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Buffy1999
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Wesel

Bewertungen

Insgesamt 455 Bewertungen
Bewertung vom 31.07.2023
Charles, Josie

Bad to the Bone


ausgezeichnet

Ein spannender Reihenauftakt

Jess kehrt nach Monaten in einem Bootcamp, einer Besserungsanstalt, zurück in ihre Heimatstadt Detroit. Aber nichts ist mehr wie zuvor. Von ihrer großen Liebe East wird sie verachtet. Doch dann trifft sie auf Dane und er ermöglicht ihr einen Weg zurück in ihre alte Hacker-Gang die Black Bones. Daraufhin findet sie sich mitten in einem erbitterten Kampf der beiden Erzfeinde wieder. Und nicht nur ihr Herz gerät dabei in Gefahr, sondern East hat noch eine Rechnung mit ihr offen.

Ich kannte schon Bücher der Autorin und da ich diese Reihe noch nicht gelesen hatte, war ich auf die Neuauflage gespannt. Es war erst einmal befremdlich, Jess in dem Bootcamp kennenzulernen. Aber sie zog es durch. Nur ihr damaliger Freund East hatte damit ein Problem. Er wollte ihr zur Flucht verhelfen. Aber sie dachte auch an ihren jüngeren Bruder und deswegen hatte sie es gelassen. Zurück in Detroit wollte sie zu gerne zurück in ihre Hacker-Gang. Doch sie war nicht mehr an dem Ort, wo sie vorher war. Durch Dane kam sie aber wieder rein. Und East war gar nicht begeistert. Er hatte nicht nur ein Problem mit ihr, sondern auch mit Dane.

Die Geschichte war spannend und mal etwas anderes. Die Hacker-Gang war sehr cool. Was die drauf hatten, war schon sehr beachtlich. Und dann kam noch das Liebesdrama dazu.
Mich hat die Geschichte bestens unterhalten.

Fazit:
Eine spannende Liebesgeschichte im Hacker-Milieu

Bewertung vom 28.07.2023
Wacker, Florian

Die Spur der Aale / Ein Fall für Greta Vogelsang Bd.1


gut

Ein Krimi mit Umweltthema

Im Main in Frankfurt wird eine Leiche geborgen. Die Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte hat an diesem Sommermorgen Bereitschaftsdienst und wird gerufen. Bei der Leiche handelt es sich um einen Kollegen von der Zollfahndung. Er hatte kürzlich Greta Hinweise auf ein international operierendes Schmuggelnetzwerk geliefert, dass mit wertvollen Glasaalen handeln soll und Greta zu Ermittlungen gedrängt. Greta beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und stößt dabei auf Indizien, die den Verdacht erhärten. Als dann eine zweite Leiche gefunden wird, gerät sie selbst in die Schusslinie.

Der Schreibstil und die Länge der Kapitel war gut. Allerdings störte es mich sehr, dass Greta Vogelsang immer nur mit ihrem Nachnamen geschrieben wurde. Das fand ich sehr unpersönlich und distanziert. Greta war mir sehr sympathisch. Wenn sie einmal einer Sache auf der Spur war, biss sie sich auch fest.

Die Thematik der Glasaale war mir gar nicht so bewusst und ich fand es sehr interessant, was darüber geschrieben wurde. Die Geschichte brauchte ihre Zeit um Fahrt aufzunehmen. Der Einstieg war direkt spannend, aber dann dauerte es eine ganze Zeit bis wieder Spannungsbögen kamen. Außerdem erschien mir ein paar Dinge unlogisch. Mir gefiel der Reihenauftakt gut und ich werde sie auch weiterlesen. Am Ende gab es schon Hinweise auf den zweiten Teil.

Fazit:
Ein guter Reihenauftakt mit einigen Schwächen.

Bewertung vom 24.07.2023
Iosivoni, Bianca

Wenn Magie erwacht / Twisted Fate Bd.1


ausgezeichnet

Ein spannender und magischer erster Teil

Faith hat eine besondere Gabe. Sie kann sich selbst heilen. Aber sie weiß nicht, woher und wieso sie diese Fähigkeit besitzt. Als sie dann ein Stipendium für die University of Dundee erhält, hofft sie auf ein ganz normales Studentenleben. Als sie allerdings auf dem Campus ein Symbol mit gekreuzten Schwertern und Disteln findet, vermutet sie, dass dies eine Bedeutung haben muss. Dann steht auf einmal ihr früherer Freund Nate vor ihr und er hat dieses ominöse Symbol tätowiert. Jax, ein Arbeitskollege, der immer mit Faith flirtet, scheint auch Geheimnisse zu haben. Nur Faith weiß nicht, dass Keiner von ihnen zufällig an diesem Ort ist. Denn ein längst vergessener Feind hat ihr gemeinsames Schicksal besiegelt.

Der Prolog erzählte erst einmal die Vergangenheit von vor 300 Jahren, als ein mächtiger Dämon besiegt und weggesperrt wurde. Das war ein sehr spannender Einstieg in die Geschichte. Faith war mir auf Anhieb sympathisch. Ihr älterer Bruder Levi, der auch dort studierte, hatte einen immensen Beschützerinstinkt, obwohl Faith sich selbst heilen konnte. Levi hatte hingegen eine andere Gabe. Die Mutter der beiden lag schwerkrank in einem Krankenhaus in Aberdeen. Denn Faith konnte ihre Heilkräfte nur bei Levi einsetzen und das setzte ihr schwer zu. Und leider glich ihr Traum, eine einfache Studentin zu sein, sehr schnell einem Wunschdenken.

Dieser erste Teil war fantastisch. Er war andauernd spannend und sehr magisch. Auch lernte man ganz viele interessante Protagonisten kennen. Außerdem gab es jede Menge Wendungen, die einen fesselten. Natürlich endete dieser Teil, wie nicht anders zu erwarten, mit einem fiesen Cliffhanger. Zum Glück lässt der zweite Teil nicht allzu lange auf sich warten.

Fazit:
Dieser erste Teil hat mich begeistert.

Bewertung vom 19.07.2023
Kraus, Christian

Tiefer als der Abgrund


ausgezeichnet

Ein fesselnder Thriller

Elias ist der neueste Patient des Psychologen Malte Fischer. Er soll vor zehn Jahren im Alter von 16 Jahren seine Schwester getötet haben, an die Tat hat er jedoch keinerlei Erinnerungen. Aber die Beweislast war damals erdrückend. Malte ist jedoch im Verlaufe der Therapie davon überzeugt, dass Elias unschuldig war und der wahre Täter bis heute nicht gefasst wurde. Als es erneut Tote gibt, wird auch Kommissarin Freya Svensson auf Elias aufmerksam.

Malte Fischer, der Psychologe, und Julius Kießling, Elias Rechtsanwalt, fand ich sofort sympathisch. Julius Kießling hatte sich so stark für Elias eingesetzt und alles in die Wege geleitet für das Leben in Freiheit. Malte war ebenfalls sehr engagiert und durch den Verlust seiner Frau und seines Sohnes, hatte er schon schlimme Erfahrungen gemacht, sodass ihn das Schicksal von Elias nicht mehr losließ. Vor allem nachdem er die Vermutung hatte, dass Elias unschuldig war. Freya Svensson war extrem risikofreudig und handelte oft im Alleingang ohne Rücksicht auf Verluste. Da stellte ich mir oft die Frage, ob es mutig oder einfach nur dumm war. Aus Elias wurde ich ganz ganz lange nicht schlau. Manipulierte er alle anderen aufgrund seiner Hochbegabung und Hochsensibilität oder war er wirklich unschuldig?

Ich war absolut begeistert von diesem Thriller. Er war immer wieder spannend und unvorhersehbar, sodass man richtig gefesselt wurde. Auch die kurzen Kapitel trugen dazu bei, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Fazit:
Spannend und unvorhersehbar.

Bewertung vom 19.07.2023
Harada, Hika

3000 Yen fürs Glück


weniger gut

Leider nichts für mich

Auch kleine Ausgaben sagen viel über einen Menschen aus, welche Einstellung er zum Geld oder zum Leben hat. Und dazu kann die Ausgabe von 3.000 Yen (ca. 23 €) bestimmend für das eigene Leben sein. Vier Frauen aus einer Familie in Tokyo, wobei jede von ihnen ihre eigenen Träume, Wünsche und Sorgen hat, machen sich Gedanken über die Zukunft und stellen sich die Frage: Wie wichtig ist Geld für unser Glück?

Ich bin durch Zufall an dieses Buch gekommen und das ist normalerweise gar nicht meine Leserichtung. Trotzdem habe ich mich auf diese Geschichte eingelassen. Aber leider war es nichts für mich. Miho war die jüngste der Familie und träumte davon, sich ein Haus und einen Hund anzuschaffen. Ihre ältere Schwester Maho, die schon verheiratet war und ein Kind hatte, war früher Anlageberaterin und gab Miho dementsprechend Tipps zum Sparen. Maho lebte ihrerseits auf Sparflamme, da ihr Mann nicht viel verdiente, sie aber für das Schulgeld der Tochter sparte und auch schon einiges zusammenhatte. Und so ging es dann bei der Mutter und Großmutter weiter.

Es war zwar ganz nett geschrieben, aber mir war es einfach zu langweilig. Irgendwann habe ich auch das Umrechnen aufgegeben, da ja am laufenden Band Yen Beträge genannt wurden. Ich hätte sofort auf mein Bauchgefühl hören sollen, dass dieses Buch nichts für mich ist.

Fazit:
Sparen in Japan war nicht mein Fall.

Bewertung vom 18.07.2023
Jensen, Joost

Leichenblass im Fass / Die Friesenbrauerin ermittelt Bd.2


ausgezeichnet

Ein unterhaltsamer norddeutscher Krimi

Gesine Felber ist die Friesenbrauerin von Sünnum und braut dort ihr Bier Tüdelbräu. Beim norddeutschen Brauwettbewerb gewinnt sie gegen den langjährigen Sieger des Gebräus Dünenhopfen. Schlagartig wird daraufhin ihre Kneipe Kroog in Sünnum von Touristen gestürmt, die das Tüdelbräu feiern. Doch dann gibt es einen Brandanschlag im Kroog. Und als ob das noch nicht schlimm genug ist, wird kurz darauf in einem Bierfass eine Leiche gefunden. Gesine gerät unter Mordverdacht. Auf einmal ist Gesine verschwunden. Ihre Tochter Wiebke, die Polizistin ist, und die Dorfbewohner machen sich auf die Suche nach Gesine und sie wollen die Wahrheit herausfinden.

Dies war mein erstes Buch aus der Reihe. Das Dorf Sünnum und seine Bewohner fand ich einfach herrlich. Auch wurde immer mal wieder plattdeutsch geredet. Das mochte ich auch sehr. Die Sünnumer Dorfgemeinschaft war mir total sympathisch und vor allem die, die ihre Eigenarten hatten. Ich konnte mir das Leben dort bildlich vorstellen.

Der Krimi baute sich langsam auf. Aber als er dann in Fahrt kam, da ging es Schlag auf Schlag. Und die unerwarteten Wendungen erhöhten die Spannung. Mich hat dieser Krimi bestens unterhalten. Er war witzig mit viel norddeutschen Humor und er wurde immer spannender. Nach dem Lesen würde man am liebsten selbst ein Tüdelbräu trinken und das kam man sogar, wenn man es sich ordert.

Fazit:
Ein humorvoller und spannender Krimi.

Bewertung vom 13.07.2023
Reiter, Max

Erinnere dich!


weniger gut

Leider enttäuschend

Vor 20 Jahren ist die Abiturientin Maja bei einer Wanderung mit ihren Freunden spurlos verschwunden. Ihr damaliger Freund Arno Seitz hat seitdem jede Erinnerung an dieses traumatische Erlebnis verdrängt. Bald steht eine Feier zum 20-jährigen Abitur in seiner Heimatstadt an. Außerdem bekommt er anonym ein Handy, dass ihn fortan mit SMS und Anrufen psychisch quält und ihn dazu bringen will, sich zu erinnern. Seine damaligen Freunde und noch jemand beschließen auf der Feier, in Erinnerung an Maja, die gleiche Wanderung nochmal zu machen. Was ist damals passiert? Denn Arno hat Maja als letztes lebend gesehen.

Der Einstieg in die Geschichte zog sich ganz schön. Arno war mir auch nicht sonderlich sympathisch. Er war irgendwie emotionslos. Seine damaligen Freunde Lukas und Ulrike mochte ich auch nicht wirklich. Wobei mir gegen Ende Ulrike sympathischer wurde. Eigentlich war schon die ganze Zeit klar, worauf die Geschichte hinauslaufen sollte, nur ob es dann auch wirklich so war, war das einzig spannende. Ansonsten tröpfelte die Geschichte so vor sich hin.

Leider war dieser Thriller nicht mein Fall. Am liebsten hätte ich ihn abgebrochen. Aber da dann doch meine Neugierde siegte, weil ich wissen wollte, was damals mit Maja geschah, hatte ich mich durchgequält.

Fazit:
Keine richtige Spannung und die Protagonisten waren mir zum Teil wenig sympathisch.

Bewertung vom 08.07.2023
Lindqvist, John Ajvide

Refugium / Stormland Bd.1


sehr gut

Ein gelungener Trilogie-Auftakt

Die Gäste und Gastgeber einer Mittsommerparty auf einer Schäreninsel werden brutal ermordet. Nur die Tochter des reichen Unternehmers, Astrid Helander, überlebt. Die Ex-Polizistin und Autorin Julia Malmros und der Hacker Kim Ribbing sind kurz nach der Tat vor Ort, da Julias Ferienhaus auf der Nachbarinsel liegt. Kim verfolgt die Spur der Täter rund um den Globus. Julia hingegen nutzt ihre alten Kontakte zur Polizei. Allerdings ist ausgerechnet ihr Ex-Mann mit den Ermittlungen betraut.

Julia Malmros war eine erfolgreiche Autorin und sollte eigentlich die Millennium-Reihe fortsetzen und brauchte deswegen Informationen über Hacker. Lisbeth Salander war schließlich Spezialistin in den Büchern. So kam sie in Kontakt mit Kim Ribbing. Julia war sehr sympathisch und man merkte ihr schnell an, dass sie in ihrem vorherigen Beruf als Polizistin gut gewesen sein musste. Kim war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber das konnte man aufgrund seiner schlimmen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend auch nachvollziehen. Das wurde auch in einigen Kapiteln aus der Vergangenheit von Kim erläutert. Und wen Kim einmal an sich heranließ, denen half er auch bedingungslos. Wobei sein Reichtum natürlich sehr nützlich war.

Mir hatte die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen. Nur sie war etwas langatmig. Spannung war auf jeden Fall vorhanden und die Story war international verzwickt. Die anderen beiden Teile der Trilogie werde ich nach Erscheinen auch lesen.

Fazit:
Ein gelungener Trilogie-Auftakt, der etwas langatmig war.

Bewertung vom 03.07.2023
Zaleski, Annie

Lady Gaga


ausgezeichnet

Eine faszinierende Künstlerin

Lady Gaga ist eine beeindruckende Künstlerin, die mich schon immer fasziniert hat. Deswegen wollte ich unbedingt dieses Buch lesen.

Das Cover gefiel mir sehr gut und das Buch machte einen edlen Eindruck. Die Illustrationen waren einfach fantastisch. Ob das Fleischkleid oder andere skurrile Auftritte, es war alles vertreten. Der Einstieg in das Buch war erst einmal ein Querschnitt aus ihrem Leben und über andere prägende Künstler, die die Musikwelt sehr beeinflusst haben. Außerdem gab es kurze Einblicke in ihre Jugend, ihre ersten Auftritte sowohl als Musikerin wie auch als Schauspielerin. Auch ihr soziales Engagement und ihr Einsatz für die LGBTQIA+ Community wurden hier erwähnt. Und dann startete die Geschichte der Stefani Germanotta, die ihre Wandlung zu Lady Gaga vollzog. Man erfuhr jede Menge interessante Dinge, die mir zum größten Teil noch nicht bewusst waren und auch Hintergrundinformationen, die mir auch irgendwie entgangen waren. Ich war absolut fasziniert von ihrem Talent von klein auf. Und sie musste auch einiges einstecken in ihrem Leben. Ich könnte hier noch so viel schreiben, aber wer mehr wissen möchte, sollte dieses Werk definitiv lesen.

Fazit:
Ich war total begeistert von diesem Buch und würde es jedem Fan empfehlen.

Bewertung vom 03.07.2023
Schlenz, Kester;Jepsen, Jan

Der Bojenmann / Kommissar Knudsen Bd.1


ausgezeichnet

Ein spannender Reihenauftakt

Im Fluss bei Övelgonne stand immer eine hölzerne Kunstfigur „Der Bojenmann“. Diese Figur wurde über Nacht abgesägt und durch eine ähnlich aussehende, makabre Leiche ausgetauscht. So etwas hat der leitende Ermittler des LKA in Altona, Kriminalhauptkommissar Thies Knudsen, noch nie gesehen. Knudsen und sein Team sind ratlos. Aber eines wird schnell klar. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in Hamburg, denn es folgen noch mehr kunstvoll inszenierte Leichen. Knudsen bittet seinen alten Freund Oke Andersen um Rat. Da der ehemalige Lotse nahe am Tatort lebt und sich sehr gut im Hafen auskennt. Und Andersen bringt auch das Team von Knudsen auf die richtige Spur.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Thies Knudsen war mir sehr sympathisch. Er war ein bisschen zynisch und voller schwarzem Humor. Sein Team gefiel mir ebenfalls und besonders die Spitznamen. Sein Freund Oke Anders auch La Lotse genannt war total klasse, allerdings auch sehr neugierig.

Dieser Reihenauftakt gefiel mir sehr gut. Das Setting in Hamburg und Umgebung gefiel mir ebenfalls. Man hatte sehr viel über die Schifffahrt und die Hansestadt erfahren. Total faszinierend fand ich die Plastination, da ich schon selbst in so einer Ausstellung war. Was natürlich der Täter gemacht hatte, war natürlich nicht in Ordnung. Gegen Ende wurde dieser Kriminalroman richtig spannend. Und am Ende blieb auch noch etwas offen. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht.

Fazit:
Ein gelungener und spannender Reihenauftakt.