Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1719 Bewertungen
Bewertung vom 03.10.2024
Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13


sehr gut

In seiner Funktion als Interims-Polizeipräsident leite Kluftinger einen großen Polizeieinsatz in den Bergen. Doch dann wir die Leiche eines Polzisten gefunden, der dort nicht eingeteilt war. Was hat dort gewollt und wie kam er zu Tode? Was zunächst wie ein Unfall aussah, stellt sich als Mord heraus. Allerdings kümmern sich Kluftinger und sein Team zunächst wenig um die Ermittlungen. Eine Tatortbegehung durch den Kommissar führt zunächst zu einem Pilzfund, den Klufti aberntet und mit nach Hause nimmt.
Da seine Partei noch einen Platz für die Gemeinderatswahl besetzen musste, hat man Kluftinger als Lückenbüßer dazugeschrieben. Für ihn ist auch klar, dass er auf diesem Platz chancenlos ist, aber trotzdem werden Fotos gemacht und er muss einen Fragebogen für die Partei ausfüllen. Dazu kommen einige Parteikolleg*innen zu ihm nach Hause. Diese Szene ist so humorvoll beschrieben und zeigt, wie Klufti es immer wieder schafft sich rauszureden und spontan seine Meinung zu ändern.
Die Ermittlungen führen sowohl zu einem ehemaligen Minister, der Kluftinger als Kandidat Tipps gibt als auch in die Szene der Reichsbürger und Impfgegner. Damit ist die Geschichte sehr aktuell, es wird KI angesprochen und ein Kandidat wird auf SocialMedia und im echten Leben angegriffen.
So ist dieser Roman weniger ein Krimi, als dass er die Probleme unsere heutigen Gesellschaft in den Focus stellt. Wie schön, dass Kommissar Kluftinger in seiner liebenswerten Art alles zu einem guten Abschluss bringt.
Spannung gibt es wenig, aber dafür viel Privates und einen Mann, den man sich als Chef und Politiker wünschen würde, weil er sein Herz auf dem rechten Fleck hat, auch wenn er gerne grantelt.

Bewertung vom 25.09.2024
Wer hat von meinem Keks genascht?
Astner, Lucy

Wer hat von meinem Keks genascht?


ausgezeichnet

Nachdem er aus dem Winterschlaf erwacht, hat der Igel einen riesigen Hunger und deshalb freut er sich über den schönen runden Keks, der vor seiner Tür liegt. Doch erst will er sich noch einen Serviette umbinden, wegen der Krümmel. Als er zu seinem Keks zurückkehrt, findet er ihn angebissen vor. Es folgt eine Art Déjà-vu, denn sofort fällt uns der kleinen Maulwurf ein, denn auch der Igel geht los, um den Verursacher zu finden. Nachdem er den Keks durch den Wald gerollt hat, trifft der auf das Eichhörnchen, dessen Unschuldsbeteuerungen der Igel nicht so ganz glaubt, aber das Eichhörnchen kann es durch einen geherzten Biss in den Keks beweisen. Sein Abdruck sieht ganz anders aus. Auch der Maulwurf kann durch einen Biss seine Unschuld beweisen. Haselmaus-, Frosch- und Spechtgebissabdrücke sind ebenfalls anders. Da der Igel merkt, dass sein Keks immer kleiner wird, gibt er die Suche auf.
Am Anfang des Buches kann man das Rezept für die leckeren Kekse finden und ganz am Ende gibt es noch ein paar Tiere und ihre Bisse in den Keks, da kann man den Dieb finden.
Ein fröhliche Suchbuch mit einen kleinen Happy-Ende und schönen Bildern. Erstaunlicherweise hat die umgebundenen Serviette des Igels dasselbe Muster wie die Schnuffeldecke des Siebenschläfers. Vielleicht gibt es nur einen Stoffladen im Wald?

Bewertung vom 25.09.2024
Das Katzenhuhn: Was macht der Fisch auf dem Dach?
Hoëcker, Bernhard;Mühlenfels, Eva von

Das Katzenhuhn: Was macht der Fisch auf dem Dach?


sehr gut

Dieses Huhn verkleidet sich als Katze und wird damit zu einer Art Superhuhn, eine verrückte Idee. Auf dem Cover ist es zu sehen und auf dem Dach der Fisch, wo wir uns fragen lassen, was er da macht.
Von oben sieht alles aus wie ein normaler Bauernhof und so wird er auch im Text angekündigt. Das Huhn Timme und sein Freund Max, der Maulwurf, bauen eine Wippe und probieren sie aus. Grimm und Gram, die Gänse, kommentieren in „Waldorf und Statler-Manier“. Balduin, der Karpfen, soll die Wippenden mit Zählen unterstützen, doch da geschieht das Unglück, ein Reiher schnappt sich den Fisch und will ihn mitnehmen. Balduin kann sich befreien, landet aber auf dem Dach des Bauernhauses. Einsatz für das Katzenhuhn!!! Sofort saust Timme los und zieht sein Katzenkostüm an und eilt auf das Dach. Doch wir kann er den Fisch wieder in den Teich bekommen? Aber da hat Timme ein Idee und seine Freund*innen unterstützen ihn alle dabei.
Fröhliche bunte Bilder und ein glupschäugiges Huhn unterstützen die Geschichte vom Katzenhuhn. Zwischendurch wird alles etwas chaotisch, doch am Ende rettet kein Superhuhn den Karpfen, sondern alle Tiere des Bauernhofes.

Bewertung vom 25.09.2024
Herr Schuhuhu von Waldesruh
Hergane, Yvonne

Herr Schuhuhu von Waldesruh


ausgezeichnet

Beim dem Titelhelden handelt es sich um einen Uhu, auf dem Cover winkt er uns mit einem Flügel zu.
„Ich bin ein kleiner Uhuhu, Mach die Augen zuhuuhu, fühl ich genau wie duhuhu, schuhuhu…“ unterstütz durch Luft-Purzelbäume kann Herr Schuhuhu genaz das machen, was er da singt. Er ist also im wahrsten Sinne des Wortes mitfühlend und er liebt Waldmeisterbrause, deshalb hat er auch einen Brausepulvervorrat in einer Kiste hinter seinem Haus. Doch eines Morgens ist sein Brausepulver verschwunden, alles Suchen hilft nicht, es ist weg. Schnell verdächtigen die Tiere des Waldes den Maulwurf Muff Molton und ziehen los, ihn zu stellen. Unter dem Druck der Menge gibt er auch zu, dass er das Brausepulver hat. Aber Herr Schuhuhu ist mitfühlend und singt einen Vers und macht seine Purzelbäume und erkennt, dass der Maulwurf einsam ist.
Vielleicht sollten wir uns alle ein Beispiel an dem Uhu nehmen und mal sie Augen schließen und sich in den anderen hineinversetzten, als immer nur zu meckern und zu urteilen. Auf diese Art können sicher viele Probleme gelöst werden.
Wie schön kann man von den Illustrationen die Gefühle der Tiere ablesen. Da ist er Uhu mit der Lilia Brille mit den runden Gläsern, die verschiebt, abnimmt und durch die er weise in die Welt schaut. Wie entschlossen die Tiere losziehen, um den Maulwurf zu stellen und wie traurig der kleine Kerl seinen Diebstahl gesteht.
Neben der gefühlvollen Geschichte besticht die schöne Sprache und die „huhuhus“, die weich über die Lippen gehen. Ein Buch, dass unsere Vorlesekiste bereichern wird.

Bewertung vom 25.09.2024
Das NEINhorn und der Geburtstag
Kling, Marc-Uwe

Das NEINhorn und der Geburtstag


ausgezeichnet

Es ist schön mal wieder vom NEINhorn und seinen Freund*innen zu hören. Alle sind wieder zusammengekommen, die KönigsDOCHter, der WASbär und der NahUnd. Wie gewohnt streiten NEINhorn und KönigsDochter und die anderen beiden wetten darum, ob die beiden Streitenden wohl einen Tag ohne Streit auskommen würden. Als dann der Streit in ein Schubsen übergeht eskaliert die ganze Situation und die KönigsDOCHter kündigt dem NEINhorn die Freundschaft und schlimmer noch, sie lädt ihn nicht zu ihrem Geburtstag ein und er darf auch nicht die Torte probieren. Als sich dann herausstellt, dass heute ihr Geburtstag ist, läuft das NEINhorn einfach weg, um die KönigsDOCHter mit einem Geschenk zu besänftigen. Ein Geschenkt findet das NEINhorn nicht, aber neue Freunde, die ebenfalls kleine Macken haben und sehr nervig sind. Kann er die als Geschenk mit zur Feier ins Schloss bringen.
Beim Lesen laut lachen ist eine völlig normale Reaktion bei den NEINhorn-Büchern, absurde Situationen, verrückte Gewohnheiten und Sätze wie „Und vielleicht, nur vielleicht -man weiß ja nicht -, hatte sie ja selber schubsen wollen.“ machen diese Bücher zu etwas Besonderem. Ergänzt wird die Komik noch durch die Bilder und die Sprechblasen, in den das „Nein“ und das „Doch“ nur so hin und her fliegen. Zum Schluss lernen die Beteiligten noch ein neues Wort, dass sie aber auf ein „Sch“ abkürzen. Nein, nicht was Sie vielleicht denken, es geht um das Wort „Entschuldigung!“

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.09.2024
Als die Maus nicht wusste, wo sie war
Hilbert, Jörg

Als die Maus nicht wusste, wo sie war


ausgezeichnet

Schon auf dem Cover sehen wir die kleine Maus, die ihren Kopf aus dem Fass streckt. Dieses Fass voll Reis steht in einem Laderaum mit anderen Fässern und einem Berg mit Rüben, Obst und vollen Säcken. Zwei Ratten streiten sich um eine Möhre und der nächste Raum ist voller ungewöhnlich aussehender Tiere, wenn man genau hinschaut, sind alle paarweise vorhanden. Alle berichten der Maus von dem Mann mit Bart, der der Maus Angst zu machen schein. Auch der nächste Raum ist gefüllt mit Tieren, dann taucht eine Katze auf und die kleine Maus flüchtet schnell in den nächsten Raum. Dort wird ihm gesagt, dass keiner den anderen fressen wird, weil sie es dem Mann versprochen haben. So erfahren wir auf den nächsten Seiten, dass der bärtige Mann Noah heißt und er sich sehr über die zweite Mauls freut.
Anoha ist die Kinderwelt des Jüdischen Museums in Berlin, hier haben die in diesem Buch abgebildeten Zier ihr zu Hause, denn die Tiere sind aus Gegenständen zusammengesetzt und regen zum Nachbau an. Da wurden Gabeln und Pfannenwender zu Beinen, Kerzenständer zu einem Geweih und Fässer und Tonnen zu Körpern.
Eine erfrischende Neuerzählung der Arche-Geschichte, die in schönen Reimen geschrieben und mit fantasievoll gezeichneten Bildern richtig Freude macht. Auf jeder Seite gibt es fantastische Tier zu entdecken und man kann überlegen, aus was sie zusammengestellt wurden.

Bewertung vom 24.09.2024
Gutenachtgeschichten für Celeste
Heidelbach, Nikolaus;Könnecke, Ole

Gutenachtgeschichten für Celeste


ausgezeichnet

„Ein sehr gruseliges Bilderbuch“ lautet der Untertitel und das Cover zeigt Celeste und ihren großen Bruder, der ihr was vorliest, daneben ist ein unheimliches Wesen mit einem großen Schnabel zu sehen.
Die eigentliche Geschichte ist ein Comic, aber es gibt auch zusätzlich einen kleinen Text zur Erklärung. Die Kinder bleiben allein zu Hause, weil die Eltern zu einer Feier gehen. Boris bietet seiner kleinen Schwester an, ihr vor dem Einschlafen eine Gruselgeschichte zu erzählen. Er beginnt mit einer langwierigen Geschichte, die Celeste aber langweilig findet. Während auf der rechten Seite der Comic weitergeht, sehen wir links eine Art Gemälde mit einer Brücke, auf der ein Mädchen einem Gespenst begegnet. Auf der nächste Seite brät ein Mädchen Froschbeine in einer Pfanne und hinter ihr liegt eine riesige Kröte. Aber Celeste hat mal eine Babykröte gefunden und findet diese Tiere niedlich, wieder wird nichts mit dem Grusel. Währen Boris eine Geschichte von einer gefährlichen Fledermaus erzählt, schläft Celeste ein, doch das ist nur gespielt und sie erschreckt ihren Bruder mit einem „Buh“.
So geht es weiter, bis beide einschlafen und die Eltern nach Hause kommen.
Das Besondere an diesem Buch sind die unterschiedlichen Illustrationen, einmal die kleinen Comics und zum anderen die aufwendig gemalten Bilder. Mich hat diese Mischung sehr fasziniert und ich denke, dass auch die Kinder davon begeistert sein werden. Die humorvolle Geschichte, die davon lebt, dass das kleine Mädchen keine Angst bekommt, obwohl der große Bruder sich sehr müht. Sie dagegen am Ende eine wilde Geschichte erzählt, bei der der Bruder einschläft. Geschwisterliebe, wie sie im Alltag vorkommt.

Bewertung vom 24.09.2024
Alles klar, ruft der Bagger
Ohmura, Tomoko

Alles klar, ruft der Bagger


ausgezeichnet

Der gelbe Bagger mit dem einfach gestalteten Gesicht gräbt eine Loch und Mausemann der Bauleiter steht daneben, dieses Cover lässt sicher manche Kinderherzen höherschlagen.
Alle Baufahrzeuge stehen bereit und der Bauleiter gibt die Sicherheitsstufe 1 aus. Mit „Drön Dröhn“ geht es einen Berg hinauf. Dann ist der Raupenbohrer dran, er bohrt ein Loch in den Boden bis Mausemann „Stopp!“ ruft. Danach kommt der Bagger und packt die Steine auf den Kipplaster. Der Betonmischer füllt das Loch und danach geschieht etwas Unerwartetes, es wird dunkel und alle machen ihre Scheinwerfer an. Der Kran bringt eine Eisenplatte, die das Loch verschließt. Zum Schluss macht die Straßenwalze alles fest. Danach wackelt der Boden stark, weil ein Nilpferd niesen muss. Dann kommt die eigentliche Überraschung der Geschichte, die Baufahrzeuge und Bauleiter Mausemann haben dem Nilpferd einen Zahn plombiert.
Klare bunte Illustrationen mit vielen Baufahrzeugen, kurze Texte und die unerwartete Wendung machen diese Buch zu einem echten Schatz, der das Potenzial zu einem Klassiker hat. Die einem werden das Buch lieben, weil es die Arbeit der Baufahrzeuge dokumentiert, die anderen werden den Humor lieben und ich höre schon das „Noch mal“ wenn ich das Buch vorlese.

Bewertung vom 24.09.2024
Füchslein in der Kiste
Damm, Antje

Füchslein in der Kiste


ausgezeichnet

Wir so oft hat Antje Damm auch diese Bilderbuch als Dioramas gestaltet und schon auf dem Titel sehen wir das Füchslein, dass auf einer Kiste im Wald schläft. Die Kiste ist wohl ein Sarg und man sieht auch Grabsteine im Hintergrund.
Der müde Fuchs sitzt auf seinem Sarg, den er auf eine Lichtung gebracht hat. Als der Fuchs eingeschlafen ist, tauchen einige Hasen auf. Zunächst sind sie vorsichtig, doch als der Fuchs aufwacht, sagt er ihnen, dass sie keine Angst haben müssen, weil er inzwischen alt und zahnlos sei. Deshalb hat er in der Kiste auch Tomatensuppe in Dosen, die bietet er auch den Hasen an. So haben sie gemeinsam eine schöne Zeit, in der sie spielen und er den Hasen Geschichten aus seinem Leben erzählt. Doch als die Suppen langsam alle gegessen sind, sagt der Fuchs „Ich bin müde. Bald werde ich gehen.“ So stirbt das alte Tier und die Hasen beerdigen ihn. So bekommt der Fuchs ein Grab mit einem Kreuz auf den „Fuchs“ steht und die Hasen denken noch oft an ihn und essen Tomatensuppe in seinem Gedenken.
Obwohl die Geschichte vom Tod handelt, ist sie doch sehr tröstlich und die Hasen behalten den Fuchs in liebevoller Erinnerung. Diese Buch kann die Kinder auf zarte Weise mit der Thematik Trauer und Tod vertraut machen, ohne sie zu erschrecken oder ihnen Angst zu machen. Obwohl wir (alten) Erwachsenen und oft schwer mit diesem Thema tun, sollten wir es nicht außenvor halten, denn auch der Tod gehört zum Leben und der Fuchs ist sicher, dass es dort, wo er hingeht „bestimmt schön sein wird.“.

Bewertung vom 23.09.2024
Das Nori sagt Nein!
Damm, Antje

Das Nori sagt Nein!


ausgezeichnet

Dieses Buch ist in der Scherenschnitt-Technik erstellt und beschränkt sich auf die Farbe Schwarz mit einigen kleinen Farbtupfern. Das Cover zeigt das kleine Noris unterwegs auf einer Wiese.
Das kleine Körbchen hat es dabei, um die leckeren roten Beeren zu sammeln. Für uns wird auch die kleine Wohnhöhle unter der Erde sichtbar in der das Noris sitzt und genüsslich seine Beeren verspeist. Nebenbei sehen wir einen Vogel, der nach einem Wurm pickt, der in der Erde verschwindet. So gibt es immer viel neben der eigentlichen Geschichte zu entdecken. Mit einen lauten „Tap, Tap“ sehen wir nackte Füße auf der Wiese und eine bunte Glasmurmel. Das Nori „hält den Atem an…“ Dann fällt die Murmel in seine Höhle und das Nori steckt neugierig seinen Kopf aus der Öffnung und sieht eine Riesin. Dieses Mädchen nimmt das Nori mit zu sich nach Hause, um mit ihm zu spielen. Doch im Laufe der Zeit merkt es, dass das kleine Wesen sich nicht wohl fühlt und bringt es wieder zurück auf seine Wiese.
Diese Scherenschnitte sind wundervoll gestaltet und erzählen die gefühlvolle Geschichte sehr eindringlich. Das Nori ist ein geschlechtsloses kleines Wesen, dass dem Mädchen zeigt, dass es keine Spielzeug ist, dass es nicht gefüttert werden will, dass es wieder in seiner Umgebung lesen möchte und das Mädchen ist eifühlsam genug, das zu verstehen und sich wieder von Nori zu trennen.