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Andersleser

Bewertungen

Insgesamt 247 Bewertungen
Bewertung vom 29.01.2020
Hardy, Vashti

Das Wolkenschiff - Aufbruch nach Südpolaris (Das Wolkenschiff 1)


ausgezeichnet

Ein Kinderbuch, das nicht nur durch das Cover, sondern auch mit der gesamten Geschichte beeindrucken kann!
Ich liebe diese Geschichte. Sie ist nicht zu kindlich, es wird auch nicht alles schön geredet. Es ist auch mal schwer, aber gleichzeitig ist es auch nicht zu erwachsen. So bietet es für jeden eine ganz tolle Abenteuerreise. Ich halte die Geschichte für sehr besonders. Es ist einfach eine Großartige Mischung!
Die Idee der Entdecker, der Forscher, die immer neue Teile der Welt entdecken. Die Wolkenschiffe und auch die ganze Idee der Welt und der Handlung gefällt mir einfach sehr gut. Es ist nichts Altbekanntes, es entführt einfach in eine Geschichte voller Abenteuer, Fantasie und Freundschaft. Noch dazu ist das Buch auch sehr spannend! Manche Dinge ahnt man zwar auch schon recht früh, deutlich vor den Protagonisten - jedenfalls ging es mir so - aber das macht überhaut nichts, gerade das stachelt doch die Befürchtungen an, beflügelt die Fantasie, denn auch wenn man Ahnungen bezüglich der Figuren hat, so verraten diese einem nicht das Ende und es bleibt spannend.

Besonders gefallen haben mir aber auch die Charaktere, sie sind alle unterschiedlich und sehr sympathisch - mal von den Gegenspielern abgesehen. Und gerade Arthurs Besonderheit ist toll in die Geschichte integriert und eingebaut. Nicht als Makel, nicht als übermäßige Schwäche. Es gehört so einfach zu ihm, während er immer noch über sich hinauswachsen kann. Er findet einfach für jedes Problem eine Lösung. Seine Schwester dagegen ist ein sehr selbstbewusstes Mädchen und eine sehr gute Tüftlerin. Sie ergänzen sich so sehr gut.

Mich konnte die Reise nach Südpolaris und die Entdeckung des dritten Kontinents vollständig von sich überzeugen. Wer würde nicht selbst gern auf so einem Luftschiff anheuern und auf Entdeckungsreise gehen? Ich würde da jedenfalls nicht nein sage, denn schon das Lesen hat unheimlich Spaß gemacht. Klare Leseempfehlung von mir. Für kleine und große Abenteurer!

Bewertung vom 16.01.2020
Fülscher, Susanne

Carlsen Clips: Ich will das nicht!


ausgezeichnet

Dieses Buch sollte man lesen!
Es eignet sich nicht nur für gernleser, sondern auch für Lesemuffel, da es einfach und gut geschrieben ist und vor allem nicht zu lang ist. Man kann es schnell durchlesen, die Kapitel sind nicht zu lang gestaltet. Vor allem aber ist es ein unheimlich wichtiges Thema, dass immer schon wichtig und vorhanden war, und es auch immer noch ist. Ein Thema, von dem Schulen, aber auch alle anderen Lebensräume betroffen sein können, und auch sind. Ein Reales Thema. Eines dem man Beachtung schenken sollte.

Ich bin der Meinung, dass dieses Buch nicht ausschließlich nur für Mädchen gut ist, sondern auch für Jungen. Jeder sollte es lesen, denn es kann jeden betreffen. Es soll sensibilisieren, aufzeigen, dass man nicht alles akzeptieren muss. Dass man 'Nein' sagen kann. Wenn man eine Grenze als überschritten empfindet, dann sollte man es jemandem erzählen. Freunden, Eltern, anderen Lehrern. Und auch wenn man sich nicht sicher ist, es aber als komisch empfindet, sollte man darüber sprechen.

Die Geschichte die die Autorin hier rund um Zoe und die Zirkus-AG erzählt ist sehr gut und authentisch geschrieben. Es kommt sehr viel von den Emotionen rüber und ich denke, dass es wirklich hilfreich sein könnte. Auf jeden Fall sollte man sich mit seinen Kindern über dieses Thema unterhalten. Da finde ich solche Bücher ganz gut für. Dieses hier würde sich auch sehr gut im Unterricht machen.

Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Empfehlung, weil ich es einfach sehr gut finde und der Meinung bin, dass dem Thema mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.

Bewertung vom 02.01.2020
Sloan, Holly Goldberg;Wolitzer, Meg

An Nachteule von Sternhai


ausgezeichnet

Das Buch hat mir sehr gefallen, nicht nur die Geschichte an sich, sondern auch die Art wie es geschrieben ist. Es macht einfach Spaß es zu lesen und ist mal was ganz anderes. Dadurch, dass man durchgehend nur diese Mails und vereinzelt auch Briefe liest, ist man zwar nie wirklich direkt in der Handlung dabei und erfährt von dem Geschehen erst dann, wenn es passiert ist - eben durch diesen Nachrichtenaustausch der Charaktere - trotzdem ist die Geschichte und auch die Handlung nicht flach. Ich konnte nie gut aufhören, war immer voll dabei und es zog mich ganz von allein immer weiter! Es ist eine schöne Geschichte und man bekommt erstaunlicherweise trotz des ungewöhnlichen Aufbaus ein gutes Bild von Story und Charakteren.

Obwohl man natürlich durch die schriftlichen Gespräche der beiden Mädchen am meisten erfährt und so alles was bei den Vätern passiert weniger präsent ist, man nicht alle Einzelheiten kennt, hatte ich nie das Gefühl, dass mir bestimmte Informationen fehlen oder das etwas komisch ist, da auch die Mädchen selbst nicht alles Wissen und das Buch fast ausschließlich ihren persönlichen Schriftverkehr beinhaltet, auch wenn es vereinzelt Einschübe von Mail und Briefverkehr anderer Menschen im Umfeld gibt, die nicht direkt an eines der Mädchen gehen.

Ich finde es wirklich faszinierend, wie ein Buch, das nur aus Mails besteht, so gut werden kann, dass es mich niemals gelangweilt hat und das ich immer weiter lesen musste. Dass es mich so fesseln kann und gleichzeitig einfach Spaß macht.
Für mich ein super Buch.

Bewertung vom 02.01.2020
Rowling, J. K.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind / Phantastische Tierwesen Bd.1


ausgezeichnet

Ein tolles Buch!
Da ich schon "Harry Potter und das verwunschene Kind" kannte, war mir die Art, wie es geschrieben ist nicht neu. Denn es ist nunmal genau das, was schon im Titel steht. Ein Drehbuch. Dem entsprechend ist in diesem Buch wirklich alles zu finden, was es so für den Film braucht. Angefangen davon, welche Szene es ist, wo und wann es spielt, zu welchen Figuren die Kamera schwenkt, ob ein Zeitsprung zu anderen Geschehnissen stattfindet und was dort passiert. All das zusammen natürlich mit den Dialogen zwischen den Charakteren.

Man muss sich also schon im klaren darüber sein, dass es kein Roman ist und sich überlegen, ob man so etwas lesen mag. Ich persönlich habe da gar keine Schwierigkeiten mit und finde es einfach eine schöne Ergänzung zum Film, da man die ganze Geschichte noch mal mit einem anderen Blickwinkel verfolgen kann. Außerdem finde ich, dass das Buch auch innen zusätzlich sehr schön gestaltet ist und vom äußeren ein toller Blickfang im Regal ist. In einem Potterfanregal darf dieses Stück hier meiner Meinung nach jedenfalls nicht fehlen.

Kurz und Knapp

Insgesamt ist es einfach ein tolles Buch mit schöner Geschichte und liebenswerten, tollen Charakteren, welches das Filmerlebnis zwar nicht ersetzen, aber dafür wunderbar ergänzen kann. Und für all Jene, die nicht immer die Zeit für lange Bücher haben, kann gerade so ein Drehbuch zwischendurch ganz nett sein, da es sich doch deutlich schneller liest als ein Roman.

Bewertung vom 02.01.2020
Toboso, Yana

Black Butler Bd.1


ausgezeichnet

Ein wirklich empfehlenswerter Manga.
Sympathische und lustige Figuren, eine spannende, aber auch sehr witzige Story und sehr schöne Zeichnungen. Black Butler ist ein toller Manga, den ich schon vor Jahren hatte lesen wollen, aber dann doch immer wieder davon abkam. Ich hätte ihn viel früher lesen sollen, denn es macht wirklich Spaß der Geschichte zu folgen. Sebastian ist eben ein Teufel von Butler. Oder wie man im Anime hört: Ein teuflisch guter Butler!

Im ersten Band werden vor allem die Figuren vorgestellt und gezeigt was Ciel Phantomhive tut. Außerdem bekommt man einen Einblick in den Charakter Sebastian und wie er zu Ciel steht. Maylenes Art zu sprechen finde ich im Manga übrigens ganz interessant, weil ich es aus den paar Folgen des Animes, die ich kenne, nicht so in Erinnerung hatte. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weiter gehen wird, denn insgesamt weiß ich natürlich noch nicht sehr viel über die Charaktere und auch in der Handlung ist alles noch offen. Besonders gespannt bin ich aber auf eventuell weitere Informationen zu Finnian, bisher mein Lieblingscharakter, und den anderen.

Bewertung vom 09.12.2019
Auer, Margit

Eingeschneit! Ein Winterabenteuer / Die Schule der magischen Tiere


ausgezeichnet

Mir hat das Buch gut gefallen.
Ich finde die Idee von den magischen Tieren toll und auch die Art wie das Buch geschrieben ist, ist wirklich schön. Nicht zu vergessen diese unheimlich tollen Illustrationen im ganzen Buch, mit den vereinzelten schwarzen Seiten mit weißer Schrift, wenn es dunkel ist. Mich konnte allein die hübsche Aufmachung schon sehr von sich überzeugen. Und auch wenn die Geschichte für mein empfinden nicht super spannend ist, so machte es doch trotzdem großen Spaß das Buch zu lesen. Es ist einfach ein schönes Kinderbuch und macht mich mit diesem kleinen Winterabenteuer sehr neugierig auf die ganze Reihe, die ich nun definitiv noch lesen werde - was eigentlich schon alles über das Buch aussagt, denn es animiert immer wieder zum weiterlesen.

Dieser Band ist übrigens kein 11. Band, sondern ein Winter Sonderband, daher habe ich mich auch daran gewagt, diesen ohne jegliche Vorkenntnisse zu lesen, was auch gut klappt. Es wird alles wichtige erklärt und der Rest versteht sich von selbst. Die Autorin schafft hier eine tolle Welt in der sie die Freundschaft zwischen Mensch und Tier schön verdeutlichen kann, zeigt, wie besonders diese ausfallen kann und lässt dabei gleichzeitig ein wenig Toy Story Gefühle aufkommen, indem alle anderen Menschen die magischen Tiere für Kuscheltiere halten. Im Gegensatz dazu wissen hier natürlich die Kinder, dass die Magischen Tiere echte Tiere sind und können sich mit ihrem eigenen auch unterhalten. Ich Finde das ganze Szenario wirklich toll, da die Kinder und Tiere wirklich Gefährten sind und sich Mut machen können. Es sind Freunde, die sich gegenseitig stärken und da ist es egal, ob nun alle uneingeweihten die Tiere als Kuscheltiere sehen, denn das Wichtigste ist doch, dass es gute Freunde sind und sie Mut machen. Dass sie ihre Kinder schützen und umgekehrt genauso.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2019
Singh, Nalini

Age of Trinity - Schatten der Erinnerung / Gestaltwandler Bd.18


sehr gut

Band 18 der Gestaltwandlerreihe und ich liebe diese Bücher immer noch.
Zwar haben mir die vorigen Bücher noch einen kleinen Tick besser gefallen, aber auch dieser Band war ganz und gar nicht schlecht. Endlich sind wir wieder beim Rudel der Snow-Dancer Wölfe, erleben dieses Mal Alexei als Protagonisten und bekommen mit Memory einen neuen Charakter in dieser Reihe. Sie ist eine Starke Frau, die einen eigenen Kopf hat, sich durchsetzen kann, selbstbewusst ist und auch stur sein kann. Sie kann vor allem aber auch Alexei paroli bieten. Insgesamt ist sie eine sympathische, coole Figur, die sich nicht alles bieten lässt und die Dinge gern selbst in die Hand nimmt.

Besonders gefallen hat mir in diesem Teil, dass man sich gleich zu Anfang in einer sehr spannenden Situation wiedergefunden hat. Gleichzeitig ist es aber auch mit Memorys Entwicklung alles sehr schnell gegangen, gerade auch wenn man ihre Vergangenheit im Kopf hat. Ich hatte mich da schon auf viel eingestellt und wurde wirklich überrascht. Auch wenn ich vermute, dass das ihre starke Persönlichkeit nochmal unterstreichen sollte, hätte man hier eventuell auch ein paar Dinge anders machen können. Wenn ich zurückblicke auf das Buch mit Brenna, weiß ich, dass Nalini Singh auch das gut kann. Andererseits muss ja nicht alles immer irgendwelchen Regeln folgen, da jeder Mensch anders ist und anders auf verschiedene Dinge reagiert. Viele "Klischees" die ich diesbezüglich im Kopf hatte, konnten so immerhin gar nicht erst eintreten. Dass Memory sich schnell erholt und so gut klar kommt ist ja aber auch ganz schön und bringt auch irgendwie frischen Wind mit rein. Vor allem konnte Memory mich aber auch so sehr für sich einnehmen, weil man direkt ihren tollen Charakter sehen konnte.

Die große Geschichte im Hintergrund scheint in diesem Buch etwas langsamer vorwärts gegangen zu sein als gewohnt. Zwar hat man Neuigkeiten zu einzelnen der altbekannten Charakteren bekommen, was mir wie immer sehr gut gefällt, gerade auch weil es neues zu Lara gab - und insgesamt entwickelt sich auch hier im Buch die ganze Geschichte, aber es ist gefühlt etwas weniger passiert. Etwas kleiner. Keine riesigen Ereignisse in der Welt, oder super großen Wendungen. Dafür endet das Buch sehr spannend und leitet größeres in die Wege. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil, denn dort scheint wieder mehr zu passieren. Denn auch wenn es so aussah, als würde alles langsam zum Guten und zum Schluss kommen, sind die Medialen, Menschen und Gestaltwandler doch erst am Anfang des neuen Weges. Ich bin einfach nur gespannt!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2019
Roth, Sandra

Lotta Wundertüte


ausgezeichnet

Lotta Wundertüte ist ein sehr empfehlenswertes Buch.
Die Autorin schreibt nicht nur toll, sondern schafft es sehr gut ihr Leben mir ihrer Familie auch bildlich gut rüber zu bringen. Wie läuft was? Wie war es, als feststand, dass Lotta behindert sein wird? Wie geht ihr Bruder damit um, wie die anderen Kinder oder die Kita? Was löst es bei ihr als Mutter aus, wenn es irgendeine Krise gibt, und was bei dem Bruder? Wie verhalten sich eigentlich andere Menschen Lotta und der Familie gegenüber?

Für Menschen die neu mit dem Thema konfrontiert sind, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen, weil es sie und ihre Familie plötzlich selbst betrifft, oder weil sie es einfach interessant finden, ist dieses Buch eine Empfehlung von mir. Sandra Roth beschönigt nichts, aber sie "jammert" auch nicht. Trotzdem wird deutlich, dass es nicht immer einfach ist, dass es auch mal blöd ist, aber eben auch, dass Lottas Leben lebenswert ist und dass Lotta gut so ist wie sie ist, dass es machbar ist.

Ein schönes Buch über das Familienleben mit behindertem Kind.
Ehrlich, sympathisch und informativ. Ich glaube, dass dieses Buch durchaus hilfreich sein kann, sei es auch nur, damit andere Eltern in dieser Situation ihre eigene besser akzeptieren können und sich vielleicht auch bestärkt fühlen. Hier kann man einfach einen Lebensweg sehen. Sehen, dass es funktionieren kann. Dass es auch ein Leben sein kann.
Ich bin selbst behindert und finde es immer toll, wenn betroffene und Familien Bücher darüber schreiben.

Bewertung vom 27.11.2019
Dashner, James

Maze Runner - Im Labyrinth / Die Auserwählten Bd.1


sehr gut

Der erste Band der Trilogie hat mir sehr gut gefallen, was ich tatsächlich erstaunlich finde, denn gerade zu Anfang waren sämtliche Charaktere nett ausgedrückt einfach Idioten, um keine anderen Wörter zu nutzen. Charakterlich waren sie nur schrecklich und absolut keine Sympathiefiguren, auch meine Lieblingsfiguren aus den Filmen waren nicht gerade super, man konnte sie eigentlich alle mit Schimpfworten betiteln. Das man Anfangs zu fast allen Abneigung entwickelt, das hatte ich wohl bisher kaum in einem Buch. Meistens finde ich immer noch Charaktere die ich mag.
Im Allgemeinen fand ich die Figuren im Vergleich von Buch und Film völlig verschieden, einfach so vollkommen anders, was am Anfang doch etwas überraschend und verwirrend war. Man fragt sich dann ja schon, wie es sein kann, dass gerade die wichtigsten Figuren im Film doch so anders sind, als sie eigentlich gehören.

Zum Glück wurden gerade meine Lieblingscharaktere mit der Zeit etwas umgänglicher, netter, sympathischer. Aber auch so konnte mich das Buch faszinieren und mitziehen. Es war einfach spannend und wäre es vermutlich auch gewesen, wenn alle Charaktere scheußlich geblieben wären. Nur denke ich, hätte es mit unsympathischen Figuren weit weniger Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen. Auch schätze ich, dass es gerade für den Film wichtig war, wenigstens ein paar "gute" Figuren von Anfang an zu haben, was vielleicht auch die Charakterlichen Unterschiede erklärt.
Natürlich hätte ich mir manche Dinge anders gewünscht, vielleicht auch ein wenig wie beim Film, aber insgesamt bin ich trotzdem zufrieden mit dem Buch und freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich hoffe dass meine Meinung bei den nächsten beiden Büchern so bleibt und bin gespannt in wie weit sich diese von den Filmen unterscheiden werden.

Ich finde es aber sehr faszinierend, dass viele die Filme besser als die Bücher finden, was so ja eher ungewöhnlich ist. Natürlich gibt es aber auch hier einige, die die Bücher besser finden. Ich finde beides gut, wie fast immer, denn ich bin auf die Bücher gekommen, weil ich die Filme einfach toll fand, was bei mir schon bei einigen Büchern der Fall war. Aber die meisten Buchverfilmungen werden doch irgendwie immer von irgendwem verteufelt, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Menschen sollten einfach immer zwischen Buch und Film Grenzen ziehen. Umso spannender, wie hier die Meinungen zu Buch und Film sind. Es ist, als hielte man zwei verschiedene Geschichten in der Hand, da sich die Bücher ja alle, auch im Ende, sehr von den Filmen unterscheiden sollen, aber das werde ich dann sehen. Viel vergleichen werde ich nicht, die Unterschiede werden mir auffallen, oder eben nicht. Das nehme ich so, wie es kommen wird.