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Bewertungen
Insgesamt 16 BewertungenBewertung vom 24.04.2017 | ||
Das Buch ist eine gute Unterstützung des Lese-Rechtschreibtrainings zu Hause. Ich werde das Buch den Eltern meiner Schüler empfehlen. Hier kann mit ansprechendem, fundiertem Material wirkungsvoll gelernt werden. Siegbert Rudolph – der-lesekoch 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.04.2017 | ||
Lesen mit Biene, Frosch und Hase Endlich habe ich ein kleines, kurzes Büchlein gefunden, das ich mit Erst- oder leseschwachen Zweitklässlern neben meinem Training am Computer lesen bzw. den Eltern an die Hand geben kann. Das Buch ist aufgrund der Wortwahl und der Textmenge sehr lesefreudig und verschafft dem Kind schnell das Erfolgsgefühl, ein ganzes Buch gelesen zu haben. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2017 | ||
Für Eltern: gute, anschauliche Beispiele aus der Praxis, lesenswert! |
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Bewertung vom 30.09.2016 | ||
Dass es auf die Lehrerarbeit, also auf die Lehrpersonen ankommt, das ist der entscheidende Punkt der Hattie-Studie, und der zieht sich auch wie ein roter Faden durch dieses Buch. Es ist – obwohl das schon der gesunde Menschenverstand sagt - aber auch wirklich wichtig, dass dieser Punkt bewusstgemacht wird, weil er bei vielen Diskussionen kaum eine Rolle spielt. Zum Beispiel ist der Faktor „Klassenstärke“ für den Bildungserfolg im Vergleich zur Faktor „Lehrperson“ verschwindend gering. Oder: Neue Lehrkonzepte stehen und fallen mit der Kompetenz der Lehrperson. Wie die Lehrkraft die neuen Konzepte in der Praxis umsetzt, das entscheidet über den Erfolg. Es wird aber auch deutlich, dass es Faktoren gibt, die die Lehrpersonen nicht beeinflussen können. Dazu gehören z.B. die Elternhäuser und die Anlagen der Schüler. |
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Bewertung vom 29.03.2016 | ||
Die Auswirkungen der neuen Lernkultur sind für mich als ehrenamtlichen Lesetrainer und sicher für viele Kollegen und Hausaufgabenbetreuer täglich zu spüren. Deswegen habe ich dieses Buch gekauft und in einem Satz verschlungen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2012 | ||
Das Buch macht Mut, von der Norm abzuweichen, und ist schon deshalb eine empfehlenswerte Lektüre. Es ist verständlich geschrieben, spannend und er- bzw. einleuchtend. Der Autor überzeugt mit guten Beispielen von seiner These, dass der „Durchschnitt die größte Gefahr für eine erfolgreiche Zukunft ist“. Der Autor sagt wörtlich (Seite 175): „Jeder Mensch weist individuelle Begabungen auf. Der Mensch hat aber auch das Recht, seine Talente zu ignorieren beziehungsweise eventuell fehlende Leistungsvoraussetzungen durch größeren Einsatz, mehr Begeisterung und andere Begabungen zu kompensieren.“ Talente, so der Autor, kann man nicht messen. Messen kann man nur den Erfolg. Und der muss immer hart erarbeitet werden, ganz gleich, wie groß oder evtl. auch kleiner das betreffende Talent ist. „Üben, üben, üben“, rät der Autor auf Seite 70. Und das gilt – meiner Meinung nach – auch ganz selbstverständlich, wenn man Lesen lernen will. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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