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Lovebambaren
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Uslar

Bewertungen

Insgesamt 541 Bewertungen
Bewertung vom 01.02.2023
Merten, Vanessa

Die Schattenwölfin


sehr gut

Actionreiche Fantasystory

Hier handelt es sich um den ersten Band einer Reihe.

Wenn der Preis für ein langes Leben deine Seele wäre,
würdest du sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen?

Die Zeiten sind schwer und nichts ist mehr normal. Schatten kommen über die Welt. Sie versprechen den Menschen Schutz, doch für einen hohen Preis: Ihre Seelen!
Jillian lebt in dieser Zeit, aber auch die hat ein Geheimnis, das gewahrt werden muss. Sie ist eine Schattenwölfin, die einzig weibliche, die es je gab.
Kann sie ihr Geheimnis wahren, wenn ihr ehemaliger Verlobter in die Stadt kommt?

Meine Meinung:

An und für sich ist das Cover relativ schlicht, aber mehr braucht es für die Story auch nicht, denn es passt perfekt.

Schnell wird einem beim Lesen bewusst, dass die Geschichte recht düster wird. Was allerdings auch zu erwarten war. Die Stimmung wurde hier gut eingefangen und auf den Leser transportiert. Das hat mir gut gefallen.
Nicht nur die Atmosphäre, sondern auch die Stimmung bei den Menschen konnte man mitfühlen.

Es gibt immer mal wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit. In diesen Szenen erfährt man mehr über Jills Herkunft, was ich sehr interessant fand.

Jill selbst habe ich schnell ins Herz geschlossen. Sie ist sympathisch. Sie steckt im Zwiespalt und muss Entscheidungen treffen, die alles andere als leicht sind. Manchmal ist sie vielleicht etwas zu kindlich und naiv. Da hätte ich sie mir etwas reifer gewünscht, was meiner Meinung nach auch besser zu ihr gepasst hätte.
Aber dennoch verständlich. Jill hat ihren Platz im Leben noch nicht gefunden, und dass man da unsicher ist, kann ich auch nachvollziehen.

Auch die anderen Charaktere im Buch fand ich durchweg interessant und es hat Spaß gemacht sie durch die Geschichte zu begleiten.

Der Schreibstil von Vanessa Merten hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Flüssig und angenehm lesbar. Tempo- und actionreich führt die Autorin ihre Leser durch die Seiten. Mit überraschenden Wendungen hat sie mich immer wieder gepackt. Irgendwie war oft nichts so, wie es scheint, und genau das hat die Story so spannend gemacht. Man weiß eben nie woran man ist.

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es im zweiten Band weiter geht. Das muss ich unbedingt erfahren.

Fazit:

Eine interessante Mischung aus Fantasy und Dystopie, die mich gut unterhalten hat. Es gibt noch einige Fragen, die darauf warten beantwortet zu werden und nach dem Ende muss man erst recht wissen wie die Geschichte weiter geht.

Bewertung vom 01.02.2023
Misellie, Laura

Royal Darkness


ausgezeichnet

Gute Story

Zum Inhalt möchte ich mich gar nicht weiter äußern, da der Klappentext schon einiges aussagt.

Meine Meinung:

Das Cover ist so toll. Das auf dem Kopf stehende Schloss hat mich jedenfalls sofort neugierig gemacht, und dann der Klappentext … ohhh.

Ebenfalls sehr hübsch ist die Gestaltung der Kapitelanfänge. Da bekommt man einfach noch ein bisschen mehr Lust aufs Lesen, als eh schon.

Das war mein erstes Buch von Laura Miselie und es wird nicht mein letztes sein. Ihr Schreibstil hat mich ganz schnell gefesselt. Ich war gleich zu Beginn von der Story gefangen. Man spürt die düstere Atmosphäre in ihrer Romantasy Geschichte, das kam sehr gut rüber. Außerdem mag ich die Mischung richtig gerne. Wir haben große Gefühle, Spannung, Atmosphäre, eine böse Königin, Geheimnisse. Magier, usw. Ach herrlich, was wünscht sich das Leserherz bei so einer Geschichte mehr?

Ich finde es sehr bildhaft geschrieben. So konnte ich alles vor meinen inneren Augen alles ganz genau sehen. Am liebsten wäre ich ins Buch gekrochen, um live dabei zu sein.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal von der Hexe und Hofdame Rinee, und zum anderen von dem Leibwächter der bösen Königin, Cullen. So bekommt der Leser einen guten Eindruck über ihre Gefühle und Gedanken.

Rinee mochte ich ja sofort. Als Hexe muss sie ihre magischen Fähigkeiten verbergen, weil ihr sonst etwas Grausames bevorstehen würde, wenn ihre Kräfte entdeckt werden würden.
Aber vor allem mag ich ihre aufsässige Art. Sie ist eben nicht auf den Mund gefallen und trägt ihr Herz auf der Zunge.

Eine zarte, aber vor allem verbotene Pflanze der Liebe beginnt langsam zu wachsen. Doch Rinee und Cullen können keine gemeinsame Zukunft haben. Oder etwa doch? Um das zu erfahren müsst ihr das Buch schon selber lesen 😉

Die Königin herrscht wahrlich eiskalt und boshaft. Ihre Rolle ist so gut beschrieben, dass ich manches mal gerne ins Buch gekrabbelt wäre um ihr mal kräftig die Meinung zu geigen. Was dann mit mir passieren würde, daran möchte ich allerdings lieber nicht denken.

Die Geschichte bleibt durchgehend spannend und sorgt für Überraschungen. Langeweile kommt hier ganz sicher nicht auf.

Fazit:

Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch entdeckt habe. Es hat mir sehr gut gefallen. Spannend, bildhaft mit einer fantastischen Protagonistin. Ich habe es sehr genossen zu lesen und empfehle es daher auch gerne weiter.

Bewertung vom 18.01.2023
Parker, K. M.

Die fünf Zimmer 2


ausgezeichnet

Magisch gut

Der langersehnte zweite Teil von „Die fünf Zimmer“ ist da.

Juri, die jüngste der Wood Schwestern, hat es nicht leicht als auserkorene Wächterin. Die fünf magischen Zimmer machen, was sie wollen, der Feuer – Phönix bringt sie zur Verzweiflung und dann taucht auch noch die gefährliche Silberspinne auf. Nun ist es an Juri die Gefahr und das Chaos abzuwenden. Wird sie es auf ihrer Reise schaffen?

Meine Meinung:

Dieses Cover ist ja mal sowas von schick. Dieses kräftige Rot leuchtet einen regelrecht an, herrlich.

Es ist wieder eine Geschichte von K. M. Parker, die mich komplett überzeugen konnte.

Am meisten bin ich erneut von der großartigen Fantasie und Kreativität der Autorin begeistert. Was sie sich hat alles einfallen lassen, hat mich mal wieder umgehauen. Es macht so großen Spaß diese Story zu lesen. Man ist sofort in der Geschichte vertieft und möchte gar nicht mehr raus.

K. M. Parker schafft es eine sehr schöne Mischung aufs Papier zu zaubern. Abenteuer mit Spannung, ihre Fantasie und dazu einen warmherzigen Charme mit einer perfekten Prise an Humor. Was will man als Leser mehr? Mein Leserherz schlägt jedenfalls höher bei der Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Die Story lässt sich flüssig und zügig lesen und man kann sich darin verlieren, so wie ich es getan habe. Perfekt um einfach mal abschalten zu können.

Von den Charakteren bin ich auch begeistert. Ich liebe diese eigensinnigen Figuren, die nie perfekt sind und ihre liebevollen Ecken und Kanten haben. So wie auch Juri, die jüngste der Wood Schwestern und Wächterinnen. So richtig passt es ihr nicht, dass sie als Wächterin ausgewählt wurde, aber wenn es drauf ankommt, ist sie trotzdem da und gibt ihr Bestes.

Auch wenn hinter den Türen der fünf Zimmer viele Gefahren lauern, möchte ich am liebsten sofort in dieses Hotel und Abenteuer erleben, die verschiedenen Welten mit ihren fantastischen Bewohnern kennen lernen und erkunden. Hach, ich bin einfach hin und weg von dieser wahrhaft zauberhaften Geschichte, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Fazit:

Ich kann nicht genug von K. M. Parkers Büchern bekommen. Jedes Mal schafft sie es aufs Neue, dass ich mich darin verlieren kann und mich am Ende mit einem zufriedenen Lächeln zurücklehnen kann. Kreativ, spannend, humorvoll und zusammen ergibt es eine großartige Geschichte von K. M. Parker. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 13.01.2023
Born, Leo

Schwarzer Schmerz / Mara Billinsky Bd.7


ausgezeichnet

Genial

Der 7. Fall der „Krähe“ Mara Billinsky im düsteren Frankfurt.
Zum Inhalt möchte ich gar nichts weiter sagen, da der Klappentext schon sehr aussagekräftig ist.

Meine Meinung:

Was gibt es Besseres, als wenn der Lieblings-Thriller-Autor ein neues Buch herausbringt? Richtig, wenn das Buch auch noch mit der Lieblingsermittlerin ist. Das kann nichts toppen.
So habe ich also auf den siebten Fall von Mara Billinsky hin gefiebert und was soll ich sagen? Ich bin wieder extrem begeistert von der fantastischen Story.

Wenn man einen Thriller von Leo Born aufschlägt, wie auch diesen, steckt man sofort in der Story. Es geht direkt mit einer bedrückenden Atmosphäre los und die Härchen stellen sich auf. Sofort passiert etwas und ich habe mich gefragt, was zur Hölle da los ist. Man spürt direkt, dass da einiges nicht stimmt und gleich zu Beginn ist die Neugier groß, was da wohl hinter den Geschehnissen steckt.

Es gibt mehrere Handlungsstränge, die der Autor Stück für Stück zusammenfließen lässt. Nach und nach ergeben die Puzzleteile das große Ganze. Es macht unglaublich viel Spaß mitzurätseln und zu grübeln.
Geschickt führt der Autor seine Leser durch die Geschichte. Mit überraschenden Wendungen lässt er uns im Dunkeln tappen und führt uns auf falsche Fährten.

Die Spannung zieht sich bei Leo Born kontinuierlich durch die Geschichte. Es wird nie langweilig. Wenn es mal ein bisschen ruhiger wird, packt er einen mit einer unglaublich guten Atmosphäre, die schon allein eine ganz eigene Spannung ausstrahlt und mich komplett gefangen nimmt. Man spürt jede Szene mit.

Leo Borns Schreibstil ist großartig. Man fliegt nur so durch die Seiten, weil man das Buch nicht zur Seite legen kann. Flüssig und locker, aber ebenso wortgewandt und packend.

Mara Billinsky ist und bleibt meine liebste Ermittlerin. Ich könnte sie jedes Mal aufs Neue abfeiern, weil sie genau so ist wie sie eben ist. Harte Schale, unnachgiebig, zielstrebig, verbissen, unkonventionell, stur, verbissen und innen doch auch gewissermaßen zart, was sie natürlich nie freiwillig zugeben würde. Mara macht ihr Ding und Punkt. Ja, manchmal kann man da nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen, weil man als Leser die Gefahr wittert, aber Mara ist eben Mara und das ist auch gut so.

Natürlich gehören zu Mara auch wieder ihre Kollegen und Freunde. So wie ein Jan Rosen, der sich auf seine ganz eigene Art in die Leserherzen schleicht. Ohne ihn kann ich mir einen Billinsky Fall kaum mehr vorstellen. Er ist…speziell und das macht ihn eben aus.

Fazit:

Wieder ein wunderbar gelungener Thriller vom Thriller King Leo Born. Eine so fesselnde Story, die mich komplett abgeholt und überzeugt hat. Natürlich mit einer fantastischen „Krähe“ Mara Billinsky. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 05.01.2023
DeMelly, Nicky

Das Murmeltier von Coal Hill (eBook, ePUB)


sehr gut

Gute Atmosphäre

Kiara ist in Kanada, um Urlaub zu machen. Zum Abschluss ihrer Reise, möchte sie nach Vancouver Island doch kaum dort angekommen, geschehen seltsame Dinge, mysteriöse Dinge. Außerdem ist da noch dieses merkwürdige Murmeltier, das ihr ständig folgt. Was für Geheimnisse verbergen sich?

Meine Meinung:

Das Cover ist schlicht und einfach gehalten, aber passt perfekt zur Story.

Nicky DeMelly hat mich mit ihrer Schauernovelle sehr gut unterhalten. Auch wenn eine Novelle recht kurz ist, hat sie es geschafft mich mit ihrem packenden Schreibstil einzunehmen. Sie schreibt flüssig und locker, sodass man sofort im Geschehen dabei ist.

Die Gruselatmosphäre kam bei mir gut an. Da kann man schon die ein oder andere Gänsehaut bekommen und zum Glück, ohne sich bibbernd unter die Decke zu verkriechen. So gefällt es mir persönlich richtig gut.

Zum Inhalt kann ich nichts weiter zu sagen, da es einfach überall spoilern würde, und das möchte ich natürlich nicht.

Es kommen einfach Momente auf, wo man vielleicht mal einen Blick über die Schulter wirft, um zu schauen, ob wirklich alles in Ordnung ist.

Wenn ihr Tiere mögt, kommt ihr auch auf eure Kosten, denn Kiara hat einen neuen Begleiter gefunden: Ein Murmeltier. Was es damit auf sich hat? Dafür müsst ihr die Geschichte natürlich selbst lesen 😉

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man an gewissen Orten ist, und man besser einen Bogen darum machen sollte? Genau dieses Gefühl bringt die Autorin hier sehr gut rüber.

Fazit:

Eine unterhaltsame, kurzweilige Schauergeschichte, die mir Spaß gemacht hat. Unheimliche Begebenheiten mit gutem Flair. Ich empfehle die Story sehr gern weiter.

Bewertung vom 22.12.2022
Buxbaum, Sabine

Rendezvous mit dem Tod


sehr gut

Zum Nachdenken

Lisa hat einen schweren Unfall. Als sie erwacht begegnet sie dem Tod in Menschengestalt. Doch das ist ihr gar nicht recht, denn er führt ihr vor Augen, dass sie einen Schicksalsschlag nicht verkraftet hat und ihr Leben dadurch außer Kontrolle geraten ist.

Meine Meinung:

Durch das Cover bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Es hat meinen Geschmack sofort angesprochen und neugierig gemacht.

Die Story um Lisa hat mir gut gefallen. Auch wenn ich eher mehr Fantasy erwartet habe, anstatt Lovestory und Selbstfindung, hat mich die Geschichte im Großen und Ganzen überzeugen können.

Der Schreibstil ist von Sabine Buxbaum ist flüssig und leicht zu lesen, so dass man gut in die Story hinein kommt und sie sich angenehme lesen lässt. Hier und da hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, aber das tat der guten Story dennoch keinen Abbruch.

Lisa führt wirklich ein chaotisches Leben. Im Grunde lebt sie nur noch für ihre Arbeit und tiefere Gefühle lässt sie nicht mehr zu. Die Verlustangst ist zu groß. Doch als der Tod plötzlich auftaucht, führt er ihr vor Augen, was alles sein könnte und das ihr Leben nicht so trostlos sein muss.

In „Rendezvous mit dem Tod“ setzt sich die Protagonistin mit den Geistern der Vergangenheit auseinander. Kann sie sich selbst wiederfinden? Wird sie wieder fähig sein zu lieben und zu leben?

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch den einen oder anderen zum Nachdenken anregen kann. Es gibt doch immer wieder Dinge oder Situationen im Leben, die man vielleicht mal überdenken sollte.

An manchen Stellen ging es für meinen Geschmack etwas zu schnell. Da hätte ich mir ein paar Worte mehr gewünscht um dem Ganzen noch mehr Tiefe zu geben.

Was ich aber besonders schön fand ist, dass der Tod hier nicht als „Das Böse“ dargestellt wird, sondern als Hilfe. Denn auch ich persönlich finde, dass der Tod nicht immer nur negativ behaftet ist. Und die Vorstellung, wie die Autorin ihn in ihrer Geschichte beschreibt hat etwas Tröstendes an sich. Das hat mir sehr gut gefallen.

Fazit:

Eine schöne Geschichte mit einer Botschaft zum Nachdenken. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Ruck zuck hatte ich es weg gelesen und meine Freude damit.

Bewertung vom 20.12.2022
Safran, Annina

Das Schattenpaar


ausgezeichnet

Grandioser Abschluss

Hierbei handelt es sich um den fünften und finalen Band von der Saga von Eldrid und knüpft direkt an die Vorgänger an. Daher ACHTUNG SPOILERGEFAHR!

Das große Finale ist gekommen. Werden es Ludmilla und ihre Gefährten es schaffen ihre Mission zu erfüllen? Können sie die Dunkelheit bezwingen und das Licht retten?

Meine Meinung:

Ich liebe die Cover dieser Reihe, so auch dieses. Diese liebevollen und teils verspielten Details sind einfach wunderschön.

Auf den finalen Band habe ich mit einem lachenden Auge und einem weinenden hingefiebert. Ich musste unbedingt erfahren wie nun alles zu Ende geht. Aber ich bin auch traurig, dass es eben jetzt zu Ende ist, denn ich liebe diese Reihe einfach und hätte wahrscheinlich noch hundert weitere Teile lesen können.

So oder so, ich wurde von dem Finale absolut nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Annina Safran hat mich von der ersten Seite an wieder erneut komplett abgeholt und nach Eldrid entführt. Ich war mitten drin und habe die Geschehnisse regelrecht miterlebt, anstatt sie „nur“ zu lesen.
Ich habe mitgefühlt, gezittert, gebangt und gehofft.

Ich finde die Mischung perfekt, denn sowohl Jugendliche, als auch Erwachsene können sich in diese Geschichte verlieben. Annina Safran hat für mich die perfekte Mischung gefunden um jung und alt zu begeistern.

In Eldrid ist es düster geworden und Ludmilla und ihre Freunde haben hart dagegen zu kämpfen. Es wird also richtig spannend und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Zamir und seine Schattenwesen sind stark. Die Bedrohung wird immer größer.

Die Spiegelwächter müssen eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Inwiefern steckt die Menschenwelt da mit drin? Fragen über Fragen, die man als Leser unbedingt entschlüsseln will.

Sehr schön finde ich, dass die Autorin so einige wichtige Themen mit in die Geschichte hat einfließen lassen, wie zum Beispiel gegenseitigen Respekt, denn ohne würde vieles einfach nicht funktionieren. Nur zusammen kann man Großes erreichen.

Mit jeder Seite mehr, wurde mein Herz ein bisschen schwerer, weil ich mich bald von Eldrid und seinen wundervollen Bewohnern verabschieden musste. Das Ende hat mich berührt. Was soll ich sagen? Ich liebe diese Reihe einfach.

Auf ganz bestimmte Annina Safran – Art hat Eldrid mein Herz erobert.

Fazit:

Ein wundervoller Abschluss einer zauberhaften Reihe. Eine Geschichte voller Herzblut, Fantasie, Spannung und einfach großartigen Momenten. Von mir gibt es wieder eine ganz klare Leseempfehlung, und zwar für jung und alt, denn wir alle lieben doch besondere Märchen.