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storytellerchristina
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Deutschland

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Insgesamt 14 Bewertungen
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Bewertung vom 21.09.2024
Corland, Mai

Five Broken Blades / The Broken Blades Bd.1


ausgezeichnet

Erster Eindruck:
Der Klappentext von Five broken blades beginnt mit dem Satz: Der König von Yusan muss sterben!
Und den Mord am König sollen fünf der gefährlichsten Attentäter des Reiches vollbringen. Ich war absolut hin und weg von diesem Klappentext, dann eine Geschichte, die um geheimnisvolle Attentäter und ein Komplott handelt, bei dem ein König getötet werden soll, das klang genau nach meinem Geschmack – und so viel sei von vorherein schon einmal gesagt: Ich liebe ALLES an dieser Geschichte!
Schreibstil:
Das Buch wird in der Ich-Perspektive der sechs(!) Hauptfiguren erzählt:
Royo, einem Schläger mit einem Herz aus Gold.
Aeri, einer liebenswürdigen, quirrligen Diebin.
Sora, einer Giftmörderin, die alles für ihre Familie tun würde.
Tiyung, dem zerrissenen Sohn eines Fürsten.
Mikael, einem der gefährlichsten Spione des Königs und
Euyin, dem verbannten Prinzen und Bruder des Königs – den alle töten wollen.
Zugegeben, es dauert etwas, bis man die Figuren alle kennengelernt hat, mit ihren teils tragischen Schicksalen, Motiven und Gedanken. Aber die Autorin hat jeder einzelnen Figur Leben eingehaucht, wie ich es bisher selten erlebt habe. Jede Figur hat eine völlig andere Erzählstimme, eine andere Perspektive auf die Geschichte, was es zu einem regelrechten Erlebnis macht, dieses Buch zu lesen.
Die Autorin erschafft durch die Perspektiven der Figuren die Buchwelt, sodass wir sie durch die Augen von Royo, Aeri, Sora, Ti, Mikael und Euyin erleben. Ich war ab Kapitel 1 gefesselt und tief beeindruckt von der Erzählweise der Autorin!
Inhalt:
Die Geschichte startet mit Royo, den wir als Erstes kennenlernen. Er lebt in Umbra, einer recht gesetzlosen, trostlosen Stadt. Ihn verfolgen die Dämonen seiner Vergangenheit, weshalb er versucht ihnen zu entfliehen, indem er fragwürdige Jobs als Berufsschläger annimmt. Er will seine Fehler wieder gut machen und dafür benötigt er Geld. Da kommt Aeri gerade recht, die ihn als Leibwächter engagiert, um eine längere Reise zu unternehmen. Wir erleben also die klassische „Heldenreise“, was ich total liebe! Royo und Aeri erleben direkt am Anfang einige sehr spannende „Abenteuer“, lernen sich besser kennen und ich hab beide Figuren so abgöttisch in mein Herz geschlossen, weil sie so herrlich toll miteinander agiert haben. Wer hier jetzt aber eine klassische Lovestory vermutet – der irrt. Dieses Buch ist keinesfalls „romantische Fantasy“, sondern legt den Fokus auf den Tod bzw. die Ermordung des Königs Joon, der sein Reich alles andere als fair zu regieren scheint. Die sechs Figuren treffen im Laufe der Heldenreise aufeinander – jede von ihnen mit einem ganz eigenen Motiv für das Attentat auf den König. Es war so spannend als Leserin herauszufinden, wer von den Figuren vielleicht ein zweites Gesicht besitzt, wer unehrlich ist, wer vielleicht ein dunkles Geheimnis besitzt. Die Spannung bleibt die gesamte Geschichte über bestehen, auch in den weniger actionreichen Szenen. Die Welt, in der die Figuren leben, ist eine von Grausamkeit geprägte, gleichzeitig spürt man als Leserin auch die Hoffnung, die die Figuren durch die Geschichte trägt. Ich habe jedes Kapitel sehr genossen, die Buchwelt förmlich in mich aufgesaugt, weil das Setting so einzigartig und greifbar war.
Fazit:
Selten habe ich einer Fortsetzung so entgegen gefiebert wie dieser! Was für ein geniales, spannendes und irgendwie auch unvorhersehbares Ende war das bitte? Wer actionsreiche Kampfszenen, Geheimnisse und Intrigen in Büchern liebt und auch mal gut ohne eine kitschige Lovestory auskommt, wird Five broken blades genauso lieben wie ich. Natürlich gibt es auch in diesem Buch Liebe und obwohl sie auch recht präsent ist, drängt sie sich nie auf – was ich sehr genossen habe.
Die Autorin hat sich mit diesem Werk direkt einen Platz unter meinen „Lieblingen“ gesichert, denn Five broken blades war definitiv ein Jahreshighlight!

Bewertung vom 11.08.2024
Gilbert, Sian

Sie hat angefangen


ausgezeichnet

Erster Eindruck:

Der Klappentext schreit "spannende Urlaubslektüre", immerhin ist dort von einer Privatinsel in der Karibik die Rede und von einer Mädelsclique, die mehr als nur eine Leiche im Keller liegen hat. Meine Neugierde war bereits nach den ersten 5 Sätzen geweckt, denn der Klappentext verspricht all das, was ich mir von einem spannenden Rachethriller für die lauen Sommernächte wünsche: Rachepläne einer Außenseiterin, die zur Schulzeit von den übigen gemobbt wurde und all das in der perfekten Karibikkulisse. Und soviel verrate ich an dieser Stelle schon einmal:

Ich wurde sowas von nicht(!) enttäuscht.

Schreibstil:

Die Geschichte wird aus der Sicht der fünf Hauptfiguren erzählt: Annabel, Esther, Tanya, Chloe und Poppy und springt später zusätzlich auch zeitlich in die Vergangenheit - genauer gesagt in die Schulzeit der fünf Protagonisten.

Der Autorin gelingt es außerordentlich gut die verschiedenen Charaktere zu zeichnen, obwohl sie sich schon an recht klischeehaften Eigenschaften bedient, die jedoch dafür sorgen, dass die Geschichte spannend bleibt.

So haben wir zum Beispiel Chloe, die nach der Schulzeit ihre Karten auf Social-Media gesetzt hat und jetzt eine waschechte influenzerin ist, wie sie im Buche steht. Optik ist alles - Intelligenz sucht man bei ihr eher vergeblich. Dafür punktet sie jedoch mit einer großen Klappe und jeder Menge Oberflächlichkeit. Anders ist da ist da Annabell, die sich einen reichen Mann geangelt hat und quasi eine "Housewife" ist, wie sie im Buche steht. Oder Tanya, die fleißige Eventmanagerin, die ihren Lebensunterhalt mit dem Ausrichten von teuren Luxuspartys verdient. Esther ist ein Workaholic und arbeitet im Finanzsektor - sie alle werden von der Autorin gewissermaßen in ein Klischee verpackt. Und dennoch wirkt die Art, wie die Frauen beschrieben werden authentisch und bekannt. jede Clique der Neuzeit lässt sich vermutlich auf diese verschiedenen Rollen herunterbrechen, was das Buch so greifbar macht. Besonders gut gefallen hat mir, dass durch die verschiedenen Perspektivwechsel in der "Ich-Perspektive" so eine Nähe zu den Figuren entsteht. Wir stecken in ihren Köpfen, können sehen wie sie die Situationen einschätzen, wie sie sich Stück für Stück verlieren. Mich hat der Schreibstil sofort gecatched - genauso wie die Beschreibungen der Insel, der Luxus der aus jeder Seite zu triefen scheint. Die kleinen Hütten, die Cocktails, die malerische Kulisse - ich hatte all das bildhaft vor Augen - und die Seiten flogen nur so davon beim Lesen!

Inhalt:

Die vier ehemaligen Freundinnen aus Schulzeiten halten mehr oder weniger guten Kontakt zueinander. Als sie von Poppy, ihrem Mobbingopfer eine Einladung zu ihrem Junggesellinnenabschied erhalten wittern alle vier einen Urlaub auf Kosten einer alten Bekannten. Doch was als harmloses Partywochenende anfängt, entpuppt sich schnell als rachegetriebene Vendetta von Poppy - denn während die vier jungen Frauen offensichtlich vergessen bzw. verdrängt haben, was sie Poppy einst antaten, ist die Vergangenheit für diese nicht vergeben und vergessen. Poppy hat die Zeit auf der Insel perfekt getaktet und nutzt jede Gelegenheit um der Clique einen Spiegel vorzuhalten. Und mit jeder Enthüllung und jedem Seitenhieb wird Annabel, Esther, Tanya und Chloe klar, dass es sich bei desem Trip um viel mehr handeln muss, als einen Junggesellinenabschied.

Bereits relativ am Anfang wird der Leser wachgerüttelt, da der Prolog quasi die Geschichte von hinten aufrollt. Ich liebe solche Einstiege, denn man ist sofort hellwach und fragt sich wie die Geschichte zu diesem Punkt gekommen ist - und rückblickend kann ich sagen - ich habe den Twist zwar durchschaut, fand ihn jedoch extrem gut gemacht und man konnte sich bis zum Schluss nicht sicher sein, ob die Vermutungen stimmen oder nicht. Die Geschichte war durchweg spannend und unterhaltsam - natürlich benehmen sich manche der Figuren "Horrorfilmtypisch" und tun Dinge, die man selbst natürlich nieeeemals tun würde, weil man es ja so viel besser weiß. Fakt ist aber - egal ob die Reaktionen auf manche Vorkommnisse jetzt rational sind oder nicht - niemand von uns war schon mal auf einer Luxusinsel mit seiner düsteren Vergangenheit konfrontiert - dementsprechend fand ich die Handlungen der Figuren weder besonders unrealistisch noch nervig, sondern viel mehr unterhaltsam und gut konzipiert. Die gesamte Geschichte ist gut gestrickt, mit präzise gesetzten Hinweisen, perfekt positionierten Rückblenden in die Schulzeit (die einen wirklich schockieren!) und gerade dieser Mobbingaspekt ließ mich an einigen Stellen sprachlos zurück - Kinder können SO GRAUSAM sein!

Fazit:

Wer Rachethriller und Highschooldramen mag wird dieses Buch lieben! Ich hab mich so dermaßen gut unterhalten gefühlt, dass ich das Buch wirklich nicht aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Bewertung vom 16.06.2024
Ross, Rebecca

Divine Rivals / Letters of Enchantment Bd.1


ausgezeichnet

Erster Eindruck:
Sich bekriegende Götter in einer unheilvollenschlacht gepaart mit einer secret Lovestory zwischen zwei Rivalen - das hat mich sofort neugierig auf diese Geschichte gemacht! Rebecca Ross kannte ich bereits von anderen Büchern ( The Queens Rising), weshalb "Divine Rivals" für mich ein absolutes Must-Read war, als die Ankündung des deutschen Releases gemacht wurde. Ob sich die Vorfreude auf Band 1 dieser Dilogie gelohnt hat? - Eindeutig JA, denn Divine Rivals war ein absolutes Jahreshighlight!

Schreibstil:

Rebecca Ross schreibt in diesem Romantasybuch mit einer romantischen Leichtigkeit, die mich sofort gepackt hat. Ohne Kitsch, dafür mit jeder Menge Witz und Gefühl sorgt sie vorallem bei den Dialogen der beiden Hauptfiguren Winnow und Roman dafür, dass mein Herz höher geschlagen hat. Die Autorin gestaltet einen sehr lebhaften, vom Krieg gezeichneten Weltenbau, den man selbst in Oath (der Gegend, in der bisher noch keine Schlachten toben) spüren kann. Besonders schön und eins der Alleinstellungsmerkmale dieses Buches sind die Artikel und Briefe, die im Buch auch besonders dargestellt/herausgestellt werden. Ich liebe Geschichten, in denen sich die Figuren Briefe schreiben und diese Intimität der Nachrichten, sorgte sofort dafür, dass ich Winnow und Roman ins Herz geschlossen habe.

Inhalt/Charaktere:

Winnow ist vermutlich einer der sympathischsten Buchcharaktere, die ich jemals kennenlernen durfte. Sie ist so eine liebe, gutmütige Person, gleichzeitig ist sie keck und nicht auf den Mund gefallen, was man gerade zu Beginn in ihrem Umgang mit Roman mitbekommt. Die beiden necken sich, dass selbst ein Blinder in der Redaktion sehen kann, dass sie sich mögen. Nur Winnow und Roman scheinen das nicht zu verstehen, was die Beziehung der beiden nur noch amüsanter für den Leser macht. Ich habe vorallem das Zeitungssetting total lieb gewonnen, dieses geschäftige Treiben in der Redaktion, die Deadlines und der "Schreibdruck", den die beiden auch deshalb haben, weil sie für eine bestimmte Position als Kolumnist in der Oath Gazette miteinander konkurrieren. Doch Roman scheint schnell zu merken, dass Winnow unter schwierigeren Bedingnungen arbeiten muss.

Doch der Kampf um die Beförderung ist nicht das Einzige, was Winnow und Roman gemeinsam haben - sie besitzen nämlich beide eine ganz besondere Art von Schreibmaschine mit magischen Kräften, die dafür sorgt, dass sie sich incognito Briefe schreiben können. Und das ist definitiv das süßeste und herzerwärmendste an der ganzen Geschichte: Die Briefe die sie sich schreiben. Die Art, wie sie sich gegenseitig ihre Herzen ausschütten ohne zu ahnen, dass sie ihrem "Feind" ihre intimsten Geheimnisse anvertrauen. Ich fand diese Idee sooo gut und spätestens an diesem Punkt hatte mich die Geschichte schon.

Und das ist eigentlich nur der Anfang, denn Winnow verliert noch so viel mehr als ihren Bruder, der im Krieg kämpft, weshalb sie sich kurzerhand dazu entschließt zur Konkurrenz zu wechseln um näher am Kriegsgeschehen zu sein, um ihren Bruder zu suchen.

Aus Spoilergründen möchte ich gar nicht mehr von der Handlung aufgreifen - aber was danach noch folgt war sooo spannend, soo unvorhersehbar, dass ich gar nicht erwarten kann Band 2 schnellstmöglich zu lesen.

Ich hab dieses Buch derart schnell verschlungen, ich bin absolut begeistert und kann es von Herzen empfehlen!

Bewertung vom 18.05.2024
Braun, Ruby

Vengeance / Academy of Dream Analysis Bd.1


ausgezeichnet

Erster Eindruck:
Der Klappentext von Vengeance – Academy of Dream Analysis hielt gleich mehrere Dinge parat, auf die ich sehr gespannt war: Finnland als Spielort des Buches, eine sehr interessante Traumthematik und eine wirklich sehr außergwöhnlich klingende Akademie. Demnach war meine Neugierde geweckt. Gepaart mit dem tollen Zitat „Wer träumt, sündigt. Wer nicht träumt, stirbt“ auf dem Buchrücken und dem sehr gelungenen Cover stand für mich daher sofort fest: DAS MUSS ICH LESEN!
Schreibstil:
Der Schreibstil von Ruby Braun war das erste Highlight dieser Geschichte. Ich hab wirklich ALLES daran geliebt. Angefangen von den malerisch-detaillierten Beschreibungen der ADA, deren beeindruckenden Gebäuden (Stichwort: Sigismund Schlomo Theater) und der Art und Weise wie sie es dadurch geschafft hat, dass man sich fühlt, als würde man selbst gerade den Kopf in den Nacken legen, um eins der Deckenfreskos zu bewundern. Die Autorin schafft eine einzigartige Atmosphäre in der Geschichte, weil sie so ein atemberaubendes Setting, mit verschneiten Landschaften und düster-geheimnisvollen Akademiefluren schafft, in dem man sich manchmal ein bisschen wie in den verbotenen Hängen von Hogwarts fühlt. Ich konnte mich jedenfalls voll und ganz in diese Geschichte fallen lassen (wie in einem angenehmen, erholsamen Traum), und die Handlung in mich einsaugen.
Figuren:
Die beiden Main-Charakter sind Mercy und Nemesis, die eine klassische und unglaublich gelungene Enemies-to-Lovers Beziehung verbindet. Ich hab es soooooo geliebt, wie die beiden sich kennenlernen, diese prickelnde Anziehung zwischen den beiden, die aber nie plump gewirkt hat, sondern immer geheimnisvoll, düster und irgendwie verrucht. Beide Figuren sind auf ihre Art gebrochen und die Abgründe der beiden im Laufe der Geschichte zu ergründen, war ebenfalls ein Highlight. Die Autorin hat sehr authentische und lebhafte Charaktere mit Tiefe geschaffen, was sich im Übrigen auch auf die Nebenfiguren übertragen lässt. Obwohl sie sich einiger Stereotype bedient (was keinesfalls negativ ist), verleiht sie diesen ihre eigene Handschrift und schafft dadurch eine moderne und aufgeschlossene Geschichte.
Inhalt:
Die Handlung der Geschichte nimmt in einem guten Tempo Fahrt auf. Nemesis kommt an die ADA, weil sie den Tod ihres Bruders Oneiros „rächen“ will, merkt jedoch schnell, dass das schwieriger wird als gedacht. Neiros Tante gerät schnell in den Fokus von Nemesis Verdächtigung. Doch nach und nach merkt Nemesis, dass sie dem, was ich weiß, vielleicht nicht unbedingt glauben kann und dass sie tiefer unter die Oberfläche schauen muss, wenn sie mit sich, ihren ungeahnten Fähigkeiten und den Gefühlen zu Mercy ihren Frieden machen will. Dazwischen lernen wir die tollen Nebenfiguren Esra, Elio und Viktoria kennen, die eine richtig coole Clique bilden. An der Schule lernen die Traumgeborenen ihre Fähigkeiten zu kontrollieren, damit sie den Mächtigsten in Politik und Wirtschaft zuspielen können, da durch die Kraft des luziden Träumens eine Menge Macht entsteht. Da Nemesis Bruder ein sog. Schlafwandler war, galt ihm vor seinem Tod besondere Aufmerksamkeit, die Nemesis nicht zuteil wird, da sie diese Kräfte nicht geerbt hat (ganz zum Missfallen ihrer schrecklichen Mutter). Ich war von der Handlung echt ergriffen und konnte das Buch ehrlich gesagt kaum aus der Hand legen. Das Ende von Vengeance lässt einen neugierig zurück und ich bin ehrlich – ich kann die Fortsetzung echt kaum abwarten.
Fazit:
Vengeance ist für mich ein absolutes Lesehighlight! Eine perfekte, spannende, romantische Enemies-to-lovers-Story, die mit einem einzigartigen Setting besticht und die sich rund um das Thema Träume, Albträume, luzides Träumen und den Abgründen der Figuren beschäftigt. Ich fand es so erfrischend mal etwas in die Richtung von Träumen zu lesen, die Lovestory und auch die intimen Szenen waren wohlportioniert und nicht „too much“, denn ich bin kein Fan von zu viel „spice“!.

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