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Bewertungen
Insgesamt 14 BewertungenBewertung vom 25.07.2011 | ||
Ganze fünf Generationen prägen dieses Buch, angefangen im späten 19. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre hinein. Die sechsjährige Yuki ist die jüngste aus dieser Frauengeneration, die in einer stürmischen, verschneiten Nacht mit ihrer Mutter Miho von Tokyo nach Osaka reist. Ziel ist das Haus von Mihos Mutter sowie Yukis Großmutter, Asako. Das Verhältnis zwischen Miho und Asako ist äußerst angespannt und unterkühlt, sodass Miho ihre schlafende Tochter ihrer Mutter nur übergibt und dann sofort wieder verschwindet. Ziellos, wie es zunächst scheint. Yuki soll bis zum Frühling bei ihrer Großmutter bleiben. Im April, wenn es noch einmal schneit, d.h. wenn die Kirschblütenblätter von den Bäumen fallen, dann kommt Miho zurück und holt sie, um gemeinsam nach Amerika zu reisen. So hat es Yukis Mutter ihr versprochen. |
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Bewertung vom 12.07.2011 | ||
Wer schön sein will, muss sterben Jane ist das beliebteste Mädchen der Schule; von den Jungs begehrt, von den Mädchen beneidet und zudem noch stinkreich. Kurz: sie hat eigentlich alles, was ein Teenager sich wünschen kann. Zwei beste Freundinnen, die mit ihr durch Dick und Dünn gehen, einen Musiker-Freund, der der coolste Typ der Schule ist und noch einen guten Kumpel, mit dem Jane stundenlang über ihr größtes Hobby, die Fotografie reden kann. Durch diese geschaffene Glamourwelt liest sich das Buch daher zunächst wie eine Neuauflage von Clueless oder OC California. Jane ist trotzdem eine ganz angenehme Protagonistin, auch wenn sie sehr oft diese jugendliche Naivität an den Tag legt und zeitweilen doch sehr oberflächlich eingestellt ist. Unter der Fassade brodelt es jedoch, denn seit dem Tod ihres Vaters musste Jane so einiges verdauen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.11.2010 | ||
Mein erster Gedanke, als ich das Buch neu in den Händen hielt, war: Mhhh, das Cover kommt mir doch bekannt vor. Nach etwas Zeit der Überlegung wusste ich auch, woher: Das Schweigen der Lämmer. Wer nun aber denkt, dass Ascheherz auch nur in irgendeiner Form mit dem Kinoklassiker in Verbindung steht, der täuscht sich. Bis auf die sehr ähnliche Grafik als Cover haben die beiden absolut nichts gemein. 5 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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