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MsChili

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Insgesamt 1444 Bewertungen
Bewertung vom 09.01.2024
Scott, Lia

Ein Gefühl von Unendlichkeit (MP3-Download)


ausgezeichnet

In letzter Zeit greife ich immer wieder gern zu Büchern, die in früheren Zeiten spielen. Wieso, kann ich gar nicht so genau sagen, ich fühle mich dort einfach wohl und lese interessiert, wie die Menschen die damalige Zeit erlebt haben. Oft sind es auch traurige Erzählungen, einfach weil die Zeit so grausam und ereignisreich war.
Dieses Buch hat mich schon länger gereizt, aber ich hatte es doch etwas vor mir hergeschoben, was ich aber mit der Fortsetzung (hoffentlich) nicht machen werde, denn dieser Auftaktband der Sturmjahre-Reihe hat mich sehr berührt.
Die Geschichte spielt zu Zeiten des Ersten Weltkriegs im Jahr 1917. Bonnie und ihre Familie lebt in Foxgirth, doch Bonnie ist für ihr Land im Dienst und weit entfernt von ihrem Heimatort. Als dann eines Tages ihr Bruder ihr Patient wird und sie auch seinen Kameraden Connor behandeln muss, merkt sie, wie sehr sie ihren Heimatort vermisst hat. Und dann ist da eben noch Connor, der ihr unbemerkt in ihr Herz geschlüpft ist.
Die Geschichte ist natürlich traurig und man möchte sich gar nicht all das Elend vorstellen, das den damaligen Menschen während dieses grausamen Kriegs widerfahren ist. Und doch schafft es die Autorin eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich wohlfühlen kann. Bonnie und ihre Familie ist einfach zauberhaft und man muss sie mögen. Jedes ihrer Geschwister ist ganz besonders, auch wenn man nicht alle gleich gut kennenlernt, gerade während der Kriegszeit. Und auch wenn man ahnt, wohin die Geschichte führen wird, gab es keinen Moment an dem ich mich gelangweilt habe.
Daher freue ich mich schon richtig auf die Fortsetzung, die ein paar Jahre später spielt. So wie ich es gesehen habe, sind die Teile in sich abgeschlossen und könnten auch unabhängig voneinander gelesen/gehört werden.

Bewertung vom 28.12.2023
Farr, David

Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1)


ausgezeichnet

Eine Geschichte, die so viel mehr ist als nur ein Kinderbuch. Sie zeigt, das in jedem von uns etwas Gutes steckt, wenn man es nur zulässt.
Rachel und Robert Klein wachsen in einer Welt auf, in der Kinder nicht erwünscht sind. Sie dürfen nicht spielen, nicht toben oder lachen und nur das Haus verlassen, wenn sie zur Schule müssen. Doch dann ändert sich von einem Tag auf den nächsten alles und die beiden Kinder müssen alles versuchen, um ein magisches Buch zu retten.
Ich muss sagen, dieses Buch hat es in sich. Es werden so viele Themen behandelt, die wirklich wichtig sind, das man irgendwann fast ein wenig den Überblick verliert. Und doch kann ich das Buch allen ans Herz legen. Es handelt von der Liebe zur Familie, dem Vertrauen in andere und der ist gleichzeitig ein Mahnmal für uns alle, das Diktatur nie der richtige Weg sein kann. Gerade Kinder können sich sicherlich gut in die beiden Charaktere Rachel und Robert hinein versetzen. Diese beiden sind Dreh- und Angelpunkt des ganzen Geschehens. Sie sind greifbar und man kann sie sich gut vorstellen, was man leider nicht von allen Charakteren behaupten kann. Gerade Charles Malstain blieb für mich etwas farblos und ich konnte ihn mir bis zum Ende nicht wirklich vorstellen.
Durch die Wechsel der Sicht bekommt man einen umfassenden Überblick über die Geschehnisse, was ich ja richtig gerne mag. So erfährt man viele kleine Dinge, die eben das Gesamtbild vervollständigen.

Ein Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Es handelt von vielen wichtigen Themen, die zwar keine leichte Kost sind, aber durchaus auch wichtig für Kinder und allgemein unsere Gesellschaft sind. Ich kann es von Herzen empfehlen!

Bewertung vom 28.12.2023
Sievers, Burkhard

So heilt man heute


sehr gut

Ein Buch, das einem erste Impulse in die geschlechterspezifischen Merkmale der bekanntesten Volkskrankheiten hier in Deutschland gibt und vielleicht helfen kann, sich mehr mit dem eigenen Befinden auseinander zu setzen. Der Autor des Buches Prof. Dr. med Burkhard Sievers ist stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin

So behandelt dieses Buch das Thema Gendermedizin, zuerst findet man allgemeine Erklärungen besonders in Hinblick auf Medikamentengaben und Hormone und wie sich diese auf die einzelnen Krankheiten und insbesondere die Behandlung und den Körper auswirkt.
Im Anschluss kommt ein Informationstext zum Thema Vorbeugung, der natürlich wichtig ist, vielen aber sicherlich schon (teilweise) bekannt sein.
Direkt danach geht es los mit der ersten großen Krankheit, nämlich Bluthochdruck. Weiterhin werden Diabetes mellitus, die Herzgesundheit, Übergewicht, Schilddrüsenerkrankungen, Osteoporose, Krebserkrankungen, Depressionen, Demenz und Covid-19 und Long Covid behandelt.
In jedem Bereich finden sich zuerst allgemeine Informationen zur Erkrankungen, wichtige Eckdaten und weiteres. Es gibt auch in jedem Kapitel ein Praxisbeispiel und eine Zusammenfassung am Ende – Auf einen Blick. So habe ich in wirklich jedem Kapitel etwas lernen können und werde mich mit dem ein oder anderen Bereich definitiv noch weiter befassen. Man bekommt auf jeden Fall einige Anregungen und kann besser auf einzelne Symptome achten.
Der Text ist gut verständlich geschrieben, auch für Laien, nur für mein Empfinden doch recht klein.

Ein guter Impuls zur Gendermedizin. Kann helfen sich mehr mit sich und seinem Körper zu befassen und vielleicht auch das ein oder andere im Alltag zu ändern.

Bewertung vom 28.12.2023
Blase, Tina

Insel der wandernden Flüche - Skys Gabe


ausgezeichnet

Wie man im Titel lesen kann, spielt diese Geschichte auf einer Insel, um genau zu sein auf der Insel Sidh. Sky hat die Nase gestrichen voll und möchte endlich mal einen festen Wohnort haben. Also beschließt sie zu ihrem Großvater auf die Insel Sidh zu ziehen. Dort wo ihre Mutter aufgewachsen ist. Doch die Bewohner der Insel bleiben auf Abstand und Sky kommt großen Geheimnissen auf die Spur.
Sky ist ein selbstbewusstes Mädchen, das in ihrem Leben schon zu oft neu anfangen musste. Da hätte ich auch irgendwann keine Lust mehr. Doch man merkt direkt die Feindseligkeiten auf der Insel, die unausgesprochenen Worte und muss sich langsam mit Sky an die Menschen, den Ort und die Besonderheiten herantasten. Und genau diese Insel ist etwas ganz besonderes und wunderschön beschrieben. Die Eigenheiten mit der Magie, die teils schrulligen und seltsamen Bewohner und die atemberaubenden Orte machen diese Geschichte so besonders. Es gibt uralte Geheimnisse, die man mit Sky entdeckt und allgemein herrscht eine etwas düstere Stimmung durch die Flüche, die überall auf der Insel lasten. Hier hoffe ich auf ein paar Erklärungen im nächsten Band, doch für den Anfang hat man schon einiges erfahren und ich wurde ein paar Mal überrascht. Dennoch ist das Buch eher für jüngere Leser geeignet, da der Schreibstil einfach ist und die Story für mich teilweise vorhersehbar war.

Ein Buch für ein paar gemütliche, magische Stunden voller Geheimnisse, das Lust auf mehr macht. Ein atemberaubender Schauplatz mit gewöhnungsbedürftigen Bewohnern.

Bewertung vom 28.12.2023
Osman, Mat

Das Vogelmädchen von London


sehr gut

Das Vogelmädchen klang nach guten Story, doch nach dem Lesen kann ich nicht so wirklich einordnen in welches Genre sie gehört. Dafür hat sie zu viele verschiedene Komponenten, die das lesen manches Mal nicht so leicht gemacht haben. Ich hatte eine fantastische Geschichte in einem historischen Setting erwartet und auch teilweise bekommen, doch es sind noch so viel andere Themen vertreten, das man schnell mal den Überblick verlieren kann.
So spielt ein Großteil der Erzählung im Theater, das nur auf den ersten Blick gut zu sein scheint. Dort gibt es einen warmen Schlafplatz, Essen und nur Jungs, die die diversen Rollen in den Theaterstücken übernehmen. Und dann eben noch die privaten Vorstellungen, die besser bezahlt und gleichzeitig aber nicht ohne sind.
Erzählt wird die Geschichte im stetigen Wechseln, man wird von Ort zu Szene hin und her geschmissen, was es nicht unbedingt erleichtert der Erzählung zu folgen. Und doch war ich gern in der Welt von Shay, dem Vogelmädchen, denn dieser Titel passt erstaunlich gut und zieht sich auch durchs ganze Buch. Shay ist in einer Kultur aufgewachsen, die von anderen verpönt wird und doch ist sie stark und selbstbewusst, lässt sich aber auch manipulieren. Und auch die anderen Charaktere vereinen die unterschiedlichsten Eigenschaften in sich, die auch am Ende noch überraschen können. Es ist ein Auf und Ab an Spannung, Längen, gefühlintensiven Stellen und auch Erklärungen.

Ein Buch, das nicht jedermanns Sache ist. Man sollte unbedingt hineinlesen und sich richtig einlassen auf die Geschichte.
3,5 Sterne

Bewertung vom 28.12.2023
Newman, Catherine

Und wir tanzen, und wir fallen


gut

Mir fällt es hier wirklich schwer meine Gedanken in Worte zu fassen, die diesem Buch gerecht werden. Denn es ist ein Buch über ein schweres Schicksal und gleichzeitig konnte es mich doch nicht vollständig mitreißen. Was vielleicht auch etwas an der Art und Weise lag, wie es erzählt wurde. Nämlich aus Ashleys Sicht und Edith bleibt durchweg für mich sehr blass und eine Randfigur. Erwartet hatte ich hier definitiv etwas anders. Edith im Mittelpunkt, mit ihren Gefühlen und Gedanken und dabei so intensiv, das es unter die Haut geht. Das habe ich hier doch vermisst. Klar bekommt man intensive Eindrücke in die Erkrankung und auch der Verlauf und all das außen herum (Familie, Kind, gute und schlechte Tage) spielen eine große Rolle und doch hat es mich nur stellenweise berührt. Die Ideen, die Ash hat, um Edi ihre letzten Tage unvergesslich zu machen, sind ausgesprochen zauberhaft und genau so etwas habe ich mir auch gewünscht. Und doch bleibt die Erkrankung und all das zu stark im Hintergrund. Interessant fand ich auch die Einblicke in die Vergangenheit, sie vervollständigen das Gesamtbild.

Ein Buch, das mich leider nicht vollends überzeugen konnte. Ich hatte aber auch einfach etwas anderes erwartet und bin nicht so ganz warm geworden mit den Charakteren.

Bewertung vom 28.12.2023
Penner, Sarah

Die geheime Gesellschaft


sehr gut

Nachdem mir „Die versteckte Apotheke“ von Sarah Penner gut gefallen hat, wollte ich auch ihr neues Werk lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht, auch wenn für mich manches vorhersehbar war. Dafür wurde ich an anderen Stelle überrumpelt.
Lenna Wickes ist Schülerin beim Medium Vaudeline D`Allaire, um herauszufinden wieso und von wem ihre Schwester ermordet wurde. Als sie nach London gerufen werden, um ein Verbrechen aufzudecken, kommen immer mehr seltsame Dinge ans Licht.
Zur Story selbst möchte ich gar nicht so viel schreiben, würde es doch die Spannung vorweg nehmen. Dieses Buch lässt sich auch nicht so direkt einem Genre zuweisen, ist es doch ein wenig wie ein Krimi durch die Ermittlungen, gleichzeitig hat es fantastische Elemente durch die Séancen und die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Und all das in historischem Setting. Mir hat dieser Mix gefallen, auch wenn ich ein paar Seiten gebraucht habe, bis ich wirklich angekommen bin. Gerade mit Vaudeline hatte ich meine Schwierigkeiten, weil man lange eher wenig über sie erfährt. Doch nach und nach werden Geheimnisse gelüftet. Gerade das hat es so spannend gemacht und ich musste wissen, wie es jetzt wirklich alles zusammenhängt. So manches war mir schon am Anfang klar, anderes hat mich richtig überrascht. Genau dieser Mix gefällt mir und ich werde Ausschau nach neuen Büchern von Sarah Penner halten.
Auch der Sicht-Wechsel zwischen Lenna und Mr. Morley macht das ganze interessanter, kommen doch nach und nach Geheimnisse ans Licht und am Ende werden alle Fragen beantwortet.

Wer gern etwas über Séancen in historischem Setting lesen möchte, ist hier genau richtig. Nicht jedermanns Geschmack, mir hat es jedoch gefallen.

Bewertung vom 28.12.2023
Hüging, Andreas

Roger Rättel und die heißeste Detektivschule der Welt


ausgezeichnet

Auf nach Älbukörki in die heißeste Detektivschule der Welt.
Zuerst war ich etwas erstaunt, dass es sich um ein Buch der Lesestufe 4 handelt, doch es eignet sich auch super zum Vorlesen. Die Kapitel haben dafür eine angenehme Länge, um eben auch mal zwei oder drei nacheinander zu lesen. Und für geübte Lesestarter*innen ist die Geschichte auch optimal.
Im Buch sind Roger Rättel und sein bester Freund Fenni, der ein Wüstenfuchs ist, ganz aufgeregt, als die Schulleiterin Gerda Gecko eine großen Ankündigung macht. Nämlich die bald stattfindende Prüfung zum Doppeldee! Kein Wunder, dass da die beiden sehr aufgeregt sind. Und dann verschwindet auch noch das ganze Wasser aus Älbukörki. Klar, das da die beiden gleich mal ermitteln. Und zum Glück haben sie ja noch weitere Freunde an ihrer Seite.
Mir sind beim Vorlesen ständig die Mundwinkel nach oben gegangen. Die Namen und allgemein die Charaktere sind wirklich gut gelungen und mal was ganz anderes. Wann liest man denn schon von einer detektivischen Klapperschlange? Auch die anderen Tiere sind jetzt noch alltäglich, da gibt es zum Beispiel ein Kamel als Sheriff, Käfer oder Geier als Schulkamerad*innen. Bei uns war auch ein ganz besonderes Highlight die abendliche Szene mit Roger und Fenni. Auch die Prüfung, bei der man selbst miträtseln kann, hat uns sehr gefallen, auch wenn mein Sohn eine kurze Hilfe gebraucht hat.
Das Buch ist auch sehr hochwertig und die bunten Bilder ergänzen den gelesenen Text.
Ganz wunderbar ist auch die Übersicht der schwierigen Wörter am Ende und die dazugehörigen Erklärungen. Ist auf jeden Fall hilfreich, um das ein oder andere Wort selbst lesen zu können.

Super für geübte Leseanfänger*innen, die gerne mal Detektiv spielen oder Lust auf spannende Ermittlungen in der Wüste haben.

Bewertung vom 28.12.2023
Steffensmeier, Alexander

Laterne, Laterne, Lieselotte!


ausgezeichnet

Lieselotte wird hier immer gerne angeschaut und hier ist mal wieder ein Buch für jüngere Zuhörer, extra in Pappbilderbuchformat mit dicken Seiten in kleinem Format. Da wir kurz nach Sankt Martin Besuch von einer Zweijährigen hatten, habe ich es direkt vorgelesen und einen kleinen Fan entdeckt.
Die Geschichte selbst ist ganz einfach gehalten. Man begleitet Lieselotte und sammelt nach und nach all ihre Freunde vom Bauernhof ein, damit sie gemeinsam den Laternenzug machen können. So findet man die unterschiedlichsten Laternen und selbst Kinder, die Lieselotte noch nicht kennen, kennen sich dann schnell aus, welche Tiere am Hof zu finden sind.
Hier waren alle mit Feuereifer dabei, die Kleinste fand die Laternen toll, meine Kleine mochte die Tiere und der Große hat alles gezählt, was er entdeckt hat. So kann man super gemeinsam vorlesen und es blieb nicht bei einmal anschauen.
Das Buch passt perfekt zu Sankt Martin, kann aber auch unter dem Jahr angeschaut werden und gerade Kinder, die schon einmal beim Umzug dabei waren, werden große Freude an dem Buch haben.

Wundervoll für kleine Zuhörer, handliches Format und eine schöne Geschichte mit vielen bunten Lichtern. Perfekt um neuer Fan von Lieselotte zu werden!

Bewertung vom 27.12.2023
Lenk, Fabian

Duden Leseprofi - Mit Bildern lesen lernen. Die Jagd nach den Pferdedieben


ausgezeichnet

Nachdem uns die andere Geschichte rund um Mia und Noah in ihrem Minecraft-Dorf schon gut gefallen hat, haben wir uns auch an dieses Abenteuer gewagt. Und mir hat es sogar noch einen Tick besser gefallen, es war einfach spannender.
Noah und sein Bruder sind alleine im Haus, ihre Eltern bei Freunden zu Besuch. Da sieht er Diebe herumschleichen und etwas stehlen! Sofort macht er sich mit seiner Freundin Mia auf die Suche, um das Diebesgut zu retten!
Mein Sohn ist in der 1. Klasse und ihm ist es relativ leicht gefallen das Buch zu lesen. Durch die Bilder, die viele Hauptworte ersetzen, fallen gerade schwieriger Wörter zum selber lesen wegen. Am Ende der Geschichte findet man noch eine Übersicht über die Worte, die eingesetzt werden müssen. Den Großteil hat er selbst erkannt, das ein oder andere habe ich ihm gesagt bzw. hat er selbst nachgelesen. Die Geschichte ist in drei Kapitel in angenehmer Länge eingeteilt und die Texte haben eine kurze Länge und werden durch große Bilder untermalt, was natürlich die Lust am Lesen steigert. Zudem findet man auch am Anfang eines jeden Kapitels ein großes Suchbild inklusive Profifrage, was beides sehr gerne gemacht wurde.

Nicht nur für Fans von Minecraft eine Bereicherung zum Lesen lernen. Spannend, lustig und zugleich leicht zu lesen.