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Benutzername: 
Johanna Sumkin
Wohnort: 
Neustadt/Holstein

Bewertungen

Insgesamt 12 Bewertungen
12
Bewertung vom 08.11.2012
Die Karte der Liebenden
Scheske, Marina

Die Karte der Liebenden


ausgezeichnet

Auch wenn man den ersten Teil der Romanreihe "Das Tarot der Unsterblichkeit" noch nicht gelesen hat, findet man sich dank geschickt eingefügter Rückblenden schnell in die Handlung hinein und kann dieses Buch nur schwer aus der Hand legen, bevor man es zuende gelesen hat. Ich las es zweimal. Spannend und farbig erzählt, voller tiefgründiger Spiritualität, ist es ein echter Lesegenuss.
Lisa Hagen entscheidet sich im 2. Teil der Reihe für eine Rückführung und sieht sich in früheren Reinkarnationen. Sie erkennt den Pfad ihrer Seele und kann sich nun von alten Verhaltensmustern lösen. Sie weiß, das ihr Sohn Johannes die Reinkarnation ihres einstigen Geliebten ist und ihr Partner Maurice in derselben Reinkarnation ihr ungeliebter Ehemann war. Wie geht sie mit diesem Wissen um und wie fühlt es sich an, wenn man auf einmal hellsichtig ist? Alles, was im ersten Teil des Romans im Schatten der Teufelskarte lag, zeigt sich nun im Glanz der Karte der Liebenden und der Leser erfährt, was es mit dem Bund des Sonnenrades und dem Tarot der Unsterblichkeit auf sich hat. Besonders der letzte Teil des Romans, indem die Geschichte des Bundes erzählt wird, besticht durch seine poetische Sprache. Toll auch die vielen Geschichten, die von den handelnden Personen des Romans erzählt werden. In dieses Buch kann man eintauchen und die Welt vergessen! Von mir fünf Sterne!!!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2012
Das Tarot der Unsterblichkeit
Scheske, Marina

Das Tarot der Unsterblichkeit


ausgezeichnet

Spannung pur, Romantik garantiert!
Die Handlung entführt den Leser von der Gegenwart in vergangene Jahrhunderte. Ein geheimnisvolles Tarotdeck verleiht dem Besitzer die Unsterblichkeit ... eine farbig erzählte Geschichte von einer Liebe, die Zeit und Raum überwindet und bis zur letzten Seite spannend erzählt ist. Die Autorin gibt dem Leser auf spielerisch leichte Art einen tiefen Einblick in das Seelenleben der Romanfiguren. Die Schauplätze führen uns in die alte Universitätsstadt Göttingen im 19. Jahrhundert, nach Ostholstein, wo wir dem "kleinen Volk" begegnen und nach Paris zum Montmartre. Dieses Buch ist wie ein Traum, inspirierend, mystisch- fantasievoll und nachhaltig spirituell.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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