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Benutzername: 
Bücherwurm78
Wohnort: 
Fahrenzhausen
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 236 Bewertungen
Bewertung vom 21.01.2015
Shadowlands
Brian, Kate

Shadowlands


sehr gut

Rory Miller und ihre Schwester Darcy und ihr Vater werden vom FBI ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen, da der Serienkiller Steven Nell alias Roger Krauss es auf Rory abgesehen hat. Deshalb sollen sie fortan auf der Insel Juniper Landing leben, bis Nell gefasst ist. Aber irgendetwas ist an der Insel und den Bewohnern merkwürdig.

Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Aufgrund der Schreibweise, welche flüssig und sehr verständlich ist, habe ich das Buch auch schnell durchgelesen. Spannung war von der ersten Seite an vorhanden und diese hat auch über das ganze Buch gehalten. Was mir auch gut gefallen hat war, dass die Kapitel im Einzelnen nicht sehr lang waren und immer mit ein, zwei Stichworten überschrieben waren, welche auch den Inhalt des Kapitels getroffen haben. Ich hatte zwar relativ schnell eine Vermutung was es mit der Insel auf sich hat, war aber dann irgendwie trotzdem überrascht, als das Ende meine Vermutung bestätigt hat.
Fazit: Der Titel des Buches passt genau!

Bewertung vom 07.01.2015
Wilder Fluss
Tardif, Cheryl Kaye

Wilder Fluss


gut

Die Inhaltsbeschreibung des Buches klang sehr interessant und vielversprechend und auch die ersten Seiten haben diesem Eindruck nicht widersprochen. Die Spannung ist gleich ab der ersten Seite vorhanden und als Leser wird man gleich neugierig darauf gemacht, warum der Professor Arnold Schroeder, der eigentlich als verschollen und tot galt, plötzlich wieder auftaucht, aber um viele Jahre gealtert ist. Außerdem die Frage, ob der Vater von Del wirklich noch lebt.
Die Schreibweise des Buches hat mir sehr gut gefallen, diese war flüssig und hält den Leser am Weiterlesen fest. Auch die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen, vor allem dass die einzelnen Kapitelüberschriften durch Bilder hinterlegt sind.
Das Buch hat mir auch bis ungefähr zur Hälfte gut gefallen, die Suche von Del nach ihrem Vater, zusammen mit ihrem Ex-Freund TJ, Jake (in den sie sich verliebt hat), und weiteren Personen in der Wildnis war auch noch sehr spannend. Als das Team aber schließlich „den Ort“ wo ihr Vater lebt gefunden hat, ab da war mir die Geschichte dann aber zu unwirklich und futuristisch. Da hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Auch das Ende des Buches hat mir nicht so gut gefallen, es eignet sich aber für eine Fortsetzung.

Fazit: Sehr guter und spannender Anfang, zum Ende hin aber verliert die Geschichte an Glaubwürdigkeit.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.12.2014
Mörderkind
Löhnig, Inge

Mörderkind


ausgezeichnet

Fiona Jacoby hat kein leichtes Leben gehabt. Ihre Kindheit endete als sie 7 Jahren alt war und ihr Vater als Mörder verurteilt wurde. Angeblich hat ihr Vater seine schwangere Geliebte Julia Reinhold umgebracht. Ihren Vater wollte sie dann auch nach seiner Freilassung 18 Jahre später nicht mehr sehen und sprechen. Dann stirbt ihr Vater Ben bei einem Brand (oder war es gar kein Unfall?) und der Rettungssanitäter Matthias Stiller überbringt ihr seine letzten Worte, nämlich dass er kein Mörder ist. Nach anfänglichem Zögern beginnt sich Fiona zusammen mit Matthias auf die Suche nach der Wahrheit und ist mehr und mehr überzeugt, dass ihr Vater zu Unrecht verurteilt wurde.

Wieder mal ein Buch, was die Bezeichnung Krimi bzw. Thriller zu Recht verdient hat. Ich habe schon ein paar andere Bücher von Inge Löhnig aus der Dühnfort-Serie gelesen, welche ich schon sehr gut fand. Aber dieses Buch hat diese übertroffen. Von Anfang bis Ende des Buches war Spannung da, und diese ist auch an keiner Stelle des Buches verloren gegangen. Was das Buch auch ausmacht sind meiner Meinung vor allem 2 Dinge. Auf der einen Seite, die Frage, was damals wirklich passiert ist, ob Ben seine Geliebte Julia umgebracht hat oder nicht. Und auch die Frage, ob Bens Tod ein Unglück war, oder ob er ermordet wurde, weil er die Wahrheit herausgefunden hat? Auf der anderen Seite aber auch die Tragik um die Person von Fiona. Die als 7-jährige ihren Vater „verloren“ hat, und auch ihre Mutter, die Selbstmord begangen hat. Sie wurde außerdem von ihren Großeltern nicht geliebt und zudem auch ständig überall als „Mörderkind“ abgestempelt und gehänselt. Was mir das Buch und die Story auch sehr nahegebracht haben, waren die einzelnen „Tatorte“. Da ich selbst im Landkreis Freising wohne, kenne ich die Orte und so fühlt man sich als Leser auch noch mittendrin, statt nur dabei.
Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen, sehr flüssig und auch immer alles sehr gut beschrieben, so dass man als Leser auch immer ein Bild vor den Augen hatte. Die Story war gut durchdacht und umgesetzt und es gab auch keinerlei fade Stellen im Buch, so dass die Spannung immer gehalten wurde.

Fazit: Einfach top, Daumen hoch und volle Punktzahl

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2014
Der Sohn
Nesbø, Jo

Der Sohn


ausgezeichnet

Sonny Lofthus sitzt seit Jahren im Gefängnis. Dort ist er eine Art Seelsorger für alle Einsitzenden, die ihm ihre Sünden erzählen. Sonny ist auf die schiefe Bahn geraten, nachdem sich sein Vater Ab (ein Polizist) das Leben genommen hat und vorher in einem Abschiedsbrief gestanden hat, als Maulwurf gearbeitet zu haben. Dann erzählt ihm ein Häftling, dass dies nicht so war und sein Vater seinerzeit umgebracht wurde. Sonny bricht aus dem Gefängnis aus und schwört auf Rache.

Dies war mein erstes Buch von Jo Nesbo und es hat mir gut gefallen. Von Anfang an war Spannung vorhanden, es gab keine faden oder langweiligen Stellen im Buch, und die Spannung hat sich auch bis zuletzt gehalten, vor allem weil nie ganz klar ist, was es wirklich damit mit Sonnys Vater auf sich hatte. Mir haben auch die Personenbeschreibungen sehr gut gefallen. Vor allem natürlich Sonny. Der trotz seines Rachezuges bei mir als Leser Mitgefühl uns Sympathie hervorgerufen hat. Auch die Story des Buches war gut durchdacht und umgesetzt. Dieses Buch von Nesbo hat mich wirklich überzeugt und ich werde sicherlich wohl jetzt auch mal ein Buch aus der Harry-Hole-Serie lesen.

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2014
Die Achse meiner Welt
Atkins, Dani

Die Achse meiner Welt


ausgezeichnet

Rachel wird in ein paar Tagen ihr Studium beginnen. Den letzten Abend verbringt sie mit ihrem Freund Matt, ihrem besten Freund Jimmy, ihrer besten Freundin Sarah und drei weiteren guten Freunden in einem Restaurant. Da passiert ein schrecklicher Unfall, ein Auto kommt von der Straße ab und schlittert durch das Restaurantfenster genau auf den Tisch der Freunde zu. Jimmy kann Rachel im letzten Moment aus der Gefahrenzone bringen, wird aber selbst vom Auto erfasst und stirbt. Als sie Jahre später wieder in ihrem Heimatort ist und nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus aufwacht, ist plötzlich alles anders, den Jimmy lebt.


Die ersten Seiten des Buches haben mich so mitgenommen und ergriffen, ich glaube das hat bis jetzt noch kein Buch geschafft. Es ist so einfühlsam beschrieben wie Rachel sich zwar auf ihr Studium freut, aber auf der anderen Seite traurig ist ihre Freunde zu verlassen. Ihre Gefühle spürt man deutlich, aber auch dass ihr bester Freund Jimmy mehr für sie empfindet, kommt beim Leser an. Besonders aber diese Tragik des Abends, die sich in den ersten Zeilen immer wieder ankündigt, ist so gut beschrieben, ich konnte richtig mitfühlen und man erwartet bereits diesen schrecklichen Unfall mit Trauer. Ich hatte das Buch dann auch schnell weitergelesen um zu erfahren wie es weitergehen wird, vor allem wie plötzlich das Leben von Rachel nach dem Aufwachen im Krankenhaus aussieht. Das Buch hat auch gehalten, was es die ersten Seiten versprochen hat. Die einfühlsame und sehr emotionale Schreibweise hat sich fortgesetzt, so dass man als Leser immer mit Rachel mitgefühlt und mitgefiebert hat. Das Ende des Buches ist zwar logisch, obwohl ich mir ein anderes gewünscht hätte. Kritiker werden vielleicht sagen, dass das Buch ein bisschen kitschig ist, was auch vielleicht stimmt, aber ein bisschen Kitsch fürs Herz tut ab und zu mal gut.

Bewertung vom 04.12.2014
Kuckucksmörder
Weber, Raimon

Kuckucksmörder


gut

Im Prolog erlebt man mit, wie Robert von einem Unbekannten gefoltert und gezwungen wird, seine „Schuld“ aufzuschreiben. Eva Flessner, eine Polizistin, wird von der Mutter ihrer Freundin Petra angerufen, da diese seit Tagen nicht erreichbar ist. Eva verspricht im Haus nachzusehen. Dort macht sie eine grausige Entdeckung. Petra, ihr Mann Robert und die Kinder Hannah und Sebastian liegen ermordet im Haus.

Die Inhaltsbeschreibung hat mich auf das Buch neugierig gemacht und auch die ersten Seiten haben sich richtig gut angelesen. Es war gleich Spannung vorhanden, nicht nur durch den Prolog, sondern auch bereits durch Kapitel 1, in welchem Eva die befreundete Familie ermordet im Haus auffinden muss. Den Rest des Buches hatte ich auch sehr schnell durchgelesen, was einerseits an dem flüssigen Schreibstil lag, aber auch an der Kürze des Buches. Ich fand das Buch zwar im Allgemeinen ganz gut, aber ich finde die Spannung und das was die ersten Seiten versprochen haben, hat der Thriller nicht gehalten. Es ging im Buch dann eigentlich nur noch um eine Tat des „Kuckucksmörders“, der ja ebenfalls von Anfang an fest stand, so dass auch hier die Neugier und Spannung aus dem Buch genommen war, wer jetzt der Täter ist.

Bewertung vom 16.10.2014
Ohne Gnade / Crossroads Bd.1
Raven, Michelle

Ohne Gnade / Crossroads Bd.1


ausgezeichnet

Ein Gefangenentransport endet aufgrund eines Wildunfalls im Chaos. Der Schwerverbrecher Russell Davis erschießt alle Wächter und den FBI-Agenten Ray Curtis und flieht zusammen mit dem anderen Häftling Damon Thomas (der nur die Wahl zwischen Tod und Begleiten von Davis hat) in die Wildnis.
Zur selben Zeit macht in der Gegend Warren Harper einen Campingausflug mit seiner 7-jährigen Tochter Emma. Warren hat seine Tochter in den letzten Jahren aufgrund seiner Auslands-Army-Einsätze nicht häufig gesehen und möchte sich ihr durch den Ausflug wieder annähern.
Die beiden Verbrecher entführen Emma und Warren begibt sich zusammen mit der Hundeführerin Angel Burns auf die Suche.

Die Inhaltsbeschreibung des Buches klang sehr interessant und vielversprechend. Das Buch hat dies auch gehalten. Gleich durch den Prolog des Buches wird Spannung erzeugt und man möchte wissen, wie es weiter gehen wird. Werden die Häftlinge, insbesondere Russell Davis, noch mehr Menschen erschießen? Und wie wird dann die Verbindung zwischen den Häftlingen und dem Verschwinden der Tochter Emma von Warren Harper aufgebaut? Mir hat die sehr flüssige Schreibweise sehr gut gefallen, man ist immer dabei geblieben, es gab keine faden Seiten im Buch, durch die man sich hindurchkämpfen musste. Mir hat auch das Genre des Buches („Romantik-Thriller“) sehr gut gefallen, welches ich bisher noch nicht kannte. Auf der einen Seite die Spannung durch Story um die entflohenen Mörder und auf der anderen Seite die Gefühlsseite, durch die Liebe die zwischen Warren und Angel entsteht. Gerade diese aufflammenden Gefühle sind sehr gut und einfühlsam beschrieben. Auch die Gefühle von Warren zu seiner Tochter Emma sind ebenso gut beschrieben.

Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich möchte jetzt auf jeden Fall weitere Bücher von Michelle Raven lesen.

Bewertung vom 16.10.2014
Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb
Furniss, Clare

Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb


sehr gut

Pearl (gerade im Teenager-Alter) ist mir ihren Eltern (wobei ihr Vater nur ihr Stiefvater ist) gerade in ein neues renovierungsbedürftiges Haus eingezogen. Die Mutter von Pearl ist hochschwanger, stirbt aber bei der frühzeitigen Geburt des Babys.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es handelt von Pearl, die mit der Trauer um ihre verstorbene Mutter nicht zurechtkommt. Sie projiziert ihre Wut vor allem auf das Baby Rose, da sie dem Baby die Schuld am Tod ihrer Mutter gibt. Sehr einfühlsam und gut sind die Gefühle von Pearl beschrieben. Auch ihr plötzlich distanzierter Umgang mit ihrem Vater, von dem Pearl denkt, dass er sie nicht mehr liebt, sondern nur noch das Baby, ist gut ausgedrückt. Das Buch hat man schnell durchgelesen, aufgrund der sehr flüssigen Schreibweise. Mir hat es gefallen, dass Clare Furniss dieses Thema mal von dieser Seite beleuchtet hat und gezeigt hat, dass nicht immer Geschwisterliebe im Vordergrund steht, sondern es auch (die verständliche) Abneigung eines Mädchens zu ihrer Schwester geben kann.

Bewertung vom 01.10.2014
Schmetterling im Sturm / Heartland Trilogie Bd.1  (Restauflage)
Lucius, Walter

Schmetterling im Sturm / Heartland Trilogie Bd.1 (Restauflage)


gut

Farah Hafez, eine Journalistin, betreibt als Hobby Kampfsport. Bei einem Wettkampf ergreift ihre dunkle Seite Macht von ihr und sie schlägt ihre Gegnerin krankenhausreif. Sie fährt danach aber sofort zur Notaufnahme, um sich nach dem Zustand ihrer Gegnerin zu erkundigen. Dort bekommt sie mit, dass ein Kind mit afghanischer Mädchenkleidung eingeliefert wird und sie übersetzt für das Kind, welches nicht niederländisch spricht. Es stellt sich heraus, dass das Kind ein Junge ist. Farahs Interesse und auch Sorge sind geweckt und sie fängt an Nachforschungen zu betreiben, als erstes fährt sie zum Unfallort.

Das Buch hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Mir hat die sehr flüssige Schreibweise sehr gut gefallen, außerdem auch, dass die mitwirkenden Personen sehr gut sowohl im Aussehen als auch im Verhalten/Charakter beschrieben sind. Die Idee des Buches finde ich gut umgesetzt und diese hat sich auch durchs ganze Buch gezogen, die Story war gut durchdacht. Mich haben aber mehrmals die Personen, vor allem die Hintermänner und Drahtzieher etwas verwirrt, ich musste oft überlegen wer jetzt wer war und ist (was vielleicht an den vorwiegend russischen Namen lag). Das Ende des Buches hat mir auch nicht ganz so gut gefallen. Dies lag aber nicht am Inhalt, der Schluss des Buches war nämlich sehr spannungsgeladen. Aber hier hätte Walter Lucius ruhig ausführlicher schreiben und mehr daraus machen können, es war mir persönlich viel zu schnell plötzlich Ende.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.09.2014
Und morgen du / Fabian Risk Bd.1
Ahnhem, Stefan

Und morgen du / Fabian Risk Bd.1


ausgezeichnet

Fabian Risk kehrt zusammen mit seiner Familie aus Stockholm in seinen Heimatort Helsingborg zurück. Kaum ist er dort angekommen wird er, obwohl er noch Urlaub hat, bereits von seiner neuen Chefin Astrid Tuvesson besucht. Diese bittet ihn einen Tatort gemeinsam zu besuchen. Einem Mann wurden die Hände abgehackt und er ist verblutet. Das Opfer ist ein alter Klassenkamerad von Fabian. Und er bleibt nicht das einzige Opfer aus der alten Schulklasse. Wer ist der Täter?

Das Buch hat mir richtig gut gefallen. Die Inhaltsbeschreibung fand ich sehr interessant und spannend und das hat das Buch auch gehalten. Mir gefällt der Schreibstil von Stefan Ahnhem, sehr flüssig geschrieben, ohne fade Stellen in der Story durch die man sich hindurchkämpfen muss. Von Anfang bis Ende ist Spannung vorhanden, so dass man das Buch auch nicht aus den Händen legen mag, ohne endlich zu erfahren wer der Mörder ist und vor allem was das Motiv desjenigen ist, der eine gesamte Schulklasse auslöschen möchte. Auch die Charaktere des Buches sind gut und anschaulich beschrieben, hier vor allem die „Hauptperson“ Fabian Risk, der trotz seiner Eigenheiten bei mir als Leser Sympathie hervorruft. Was mir auch gut gefallen hat war die Sache mit den Tagebucheinträgen, welche in Kursivdruck geschrieben sind. Diese sind augenscheinlich vom Täter, oder doch nicht?!
Fazit: Sehr empfehlenswertes und spannendes Buch mit einer sehr guten durchdachten Story.