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Bewertungen
Insgesamt 205 BewertungenBewertung vom 11.09.2020 | ||
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Groß genug, die Welt zu retten Angesichts der Nachrichten, komme ich desöfteren ins Verzweifeln. Dieses Buch bietet ein positives Gegengewicht: positive Nachrichten und Anleitungen, wie man selber etwas tun kann. Und wenn jeder von uns mit anpackt, dann gibt es auch im Großen Veränderungen. Außerdem werden hier bereits Kinder für ihre Umwelt sensibilisiert und es wird näher gebracht, das unser aller Verhalten Konsequenzen hat. Und das Buch macht Hoffnung: die junge Generation, die das alles nur geerbt hat, hat noch nicht aufgegeben, sondern zeigt bereits im Kindesalter Engagement. Wir sollten dies unterstützen und selber aktiv werden. Es ist nie zu spät. |
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Bewertung vom 16.08.2020 | ||
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Ein wundervolles, berührendes Buch. Ein Schicksalsschlag, der das Leben der Familie Olander für immer nachhaltig verändert. Darüber wie Trauer unser Leben verändert und dass es kein "Patentrezept" fürs Trauern gibt. Darüber wie Schuld und Scham eine schwere Last darstellen und wir oft denken, wir müssen mit unserem Schmerz alleine fertig werden. Aber auch eine Geschichte über die menschliche Resilienz und innere Stärke. Und am Ende die Erkenntnis, dass Veränderung immer möglich ist, auch wenn sie meist nicht über Nacht passiert. |
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Bewertung vom 06.08.2020 | ||
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Das Leben ist ein wilder Garten Viele Geschichten werden hier in ein Buch gewebt. Der Erzählstil ist zum einen melancholisch und gleichzeitig als würde der Hauptdarsteller selber mit einem gewissen Abstand auf sein Leben blicken, wodurch eine gewisse Distanz entsteht zu dem, was sich dort abspielt. Alles mit einer Sanftheit - trotz der Geschehnisse. Eine Geschichte mit vielen Details. Bei manchen fragt man sich, ob diese nun wichtig sind oder nicht. |
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Bewertung vom 03.08.2020 | ||
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Mein absoluter Albtraum: ein Moment, der das ganze Leben verändert. Eine tragisch, traurige Geschichte über das Leben. Und auch darüber, dass es uns oft am schwersten fällt, uns selbst zu vergeben. Über die Verantwortung, die wir tragen - anderen uns uns selbst gegenüber und dass es nur an uns liegt, einen Weg aus der Krise zu finden. |
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Bewertung vom 03.08.2020 | ||
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Ein wunderbarer Roman! Über New York und die Theaterwelt der 20er Jahre und vor allem eine Ode an Frauen und Frauenfreundschaften. Darüber, dass es sich lohnt, das Leben in vollen Zügen zu genießen. auch wenn wir uns der Konsequenzen unseres Handelns bewusst sein sollten. Darüber dass wir die Erwartungen anderer sowieso nie erfüllen werden können und es viel wichtiger ist, herauszufinden, was WIR wollen. |
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