Benutzer
Benutzername: 
moontales

Bewertungen

Insgesamt 265 Bewertungen
Bewertung vom 08.05.2021
Landsteiner, Anika

So wie du mich kennst


ausgezeichnet

Einfühlsamer, emotionaler Roman über zwei Schwestern

Der Roman beginnt mit einem schrecklichen Ereignis, dem Tod von Karlas geliebter Schwester. Durch dieses Ereignis sind schon die ersten Seiten sehr emotional und berührend, denn man spürt die starke Liebe, die Karla mit ihrer Schwester Marie verbunden hat.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Karlas und Maries Sicht erzählt, was ich sehr gelungen finde, weil man so auch sehr viele Einblicke in Maries Leben bekommt. Generell sind die beiden Schwestern grundverschieden. Karla ist ein richtiges Dorfkind und liebt das Leben auf dem Land und Marie ist ein kleiner Freigeist, der das Leben in der Großstadt liebt und viel Neues entdecken möchte. Man erfährt so vieles über die beiden, dass man das Gefühl hat sie irgendwann zu kennen und einschätzen zu können. Das fand ich großartig und dadurch wirkte alles auf mich so authentisch und persönlich.

Auch den Schreibstil fand ich sehr gut. Es ließ sich einfach und gut lesen, war aber trotzdem nicht langweilig geschrieben. Durch Maries Geheimnis mit den Fotografien konnte an den richtigen Stellen Spannung aufgebaut werden, sodass man unbedingt weiterlesen wollte. An der ein oder anderen Stelle hätte man die Handlung etwas kürzen können, wodurch es meiner Meinung nach noch etwas spannender geworden wäre. Aber auch so war es eine wundervolle, emotionale und mitreißende Geschichte, die ich euch definitiv weiterempfehlen kann!

Bewertung vom 03.05.2021
Scott, Kylie

Something Pure


gut

Toller Humor, liebenswerte Charaktere, aber die Geschichte bleibt sehr flach

Nach der Leseprobe zu dem Buch war ich wirklich hin und weg. Die ersten Seiten haben mich so oft zum Schmunzeln gebracht und ich habe mich sofort in Alice und Beck, sowie den genialen Humor verliebt. Das erste Viertel des Buches habe ich dementsprechend sehr genossen und fand es absolut großartig. Leider ging es danach für mich nicht mehr so spannend weiter. Die humorvollen Aspekte und Dialoge wurden immer weniger, die Geschichte hat nicht an Spannung zugenommen und die Charaktere haben sich teils zu ihrem Nachteil entwickelt. Deshalb war ich recht enttäuscht, weil es so wundervoll angefangen hatte.

Den Schreibstil fand ich super angenehm und gut zu lesen, einzig an ein paar recht vulgären Formulierungen und Ausdrücken habe ich mich etwas gestört. Das hat mich beim Lesen ab und an raus gebracht und ich dachte mir "Wieso musste die Autorin das denn nun so schreiben?", weil es auch nicht zur Geschichte beigetragen hat. Die Storyline an sich blieb leider recht flach. Immer wieder ein paar kleinere Dramen und Intrigen, aber keine überraschenden Wendungen oder spannende Momente, wie ich es mir gewünscht und wie ich es erwartet hätte.

Die beiden Hauptcharaktere Alice und Beck mochte ich grundsätzlich sehr gern, wobei sie teilweise aus ihren "Rollen" gefallen sind und ich ihr Verhalten dadurch nicht mehr richtig nachvollziehen konnte.

Was mir – als großer Jane Austen Fan – sehr gefallen hat waren die Zitate, die immer einmal wieder sehr passend eingestreut wurden und der Geschichte ihren ganz eigenen Charme verliehen haben.

Das Ende war meiner Ansicht nach der schwächste Punkt der Geschichte. Denn kurz vorher kam noch einmal ein größeres "Problem" auf, was dann gar nicht richtig gelöst, sondern einfach abgetan wurde. Das fand ich den liebevoll aufgebauten Charakteren gegenüber (vor allem Alice) recht schade.

Alles in allem fand ich das Buch ganz gut, aber es war auch noch recht viel Luft nach oben. Ich hätte mir ein paar Überraschungen und mehr Spannung gewünscht und das die Charaktere mehr in die Tiefe gehen. Deshalb vergebe ich gut gemeinte 3 von 5 Sternen.

Bewertung vom 25.04.2021
Weyer, Manuel

Weber's Gasgrillbibel


ausgezeichnet

Unglaublich vielfältig und super erklärt

Die Grillbibel von Weber kann ich nur weiterempfehlen! Es gibt eine Vielzahl an leckeren und originellen Rezepten, unterteilt in die verschiedensten Kategorien – von Fleisch zu Fisch, über Gemüse, bis hin zu Süßem und etwas verrückteren Rezepten. Da ist garantiert für jeden etwas dabei! Besonders schön finde ich auch, dass es auch etliche vegetarische Rezepte gibt und man sich so nicht ausgegrenzt fühlen muss, wenn man kein Fleisch isst.
Die Rezepte sind sehr übersichtlich dargestellt und bei komplizierterem gibt es sogar bebilderte Schritt für Schritt Anleitungen.

Neben den Rezepten finden sich auch Tipps und Tricks rund um das Grillen im Buch wieder. Ob es nun um den Austausch der Gasflasche geht oder die verschiedenen Arten wie man grillen kann – das Buch ist wirklich allumfassend und geht auf die verschiedensten Themen ein. Die Erklärungen sind super geschrieben und teilweise auch bebildert, sodass wirklich nichts schief gehen kann.

Verpackt ist das Ganze in einem gut strukturierten und modernen Layout. Was will man mehr? Ich empfehle euch die Grillbibel von Herzen weiter!

Bewertung vom 25.04.2021
Miralles, Francesc;Doñate, Ángeles

Jenseits des Abgrunds


sehr gut

Berührende Geschichte über den Sinn des Lebens

Der Schreibstil des Autoren-Duos hat mir sehr gut gefallen! Sehr gut und flüssig zu lesen und teils sehr schöne und poetische Formulierungen.

Das Highlight in der Geschichte war für mich der Mann des Abgrunds: Kosei-San. Der Hauptcharakter Toni, der durch das Buch führt ist nicht unsympathisch, aber irgendwie war er für mich nicht so spannend und nahbar wie Kosei-San. Das kann aber auch so beabsichtigt sein – mich hat es auch nicht gestört. Zusammen mit Toni erfährt man mehr über den geheimnisvollen Mann in seiner einsamen Hütte, das Leben vieler trauriger Seelen und erkennt vielleicht auch selbst, dass das Leben ein Geschenk ist.

Teilweise wurde mir die Geschichte etwas zu aufgesetzt und wenig authentisch, was ich sehr schade fand. Genauer erklären kann ich das nicht, da ich nichts vorwegnehmen oder spoilern möchte.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, was ich persönlich immer noch ganz anders werte und wertschätze, als ausgedachte Geschichten dieser Art. Dazu hätte ich mir noch ein Nachwort gewünscht, um einen Bezug zur echten Geschichte herzustellen. Ein bisschen Fiktion ist natürlich immer dabei, deshalb hätte mich interessiert, an welchen Stellen es wirklich genau so passiert ist.

Dennoch finde ich, dass die Geschichte sehr schön, philosophisch, teils poetisch ist und definitiv zum Nachdenken anregt.

Bewertung vom 19.04.2021
Reitner, Anna

Die Roseninsel


sehr gut

Tolle Atmosphäre & zwei interessante Erzählstränge

Im Buch treffen wir auf zwei unterschiedliche Zeitstränge. Den von der Ärztin Liv, die kurz vor einem Burnout ist und dem von Magdalena, die scheinbar die verschwundene Tochter des Königs Otto ist. Magdalenas Zeitstrang erleben wir durch ein Tagebuch, welches Liv auf der Insel gefunden hat und sie nicht mehr loslässt.

Beide Frauen fand ich sehr sympathisch und mochte den Aufbau der Erzählsperspektiven gern. Da die beiden Zeitstränge parallel laufen, erfährt man nach und nach mehr über das Leben der jeweiligen Frau. Bei Liv erfährt man, wie sie an ihren jetzigen Punkt gekommen ist, lernt botanische Grundlagen kennen und Johannes, der ihr hilft indem er sie mit Lebensmitteln versorgt. Bei Magdalena geht es vor allem über ihr Leben auf der Insel, auf der sie quasi eine Gefangene ist.
Mir hat der Wechsel zwischen den beiden sehr gefallen und die Geschichte hielt für mich einige interessante Themen und auch Spannungsbogen bereit.
Insgesamt hätte ich mir aber trotzdem ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, weshalb ist keine 5 Sterne vergeben kann. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat war die ganze Atmosphäre, die während des Lesens mitschwingt. Das fühlt sich an wie eine kleine Auszeit vom Alltag und man wünscht sich beim Lesen selbst auf der Insel zu sein.

Ich kann das Buch als eine schöne Lektüre zum entspannen und ein bisschen träumen auf jeden Fall weiterempfehlen!

Bewertung vom 19.04.2021
Bold, Emily

Verwoben in Verrat / Stolen Bd.2


ausgezeichnet

Spannender zweiter Teil mit einigen Überraschungen

Nach dem fiesen Cliffhanger am Ende vom ersten Teil möchte man einfach nur weiterlesen und ich freue mich sehr, dass ich euch auch den zweiten Teil bedenkenlos weiterempfehlen kann!

Der zweite Teil dreht sich vor allem um die Ringe, die Ringhüter und natürlich den Kampf zwischen den Parteien. Aber auch eine Prise Romantik, Drama und Freundschaft ist wieder mit dabei, wodurch es sehr abwechslungsreich gestaltet ist. Schon im ersten Teil merkte man, dass Abby etwas besonderes ist. Wie besonders sie ist kommt in diesem Teil noch einmal richtig zur Geltung und wir erfahren auch einiges über ihre Vergangenheit – was ich persönlich sehr spannend fand.
Generell bin ich gar nicht so ein großer Fan von Dreiecksbeziehungen, aber Emily Bold hat es geschafft, dass die Beziehung(en) super authentisch und nachvollziehbar sind, weshalb ich das hin und her zwischen den Brüdern nicht als anstrengend empfunden habe. Ein kleines bisschen weniger Drama hätte es manchmal für mich dennoch sein dürfen. Das ist aber mein einziger Kritikpunkt am Buch, denn ansonsten hat es mir wirklich sehr gut gefallen! Vor allem endlich mehr über die Magie der Ringe und Ringhüter zu erfahren war super. Hinzu kam dann noch die ein oder andere Wendung und Überraschung, wodurch die Geschichte eigentlich durchweg spannend war.

Was mir schon in Teil 1 sehr positiv aufgefallen ist, konnte hier aufrecht erhalten werden: Auch wenn ich nicht immer alle Entscheidungen befürworte, konnte ich die Gefühle und Gedanken der Protagonisten stets nachvollziehen. Was mir persönlich beim Lesen sehr wichtig ist.
Der Schreibstil war ebenfalls wieder einmal toll, sodass ich das Buch in kürzester Zeit gelesen habe.

Nun bin ich total gespannt auf den letzten Teil und empfehle euch die Stolen-Reihe von Herzen weiter! :)

Bewertung vom 17.04.2021
Miralles, Francesc;Rovira, Alex

Der Sternenfänger


ausgezeichnet

Der Sternenfänger ist eine wunderschöne Geschichte über den kleinen Jungen Michel, welcher im Waisenhaus aufwächst. Alle anderen Kinder im Waisenhaus machen einen eher bedrückten und unglücklichen Eindruck – nicht so Michel. Er ist mit seiner Freundin Eri fest verbunden und glücklich darüber, dass er sie in seinem Leben hat. Als ihr Leben dann in großer Gefahr ist, begleiten wir Michel auf seiner Reise, auf der nicht nur er eine Menge lernt.

Mir ist schon nach den ersten Seiten aufgefallen, dass es sich bei dem Buch um eine ganz besondere Geschichte handelt. Der Schreibstil ist großartig und das Buch selbst jeweils in einige kleine Kapitel unterteilt. Es lässt sich dadurch sehr schnell und gut lesen. Die Geschichte hat mich sehr berührt und regt zum Nachdenken an. Je nachdem, was man selbst erlebt hat oder was einen im Leben beschäftigt, wird die Geschichte mit Sicherheit ganz unterschiedliche Gedanken und Gefühle bei den Leser:innen auslösen. Auch sehr gefallen hat mir, dass sie ein bisschen Spielraum für eigene Gedanken und Interpretationen lässt. Was mich zusätzlich berührt hat ist, dass die Geschichte auch für den Autoren eine ganz besondere, sehr emotionale Bedeutung hat, die er im Nachwort erzählt.

Für mich ist sie von der Wirkung und dem Tiefgang her ähnlich der berühmten Geschichte des kleinen Prinzen von Antoine de Saint Exupéry. Sie ist inhaltlich aber ganz anders und hat für mich nur von ihrer Wirkung her Ähnlichkeit. Deshalb kann ich die Geschichte nur weiterempfehlen! Sie eignet sich für Leser:innen (fast) jeden Alters und ist bestimmt auch ein sehr schönes Geschenk! Das Buch ist nämlich – zu der tollen Geschichte – von außen und auch innen sehr liebevoll gestaltet und ein echter Hingucker! Ich bin mir sicher, dass ich den Sternenfänger nicht so schnell vergessen werde und auch in ein paar Jahren noch einmal lesen werden. Ich empfehle euch das Buch von Herzen weiter

Bewertung vom 13.04.2021
Atkinson, Kate

Weiter Himmel / Jackson Brodie Bd.5


gut

Anfangs zieht sich die Geschichte sehr in die Länge, danach wird es dann interessanter

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut, wenn gleich er auch etwas ungewöhnlich war lies sich das Buch gut lesen! Für Leser:innen die verschachtelte Sätze und viele Informationen in Klammern nicht mögen, kann ich es nicht empfehlen. Ich persönlich musste mich einfach etwas daran gewöhnen.

Zunächst wird man mit einem spannenden Prolog gecatcht und möchte unbedingt weiter lesen. Leider wurde es nach dem Prolog für mich recht schnell unspektakulär und sehr lang gezogen. Das Prinzip dahinter habe ich verstanden ... die Autorin wollte das man zunächst die drei Ehemänner und Väter (Tommy, Andy und Steve) kennenlernt und sich ein Bild davon machen kann, dass sie recht normal sind und sich gut um ihre Familien kümmern. Allerdings hat sich die Geschichte in den Punkten für mich sehr in die Länge gezogen, denn es ist wirklich wenig passiert. Ab dem Mordfall wurde es dann spannender, allerdings hat es mich auch dort nicht zu 100% überzeugt.

Den Hintergrund der Geschichte fand ich allerdings gut, denn Menschenhandel gibt es leider noch immer und das Thema sollte nicht unter den Tisch gekehrt und ignoriert werden!

Ich wurde von der Geschichte trotzdem einigermaßen gut unterhalten, weshalb ich 3 Sterne vergebe.

Bewertung vom 12.04.2021
Halls, Stacey

Die Verlorenen


ausgezeichnet

Wundervoller historischer Roman mit viel Gefühl und tollen Protagonisten

Das Buch ist ein wunderschöner historischer Roman, welcher auf dem 1741 eröffneten „Foundling Hospital“ in London aufbaut.
Auch wenn es sich dabei um eine traurige Angelegenheit handelt – weil arme Mütter ihre Kinder abgeben mussten damit sie nicht verhungern – fand ich es auf historischer Ebene betrachtet sehr spannend mehr darüber zu erfahren. Der Schreibstil der Autorin war für mich von Anfang an total klasse. Ein perfekter Grat an sachlichen Informationen und Emotionen, sowie Tiefgründigkeit. Ich fand die Geschichte zu keinem Zeitpunkt langgezogen oder uninteressant.

Die Protagonisten sind alle sehr schön beschrieben und weisen viel Liebe fürs Detail auf. Mit der Protagonistin Bess konnte ich direkt mit fiebern und habe so gehofft, dass sie ihre kleine Clara wieder bekommt. Aber auch ihre „Gegnerin“ Alexandra konnte ich in ihren Handlungen nachvollziehen, auch wenn diese sehr irrational waren. Das muss man der Autorin definitiv zu Gute halten, denn dieses Verständnis kann ich nicht immer für Protagonisten aufbringen. Insgesamt ist die Geschichte sehr glaubwürdig, authentisch und emotional, wodurch sie für mich zu einem absoluten 5 Sterne Buch wurde.

Die Geschichte konnte mich so fesseln und berühren, dass ich sie an nur zwei Tagen gelesen habe. Wenn ihr gut ausgearbeitete historische Romane schätzt, dann kann ich „die Verlorenen“ nur von Herzen empfehlen!

Bewertung vom 06.04.2021
Heart, Helena

Die falsche Lady für den Earl


sehr gut

Wunderbarer Liebesroman aus dem 18. Jahrhundert

Wie schon der erste Teil, spielt auch der zweite im London des 18. Jahrhunderts und wir erfahren mehr über Gregory, der schon im ersten Teil eine kleinere Rolle gespielt hat. Gregory ist ein verschlossener Mensch, der mit einigen Dämonen zu kämpfen hat, wodurch er seine Ecken und Kanten besitzt. Gerade das macht ihn in meinen Augen aber liebenswert und sympathisch. In diesem Roman treffen wir außerdem auf Ally, die seit jeher im Schatten ihrer Schwester stand und als "zu hässlich zum verheiraten" gilt. Beide haben es in ihrem Leben absolut nicht leicht, weshalb sie sich vielleicht genau deshalb ab dem ersten Treffen schon auf gewisse weise verbunden fühlen.

Über die Geschichte hinweg werden ihnen viele Steine in den Weg gelegt, es gibt ein paar Enthüllungen und Überraschungen, welche die Geschichte spannend machen und abrunden. Was genau das ist und ob sie am Ende zueinander finden können, solltet ihr selbst herausfinden!

Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und leicht zu lesen, sodass sich ein sehr guter Lesefluss ergibt und die Seiten nur so dahin fliegen.
An den Charakteren schätze ich besonders, dass sie keinen Klischees entsprechen und ihre Ecken und Kanten haben. Sowohl Ally, als auch Gregory mochte ich sehr gern und fand es toll ihre Geschichte mitzuerleben. Super fand ich aber auch die Nebencharaktere, die einen hin und wieder doch noch überraschen können.

Ein paar kleinere Kritikpunkte habe ich, wie das mir das hin und her zwischen den beiden teilweise ein bisschen zu viel wurde, aber ansonsten war es ein sehr schöner historischer Liebesroman, den ich bedenkenlos weiterempfehlen kann!