Ein wunderbar gefühlvolles Buch das mir sehr nahe ging. Konnte es kaum aus der Hand legen und jetzt wo ich fertig damit bin, denke ich noch oft darüber nach.
Die Idee der Story an sich ist super, aber wie sie erzählt wird nicht!!
Allein der Anfang und das Ende war für mich spannend.
Wer Geschichten a la Monkey Island mag, die hauptsächlich aus langen immer wieder ähnlichen und auf sich aufbauenden Dialogen bestehen, der ist hier gut bedient.
Ich fande es einfach nur langweiligt. Und immer wieder wurden die gleichen Fakten durchgekaut, bis ein winziger neuer Fakt dazu kommt und dann ging das durchkauen vom neuen los, so dass ich manchmal dachte: "Ist ja gut, ich weiss es doch jetzt!"
Am Anfang habe ich nur Absätze übersprunge, dann ganze Dialoge und am Ende fast ganze Kapitel.
Auch die Charactere waren überhaupt nicht überzeugend. Alle waren ja so toll, und gescheit und wortgewandt und natürlich wunderschön, und überzeugend und ach so stark und hatte ich schon toll gesagt???? Alle waren einfach so perfekt.
Sehr schade, man hätte diese tolle Idee viel spannender verpacken können.
Ausgezeichnet! Viel mehr gibt es nicht zu sagen außer: Spannend, ergreifend, toll geschrieben und ungemein fesselnd!! Bin begeistert! Konnte das Buch kaum weglegen.
Für die ersten 150 Seiten gebe ich nur einen Stern. Sehr langatmig. Hab mich teilweise durch die Seiten gequält und gehofft, dass es bald spannend wird. Die restlichen Seiten war sehr gut, wie immer :)
Was ich nicht gelungen, sogar verwirrend fand, war, dass am Anfang Simon der Protagonist ist. Auf einmal aber wird nur noch größtenteils aus Losians Sicht erzählt. Es schien, als ob Frau Gable den jeweiligen Protagonisten immer so wählte, dass sie für sie wichtige Dinge erzählen konnte. Und dies war nicht logisch nachvollziehbar unterteilt.
Das Buch ist ganz nett. Jedoch nichts im Vergleich zu "Was ich liebte". Letzteres war eine sehr ergreifende Geschichte und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Bei "Der Sommer ohne Männer" mußte ich mich teilweise überwinden weiterzulesen um fertig zu werden. Es ist Niederschreibung von Erkenntnissen mit mehreren kleinen Geschichten drumherum. Nicht packend, aber ganz nett.
11 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.
Dieses Buch fande ich erst nach fast 200 Seiten packend. Ich kann nicht genau sagen, was das Buch schleppend zu lesen macht, denn die Geschichte für sich ist interessant. Vielleicht ist es der Schreibstil oder weil ich mit den Charaktären nicht warm werde...
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