewertung vom 27.07.2023
Thomson, Pari

Die Jagd nach dem Wunderlicht / Greenwild Bd.1


ausgezeichnet

Phantasievolles Abenteuer im Reich der Pflanzen

Die elfjährige Daisy reist mit ihrer Mutter, die eine bekannte Journalistin ist, kreuz und quer durch die Welt und führt ein aufregendes Leben. Noch ahnt sie nicht, dass es noch aufregender werden wird. Als ihre Mutter vermisst wird, macht sie sich selbst auf die Suche. Das Pusteblumen-Wunderlicht spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aber lest selbst, ihr werdet nicht enttäuscht sein!

Das wunderschöne Cover mit dem ausgestanzten Tor spiegelt das Tor wider, durch das Daisy und ich nach Greenwild gelangen. Ein fantastischer und magischer Ort voller wundersamer und seltener Pflanzen. Hier ist die Welt voller Pflanzenmagie. Es gibt z. B. einen Speisekammerbaum, den man jederzeit um Früchte bitten kann, Minimoos, nach dessen Verzehr man auf Däumling-Größe schrumpft und noch vieles mehr.

Daisy ist ein toughes Mädchen, dass es nach den sorgenfreien Jahren mit ihrer Mutter nicht leicht hat. Aber sie lässt sich nicht unterkriegen und gibt niemals auf. Als Greenwild, das ihr inzwischen zu einem liebgewordenen Zuhause geworden ist, in Gefahr gerät, überwindet sie ihre Angst und beweist großen Mut.

An ihrer Seite sind, neben dem Kater Napoleon, ihre Freunde Indigo, Prof und Holly. Auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind, halten sie in Krisensituationen zusammen. Zur Not setzen sie sich über Regeln hinweg, denn allen liegt der Fortbestand von Greenwild am Herzen.

Eine Bereicherung dieser phantasievollen Abenteuergeschichte sind die meist ganzseitigen detaillierten und zauberhaften Zeichnungen von Elisa Paganelli.

Ein toller Auftakt dieser Trilogie von Pari Thomson, die mich in eine magische Welt der Botanik entführt hat.

Bewertung vom 27.07.2023
Alt, Sabine

Tiger Toto sucht das Abenteuer


sehr gut

Der Regenwald als Abenteuerspielplatz

Dem kleine Tiger Toto ist es langweilig und während seine Familie schläft, bricht er heimlich auf, um Abenteuer zu erleben. Aber schon bald muss er merken, dass im Dschungel auch Gefahren lauern. Nun bekommt er einen Lehrer bzw. einen Aufpasser an die Seite gestellt, aber auch dem büxt Toto wieder aus, denn er möchte seine neue Freundin, das kleine Stachelschweinmädchen Katinka wiedertreffen. Zusammen machen die zwei sich auf zu einem neuen Abenteuer.

Toto ist ein junger unternehmungslustiger Tiger, der gerne Abenteuer erleben möchte. Er möchte dem kleinen Stachelschweinmädchen, das eher vorsichtig und etwas ängstlich ist imponieren. Wie im wahren Leben, wo Jungs vor Mädchen auch gerne mal prahlen, hi hi. Man muss die beiden Tierbabys einfach gerne haben. Zum Glück haben die anderen Bewohner des Regenwaldes Respekt vor Totos Vater Bogumil und so kommen die beiden Ausreißer unbeschadet davon.

Sabine Alt hat diese Abenteuergeschichte in einer einfachen und kindgerechten Sprache verfasst. Die Spannung nimmt nicht überhand, so dass junge Leser keine Angst bekommen. Mir hat gefallen, dass hier sehr viele Tiere des Regenwaldes einen Auftritt mit den für sie typischen Charaktereigenschaften bekommen. Ich mag es, wenn Kinder beim Lesen oder Zuhören auch etwas lernen. Besonderen Spaß hat meinen Zuhörern der kleine Sprachfehler von Katinka gemacht.

Besonders erwähnen möchte ich die vielen bunten Illustrationen von Carola Sieverding. Die teils großformatigen Zeichnungen unterstützen und verstärken das geschriebene Wort auf bezaubernde Art und Weise.

Ein sehr unterhaltsames Kinderbuch zum Vorlesen oder auch Selberlesen für etwas geübtere Leser.

Bewertung vom 25.07.2023
Stellmacher, Hermien

Nur ein einziger Tanz


ausgezeichnet

Folgenschwere Entscheidungen

Die Mittfünfzigerin Rike ist voller Selbstzweifel, denn ihr langjähriger Lebenspartner hat sie vor einiger Zeit für eine „Auszeit“ verlassen. Außerdem leidet sie noch unter dem Tod ihrer Mutter vor einem Jahr. Gerade als sie sich für einen Urlaub in der Bretagne entschieden hat, bekommt sie einen Brief aus Amsterdam von einem Unbekannten, der ihre Mutter gekannt hat.

Obwohl sie seit ihrem Umzug von Amsterdam nach Bayern nie wieder an den Ort ihrer Kindheit gereist ist, entschließt sie sich den unbekannten Hendrik in Amsterdam zu besuchen. Sie erfährt dort ganz neue Dinge über ihre Mutter, die sie in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Aber diese Informationen und altbekannte Orte und Erinnerungen erfordern auch, dass sie sich mit ihrer eigenen Kindheit auseinandersetzt. Nach und nach erkennt sie, dass sie vergangene Erlebnisse ebenfalls aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann und auch muss. Rike entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer starken und selbstbewussten Frau, die sich mit ihrer Kindheit aussöhnen und loslassen konnte.

Hermien Stellmacher schreibt sehr gefühlvoll, aber auch mit Humor über die große Liebe, verpasste Chancen, Sehnsucht und tiefer Freundschaft, aber auch über Trauer, Hass und Rache. Ich mochte besonders ihre ungewöhnlichen Vergleiche wie z. B., dass sich Erinnerungen hinter verschiedenen Türen in einem Lagerhaus befinden. Ihren Protagonisten hat sie Lebendigkeit und Authentizität eingehaucht. Ich konnte mit ihnen traurig sein, lachen, hoffen und auch weinen. Nicht nur weil der Roman autobiografische Züge enthält, merkt man mit wieviel Herzblut Hermien diese Geschichte zu Papier gebracht hat.

Die bildhaften Beschreibungen der Häuser, Straßen, Plätze und Grachten in Amsterdam weckten bei mir ebenfalls Erinnerungen an diese Stadt und ich fühlte mich wie an Rikes Seite.

Ein tolles Buch, das meine Erwartungen mehr als erfüllt hat. Es bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung und natürlich fünf fette Sterne.

Bewertung vom 24.07.2023
Jensen, Joost

Leichenblass im Fass / Die Friesenbrauerin ermittelt Bd.2


sehr gut

Die Geister, die man rief ....

Gesine Felber ist eine Bierbrauerin an der ostfriesischen Küste. Eigentlich braut sie nur für die Einwohner ihres beschaulichen Dorfes Sünnum. Da die Einwohner der Meinung sind, dass Gesines Tüdelbräu das beste Bier überhaupt ist, melden sie sie zum norddeutschen Brauwettbewerb an. Die Auswirkungen des Gewinns des Watthumpens hätten sich die Sünnumer in ihren kühnsten (Alb)Träumen nicht vorstellen können.

Die Bewohner von Sünnum sind teilweise schon ganz besondere Charaktere, die man aber einfach in sein Herz schließen muss. Allen voran die Bierbrauerin Gesine Felber, die mit ihrer Unerschrockenheit und ihrem Eigensinn ihrer Tochter Wiebke ganz schön etwas abverlangt. Wiebke ist Polizistin und bei diesem Fall persönlich betroffen, denn ihre Mutter gerät unter Mordverdacht. In dieser Situation steht ihr ihr Freund helfend zur Seite. Und ohne Joris und Hinnerk wäre Sünnum nicht was es ist.

Joost Jensen schreibt locker leicht mit viel Lokalkolorit und einem trockenen Humor. Besonders die Dialoge gefielen mir. Sie unterstrichen die Charakterzüge der einzelnen Protagonisten gut.

Meinen anfänglichen Verdacht habe ich nach einiger Zeit verworfen und gerätselt, ob die m. E. zu offensichtliche Fährte doch kein Holzweg ist, um am Ende doch überrascht zu werden.

Ich kannte Band eins dieser Reihe nicht, hatte aber nicht den Eindruck, dass mir Informationen fehlten. Ein unblutiger, aber unterhaltsamer Krimi, der mir gut gefallen hat.

Bewertung vom 19.07.2023
Loebnau, Bibo

Machen wir´s uns erst mal nett (MP3-Download)


ausgezeichnet

Camperidylle in Gefahr

Hinweis: bewertet wurde das Taschenbuch

Auf dem Campingplatz am Waldsee in Brandenburg scheint die Welt noch in Ordnung. Wie in jedem Jahr treffen sich dort die Dauercamper für sonnige und erholsame Tage. Auch bisher bevölkerten schon die unterschiedlichsten Charaktere den Campingplatz. Dort finden sich neben den Mitgliedern der Großfamilie genauso die Regelkonformen wie Esoteriker und natürlich auch die ewigen Nörgler ein, aber auch Wessis und Ossis treffen dort aufeinander. Neuerdings mischen sich auch luxuriöse Wohnmobile zwischen Zelte und Wohnwagen und deren Eigentümer sorgen in diesem Jahr für ganz besondere Aufregung unter den Alteingesessenen.

Mit viel Humor und sehr anschaulich beschreibt Bibo Loebnau das Leben auf dem Campingplatz am Waldsee. Aber auch die wirklich sehr unterschiedlichen Protagonisten hat sie mit ihren Stärken und Schwächen sehr treffend charakterisiert. Man merkt mit wieviel Freude und Herzblut die Autorin bei der Sache war. Ich konnte mir alle und alles bildlich vorstellen. Die Geschichte ist wie aus dem echten Leben gegriffen. Dazu passt auch, dass sich bei der drohenden Gefahr die Dauercamper plötzlich als Einheit präsentieren und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Zu Beginn des Romans wurde ich von den vielen Namen etwas erschlagen, aber ich habe nicht aufgegeben und wurde mit einer sehr unterhaltsamen Geschichte belohnt. Eine amüsante Sommerlektüre, die auch ich als Nicht-Camper gerne weiterempfehle.

Bewertung vom 09.07.2023
Nebl, Monika

Mords-Partie


gut

Leider nicht mein Geschmack

Im fünften Band der Reihe möchten Minnie und ihr Freund Alex dem Trubel um die Hochzeitsvorbereitungen ihrer Freunde entgehen und machen einen Ausflug in die Berge. Leider wird es nichts mit entspannter Auszeit, denn Minnie findet die Ehefrau eines Anglers tot im Ehebett.

Für mich war es die erste Begegnung mit der sympathischen und engagierten Minnie. Mit Hilfe zweier Ex.Kriminaler und ihrer Hartnäckigkeit findet sie einiges über das Opfer und ihr Umfeld heraus. Es ergeben sich sowohl diverse Verdächtige als auch Tatmotive. Überraschende Wendungen und weitere Informationen lassen die Tat in immer neuem Licht erscheinen.

Der Schreibstil von Monika Nebl ist einfach, flüssig und mit einer gewissen Portion Humor durchsetzt.

Ich mag es, wenn im Krimi auch auf das Privatleben der „Ermittler“ eingegangen wird. In diesem Fall war es mir aber zu viel. Leider war weder der Humor noch der Krimi mein Fall. Lediglich die landschaftlichen Beschreibungen der Gegend sowie die Informationen zu Wasserburg und den vielen Symbolen fand ich interessant. Insgesamt nett zu lesen, aber für mich auch nicht mehr. Aus diesem Grund gibt es von mir nur drei Sterne.

Bewertung vom 08.07.2023
Becker, Carola

Hektor und das Schokokuchen-Schul-Schlamassel


ausgezeichnet

Toller Lesespaß

Bereits das Cover lässt vermuten, dass es sich um eine lustige Geschichte handelt und wir sehen direkt auch die Hauptakteure. Aber was ist das für ein Tier auf dem Kuchen? Sieht ein bisschen wie ein Hamster aus, ist aber ein Lemming. Jetzt fragt sich bestimmt so mancher was denn ein Lemming ist. So bietet dieses Buch auch eine Möglichkeit neben dem Lesespaß etwas zu lernen. Ich lerne gerne beim Lesen noch etwas dazu und ich finde es klasse, wenn das bei Kinderbüchern auch der Fall ist.

Mir war der kleine aufgeweckte Kerl von Beginn an sympathisch und auch Arthur hat bei seinem Anblick direkt sein Herz an den Lemming, den er Hektor nennt, verloren. Noch ahnt er nicht wie sehr das ungewöhnliche Tier sein Leben durcheinander wirbeln wird. Ihr müsst das unbedingt selber lesen!

Carola Becker erzählt sehr anschaulich und mit viel Witz und Situationskomik. Mein Neffe und ich konnten sich das Chaos am ersten Schultag bildlich vorstellen. Er bedauert es etwas, dass es bei ihm in der Schule nicht so turbulent zugeht.

Auch die vielen farbigen Illustrationen von Sophia Stephani finde ich sehr gelungen. Sie unterstreichen den Text noch zusätzlich. Mein Favorit hierbei ist die Zeichnung von Hektor mit dem Bananen-Radiergummi an den Zähnen.

Für dieses Lesevergnügen gibt es neben der unbedingten Leseempfehlung natürlich volle fünf Sterne. Wir hätten gerne mehr davon.

Bewertung vom 01.07.2023
Jacobson , Jette

Das Glück ist nur eine Insel entfernt


ausgezeichnet

Später Neuanfang

Rosalie ist Anfang fünfzig, geschieden und auf Arbeitssuche. Obwohl sie aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist, wird Rosalie immer noch von ihrem Ex eingespannt. Sie ist gestresst und benötigt dringend eine Auszeit, da kommt ihr der Mini-Job auf Amrum gerade recht.

Rosalie hat mit ihrer Heirat ihre eigenen Wünsche und Ambitionen quasi aufgegeben. Sie hat sich all die Jahre in den Dienst ihres Mannes und der beiden gemeinsamen Kinder gestellt. Damit soll jetzt Schluss sein, aber jahrelange Verhaltensmuster legt auch Rosalie nicht so schnell ab. Ich finde es sehr mutig, dass sie mit Anfang fünfzig einen Schlussstrich zieht, weil sie sich noch mehr vom Leben erhofft. Denn aus dem Miteinander mit Egbert ist mit den Jahren ein Nebeneinander geworden. Als sie sich auf den Weg nach Amrum macht, ahnt sie noch nicht was der Aufenthalt auf der Insel alles bewirken wird.

Jette Jacobsen hat mit Rosalie einen tollen Charakter erschaffen, an dem sie zeigt, dass es nie zu spät für Veränderungen im Leben ist. Aber ebenso sympathisch und liebenswert wie Rosalie sind die anderen Protagonisten, die Rosalie auf Amrum begegnen und sie sind so vielfältig.

In ihrem leichten und lockeren Schreibstil bringt die Autorin ihren Lesern nicht nur ihre Hauptakteure näher, sondern durch sehr anschauliche Beschreibungen auch die Nordsee-Insel Amrum.

Zusammen mit Rosalie die Insel zu erkunden, hat mir großen Spaß gemacht. Da ich selbst gerade erst von einem Nordseeurlaub zurückgekommen war, konnte ich mir dank dieses Romans dieses Nordsee-Feeling noch etwas länger erhalten. Ein rundum Wohlfühlroman, dem ich sehr gerne fünf Sterne und eine Leseempfehlung gebe.

Bewertung vom 28.06.2023
Riebe, Brigitte

Das Haus der Füchsin / Eifelfrauen Bd.1


ausgezeichnet

Wieder ein herausragender historischer Roman

Brigitte Riebe nimmt uns bei dem Auftakt der neuen zweibändigen Reihe mit in die Eifel der zwanziger und dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Dort lernen wir die junge Fabrikantentochter Johanna Fuchs kennen. Diese entwickelt sich im weiteren Verlauf von einer verwöhnten jungen Frau in eine selbstbewusste und starke Frau, die mit vielen Widrigkeiten des Lebens umgehen muss.

Wie bei jedem Roman von Brigitte Riebe merkt man die intensive Recherche, die sie für dieses Buch betrieben hat. Sie schafft es immer wieder die jeweilige Zeitgeschichte detailliert einzufangen und gekonnt in eine spannende und unterhaltsame Geschichte einzubinden. So macht Geschichte einfach Spaß!

Anhand ihrer vielfältigen Protagonisten, die facettenreich sind und auch Tiefe aufweisen, erleben wir die harten Bedingungen, besonders der Frauen, nach der Zeit des Ersten Weltkrieges. Nicht weniger anschaulich wird das Aufkommen des Nationalsozialismus und der damit einhergehenden Schrecken dargestellt.

Für mich war dieser Roman wieder ein einzigartiger Lesegenuss. Eine spannende Geschichte, bei der ich auch wieder einiges lernen durfte und mir mit der Eifel ein reizvolles Stück Deutschland nähergebracht wurde. Eigentlich sind die fünf Sterne zu wenig für dieses Buch.

Bewertung vom 18.06.2023
Barns, Anne

Wo du mich findest


ausgezeichnet

Auf der Suche

Sophie hat innerhalb eines Jahres sowohl ihren Vater als auch ihre allerbeste Freundin verloren. Der Verlust dieser beiden Bezugspersonen hat eine Leere in ihr ausgelöst, die auch Auswirkungen auf ihre Ehe hat.

Als Sophie einem Fremden ihren Kaffee über das Hemd schüttet, ahnt sie noch nicht welche Auswirkungen diese kurze Begegnung auf ihre Zukunft haben wird. Denn Wochen später begegnet ihr dieser Mann in ihren Träumen. Von nun an trifft sie ihn jede Nacht und bei Tag sehnt sie sich nach diesem glücklichen und unbeschwerten Leben mit diesem fürsorglichen Mann. Sie lässt ihren Ehemann und ihr altes Leben zurück und macht sich auf die Suche nach ihrem Traummann.

Auf eine sehr berührende und poetische Art beschreibt Anne Barns Sophies Suche sowohl nach dem Unbekannten, der sich nachts in ihre Träume schleicht als auch nach sich selbst.

Dieses Buch von Anne Barns ist so ganz anders als ihre bisherigen Bücher, aber ich habe jede Zeile davon genossen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne.