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Fibelleser

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Insgesamt 104 Bewertungen
Bewertung vom 29.06.2025
Pötzsch, Oliver

Der Totengräber und die Pratermorde / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.4


ausgezeichnet

Oliver Pötzsch ist bekannt für seine historischen Krimis. Die Reihe um Leopold von Herzfeldt und Augustin Rothmayer ist um einen spannenden Band reicher. Obwohl ich nicht alle Vorgänger der Serie kenne, bin ich dennoch gut zurecht gekommen und wurde nicht enttäuscht. Das Cover ist unspektakulär, der Titel steht im Vordergrund und spricht den Leser sofort an. Der Stadtplan auf der Umschlagseite, das Personenverzeichnis zu Beginn und das Glossar mit der Erklärung von typischen Wiener Begriffen ist ungemein hilfreich beim Lesen, gerade für Leser, die das Duo nicht von Beginn der Reihe kennen.
Der Inhalt wird spannend und kurzweilig erzählt. Der Leser wird gleich am Anfang Augenzeuge eines Mordes. Doch der Mord an der jungen Frau bleibt den Kieberen längere Zeit unbekannt. Leopold ist damit beschäftigt herauszufinden, ob der Tod der jungen Assistentin des großen Zauberers Charles Banton ein tragischer Unfall war. Sie kam während der Vorführung des Tricks Die zersägte Jungfrau ums Leben. Im Publikum befand sich Julia Wolf, Reporterin. Sie sollte über die Zaubervorführung berichten. Da sie lange Zeit bei der Polizei als Tatortfotografin gearbeitet hat, nimmt sie sogleich die Spurensuche auf. Dabei begegnet sie auch ihrem ehemaligen Freund und Kollegen Leopold. Pötzsch lässt die beiden Figuren sich langsam wieder annähern. Julia findet heraus, dass mehrere Frauen plötzlich auf unerklärliche Weise einfach verschwunden sind. Sie arbeitet undercover beim Zirkus, um eine neue Reihe für die Zeitung zu schreiben. Für Julia eine gute Gelegenheit mehr über diese Frauen herauszufinden. Damit bringt sie sich immer weiter in Gefahr.
Pötzsch lenkt den Verdacht auf immer wieder neue Beteiligte. Der Leser muss schon genau abwägen, wem er das Verbrechen zutrauen kann. Im Finale spitz sich die Situation extrem zu, da Julia vom Mörder entführt und bedroht wird. Sie ist das Druckmittel, um an ein Lösegeld und unbehelligt nach Amerika zu kommen.
Das Buch erhält von mir eine eindeutige Leseempfehlung. Alle die Krimis mit historischem Hintergrund mögen werden nicht enttäuscht.

Bewertung vom 10.06.2025
Gerstberger, Beatrix

Die Hummerfrauen


ausgezeichnet

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es gab eine Stelle im Buch, da habe ich plötzlich das Cover vor mir gesehen, ein Shirt wurde beschrieben.
Der Einstieg in den Roman war etwas schwierig. Ich musste erst realisieren, in welcher Beziehung, die im Epilog erwähnten Frauen, Anne, Julie und Mina, stehen. Auch der Zeitenwechsel kam überraschend, stellt sich dann aber als wichtiges stilistisches Mittel dar. Nachdem ich damit zurecht kam, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich wollte wissen, was diese drei unterschiedlichen Frauen miteinander verbindet. Jede hat ein anderes Päckchen zu tragen.
Anne, die älteste und eigentlich Dozentin an der Universität, ist durch ihre Liebe zu Carolyn nach Stone Harbor gekommen ist. Hier glaubten die zwei, als Gemüsehändlerin und Hummerfischerin glücklich zu werden.
Julie, die mittlere, lebt seit etwa zehn Jahren auf der Insel. Sie hatte einen schweren Unfall und musste sich erst wieder ins Leben zurück kämpfen. Auch sie ist Hummerfischerin.
Mina, die jüngste der drei Frauen, musste den Tod ihres Bruder und die Verachtung durch ihre Mutter verarbeiten. Als Kind war sie regelmäßig in den Sommerferien mit ihrer Familie auf Eagle Island. Ihren Uniabschluss hat sie vermasselt und sucht nach dem Sinn in ihrem Leben. Sie strandet ungewollt in Stone Harbor bei Anne. Auch sie wird Hummerfischerin, jedenfalls für eine gewisse Zeit. Einfühlsam erzählt Beatrix Gerstberger über das Miteinander der drei Frauen und der anderen Dorfbewohner.
Der Epilog schließt die Erzählung ab, aber er lässt dem Leser auch Raum, sich die Zukunft für Mina vorzustellen.
Die Autorin regt an, eigene Lebensvorstellungen zu überdenken. Sie bezieht dazu die Berufswahl, den Umgang mit Trauer sowie die Verbindung zwischen Liebenden ein. Das ruhige, emotionale aber auch witzige Buch erhält von mir eine eindeutige Leseempfehlung.

Bewertung vom 05.06.2025
Kling, Marc-Uwe;Cronauer, Jan

Neon und Bor


sehr gut

Das Cover zeigt die Erfinderkinder Neon und Bor zwischen einigen ihrer Erfindungen. Beim Vorlesen für meinen 6 jährigen Enkel musste ich öfter zusätzliche Fragen beantworten, da er begrifflich nicht alles verstanden hat. Ich habe dann beim weiteren Lesen, manches weggelassen. Auch die viele Wortspiele und Wortwitze haben mich zum Schmunzeln gebracht, meinen Enkel nicht.
Dennoch kam das Buch gut an. Die Kinder Neon und Bor haben so manche Ideen sich das Leben zu erleichtern. Obwohl die wenigsten ein- bzw. neunjährigen Kinder so kreativ sind. Ihr eigenes Kinderzimmer werden aber viele Kinder hier gespiegelt sehen und sich einen Roboter wie TIM wünschen. Besonders lustig fanden wir den Streit um das Haustier. Was wurde da alles unternommen um eine befriedigende Lösung zu finden.
Auch Neons Wunsch öfter Geburtstag zu haben hat bestimmt schon jedes Kind gehabt. Die Lösung fanden wir genial.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die einen großen Forscherdrang haben und beim Lesen bzw. Vorlesen außergewöhnliches Wissen erwerben wollen.

Bewertung vom 04.06.2025
Jong, Silvia Maria de

How To Save A Life


ausgezeichnet

Die Autorin Silvia Maria de Jong war mir bisher unbekannt. Das aussagekräftige Cover und der Spannung versprechende Klappentext hatten mich neugierig gemacht.
Das Buch beginnt auch sehr spannend. Cassie wollte lediglich ihren Chef fragen, ob sie die Tageseinnahmen für die Bank…. Weiter kam sie nicht, sie wurde Zeugin am Mord ihres Chefs. Sofort erkennt sie die Gefahr und rennt um ihr Leben. Die rasante Verfolgung macht deutlich, dass ihr Leben nur noch am seidenen Faden hängt. Spannung entsteht auch, da der Leser alles aus der Sicht von Cassie liest. Ab Kapitel drei wechselt die erzählende Person immer zwischen Cassie und Vincent, dem Personenschützer. Auch dies ist ein Mittel die Spannung weiter zu steigern, denn Vincent weiß, in welcher Situation sich Cassie befindet. Neben diesem spannenden Erzählstrang entwickelt sich ein sehr emotionaler Erzählstrang. Zwischen den beiden Hauptfiguren entstehen Gefühle, die eigentlich nicht entstehen sollen. Die Autorin macht deutlich, dass Gefühle nicht fragen, ob sie jetzt erwünscht sind oder nicht, sie sind einfach da und können nur sehr schwer bezwungen werden.
Der Leser erfährt über beide Figuren viel über ihre Vergangenheit und kann dadurch Verständnis für ihr Handeln aufbringen.
Spannend bleibt es bis zum Schluss. Immer wieder führen unvorhergesehene Situationen zum Spannungsaufbau. Das Ende ist dann sehr emotional.
Mehrere Rechtschreibfehler, grammatikalische Fehler und fehlende Wörter sind zu bemängeln.
Ich kann das Buch allen die spannende Geschichten mit Emotionen mögen empfehlen.

Bewertung vom 29.05.2025
Kempton, Beth

Kokoro


gut

Das Cover passt zur Thematik des Buches. Der Untertitel „Japanische Weisheiten für ein gelungenes Leben“ und die Leseprobe hatten mich gefesselt und neugierig gemacht. Leider habe ich den Zugang zum Buch nicht gefunden. Das lag vielleicht auch an der Mischung der verschiedenen Schreibstile. Es war ein Sachbuch zur Lebensberatung mit esoterischen Momenten, ein Reisebericht der Pilgerreise durchs ländliche Japan und gleichzeitig eine autobiografische Geschichte.
Viele Begriffe waren mir einfach nicht bekannt, da ich mich bisher nicht mit der Kultur Japans beschäftigt habe. Des Weiteren befinde ich mich nicht, wie die Autorin Beth Kempton, in einer midlife Krise. Am bewegendsten fand ich, die erzählerischen Momente über den Tod der Mutter. In diesem Abschnitt war für mich die wichtigste Aussage des Buches im Brief der Mutter an die Tochter „Du musst niemanden stolz machen. Das Wichtigste ist, dass du glücklich bist.“ Aber auch diese Aussage enthält keine Neuigkeiten, es tut trotzdem gut mal wieder darüber nachzudenken.
Ich kann das Buch deshalb nur schwer weiterempfehlen. Aber Japankennern oder Menschen die eine Pilgerfahrt nach Japan planen, könnte das Buch gefallen.

Bewertung vom 12.05.2025
Hamberg, Emma

Merci Agneta / Neuanfang auf Französisch Bd.2


sehr gut

Emma Hamberg setzt ihre Reihe um Agneta fort. Der zweite Band trägt den Titel „Merci Agneta“. Das Cover passt sehr gut zum Untertitel- Sommer auf Französisch-. Ich kenne den ersten Teil nicht und wusste nicht mal, dass es eine Fortsetzung ist. Am Anfang ist mir das auch gar nicht aufgefallen. Es beginnt mit einem belanglosen Telefonat zwischen Agneta und ihren Eltern. Agneta ist es leid, dass ihre Mutter immer nur erzählt und erzählt, aber nie fragt sie, wie es der Tochter fernab von Schweden geht. Da hatte ich immer noch die Hoffnung, dass dies im Text deutlich wird. So richtig ist das dann doch nicht aufgeklärt, dazu benötigt man wohl doch den ersten Teil.
Deshalb verstehe ich die Geschichte um Einar und Agneta auch nicht ganz. Was ist der Grund, dass eine 50 jährige Frau sich mit einem 80jährigen Mann in einem Land, dessen Sprache sie nicht versteht, einlässt? Zudem ist Einar stark dement. Aber gerade diese Stellen im Buch finde ich besonders gelungen. Es ist nicht leicht für Agneta, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Einar schafft es gerade oft in solchen Momenten ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Als Einar plötzlich stirbt, bricht für Agneta eine Welt zusammen. Was soll nun werden? Sie fährt zurück nach Schweden und merkt, dass ihr hier ihr Leben wieder entgleitet. Aber auch die Gespräche mit der Realität und der Abteilung Lebenslüge kann ich nicht ganz nachvollziehen. Woher kommen diese Anrufe jetzt, auch hier liegt die Antwort vermutlich im ersten Teil.
=Erst in ihrer Vermieterin Bodil findet sie eine Person, die sie versteht. Ihr kann sie alles erzählen, was sie in Frankreich erlebt hat. Und so erkennt Agneta, dass sie wieder zurück nach Frankreich muss. Aber auch hier hat sich während ihrer Abwesenheit einiges verändert. Und so bleibt Agneta nichts weiter übrig als weiter zu ziehen.

Bewertung vom 01.05.2025
Koppelstätter, Lenz

Was am Ufer lauert / Ermittlungen am Gardasee Bd.2


gut

Das Cover und die Umschlaggestaltung gefallen mir gut. Die Karte auf der Innenseite ermöglicht es die Schauplätze zu verfolgen. Auch die handgeschriebene to do Liste hat mir gefallen. Der Einstieg war gelungen. Die Liste taucht noch öfter im Buch auf, aber sie war nicht unbedingt erforderlich und hat den Roman nicht spannender gemacht.
Es ist mein erstes Buch von Lenz Koppelstätter. Leider hat mich die Geschichte nicht durchgehend überzeugt und gefesselt, obwohl es einzelne spannende Momente in der Handlung gibt. Die Figuren sind größtenteils miteinander verwandt. Mir hat am besten Giannas Onkel Francesco gefallen. Er hat dem Roman Spritzigkeit gegeben. Fast überall, wo er aufgetreten ist, wurde es witzig.Die Idee, in den Besitz von geheimen Briefen Winston Churchills zu gelangen, erscheint für ein Journalisten glaubwürdig. Aber die Umsetzung dieser Idee konnte mich nicht überzeugen.

Bewertung vom 29.04.2025
Mommsen, Janne

Das Licht in den Wellen


ausgezeichnet

Inge und ihre Enkelin Swantje reisen mit dem Schiff nach New York. Kurz vor ihrem 100. Geburtstag möchte Inge nochmal an die Plätze, die sie in ihrer Jugend kennengelernt hat. Auf der langen Schiffsreise erzählt Inge ihrer Enkelin ausführlich ihre Lebensgeschichte. Inge wächst auf der Insel Föhr auf. Sie kennt das Meer und die Wellen, lebt bei ihren Eltern und hat Freunde. Dennoch verlässt sie überraschend die Insel und wandert nach Amerika aus. Der Grund dafür ist dem Leser anfangs nicht bekannt.
Die ersten Tage in Amerika sind nicht so einfach für Inge. Sie sieht kaum Licht in den Wellen. Aber das ändert sich bald. Inge findet in Amerika ihr berufliches und privates Glück. Dabei hat sie sich oft an den Spruch swim or sink gehalten. Diesen Spruch gibt sie auch ihrer Enkelin mit auf den Weg, um ihr Leben zu nutzen.
Während Inges Zeit in Amerika verliert sie nie die Bindung zu ihrer Heimat und kommt immer wieder zu ihren Wurzeln zurück. Dieser Roman ist sowohl ein Auswanderer-, Familien- und Liebesroman. Er bekommt von mir 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung.

Bewertung vom 09.04.2025
Radau, Stefan

Frühlingssonate


ausgezeichnet

Ich habe erstmals ein Werk von Stefan Radau gelesen und bin vollauf begeistert. Schon das Cover zur Frühlingssonate hat meine Neugier geweckt, was verbindet eine Geige mit den Bergen? Ich wurde von diesem Werk nicht enttäuscht.
Im Zentrum steht Johanna. Sie wächst in einem Alpendorf auf. Ihre Vater, Uhrmacher, erzieht sie allein. Seine Frau und Johannas Mutter ist schon vor sehr langer Zeit gestorben. Schon von klein auf ist Johanna in Musik, ganz speziell in Beethovens Frühlingssonate, verliebt. Sie wünscht sich, dass sie auch einmal so Musik spielen kann. Ihr Vater lächelt und sagt, wir sind doch Uhrmacher. Dennoch verweigert er ihr nicht Geige zu spielen, genau wie ihre Mutter. Der Roman erzählt einfühlsam und sehr emotional Johannas Entwicklung. Plötzlich muss sie sich zwischen Elternhaus und Musik entscheiden. Stefan Radau gelingt es diesen Grat für den Leser abzuwägen. Und plötzlich steht die Frage, muss ich das überhaupt trennen, im Vordergrund.
Aber auch die Entwicklung von Johannas Vater trägt dazu bei. Aus Sorge, dass ihr in der Stadt etwas passieren kann, möchte er Johanna nicht gehen lassen.
Es ist also nicht nur ein Roman für junge Leute, die vor wichtigen Herausforderungen stehen, sondern auch ein Roman für Eltern, die lernen und akzeptieren sollten, dass Kinder eigene Wege samt den Erfahrungen finden müssen.
Sehr gelungen finde ich auch die Kapitelüberschriften. Der Autor wählt dazu passende Begriffe der Musik. Es reicht von Allegro bis Kadenz. So steht beispielsweise der Titel Diminuendo - leiser werden - über dem Kapitel, in dem der Vater stirbt.
Und obwohl der Roman nur von den geschriebenen Worten lebt, hatte ich beim Lesen immer wieder eine Vorstellung, wie sich Johannas Musik anhört und die Hörer im Roman sowie den Leser verzaubert.
Ich kann den Roman sehr empfehlen, nicht nur Musikliebhabern, sondern allen die die Melodie ihres Lebens suchen oder schon gefunden haben.

Bewertung vom 07.04.2025
Harlow, Clare

Magic of Moon and Sea. Die Diebin der vielen Gesichter


sehr gut

Magic of Moon and Sea von Clare Harlow lockt mit einem farbenfrohen und kindgemäßen Cover. Auf den ersten und letzten Seiten findet man einen Stadtplan von Shelwich, dieser ist sehr hilfreich beim Lesen. So kann man die Handlungsspielräume und den Handlungsverlauf nachvollziehen.
Der Schreibstil und der Beginn der Geschichte waren für mich nicht so fesselnd. Die Spannung entwickelt sich aber im laufe der Handlung. Irritierend waren auch die kursiv gedruckten Sätze und Wortgruppen, so ganz ergab sich für mich der Grund dafür nicht. Manchmal waren damit Personen, Eindrücke oder Orte gemeint. Es gab auch vereinzelt Sätze, die ich nicht verstanden habe. Z.b. sagt Ista mehrmals, ich bin verwegen. Die Bedeutung dazu erschließt sich mir nicht.
In der Geschichte entwickelt sich zwischen Ista,Nat und Ruby eine Freundschaft, da alle drei einem Geheimnis der Stadt auf der Spur sind. Dabei bringen sie sich mehrmals in Gefahr, Erwachsene weihen sie aber nicht in ihre Vermutungen ein. Sie haben Angst, dass die Erwachsenen sie dann von ihren Taten abhalten, um sie vor Gefahren zu schützen.
In Shelwich steigt die Magie mit der Flut. Die Menschen haben auch unterschiedliche Fähigkeiten. Ista kann sich zum Beispiel in andere Personen verwandeln. Diese Fähigkeit kommt ihr bei kleinen Diebstählen zu Hilfe. Nat hat aber keine besondere Gabe, er ist aber sehr aufmerksam und wissbegierig. So kommt er auch hinter Istas Geheimnis.
Ich empfehle das Buch für gute Leser ab 10 Jahren. Es ist viel Text, der nicht durch Illustrationen unterstützt wird. Aber wer gern Fantastisches und Magisches liest, wird die Geschichte um Ista mögen.
Die Spannung zum zweiten Teil bleibt, da Ista ihren vermissten Pa noch nicht gefunden hat.