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Manche Bücher bereichern mein Leben, zum Beispiel "Soziale Intelligenz" von Daniel Goleman.

Bewertungen

Insgesamt 22 Bewertungen
Bewertung vom 09.12.2017
Garrett,David

Explosive


ausgezeichnet

David Garrett ist ein Profi durch und durch. Der Hörer kann sofort merken, dass dieser Mann viele, viele Stunden in seinem noch recht jungen Leben mit seinem wohl heißgeliebten Instrument verbracht hat. Es ist ein Hochgenuss, seine Interpretationen auf dieser CD nicht nur zu hören, sondern sie regelrecht mitzuerleben. Garrett rockt.

Bewertung vom 07.12.2017
Goleman, Daniel

Soziale Intelligenz


ausgezeichnet

"Manche Bücher bereichern mein Leben, zum Beispiel 'Soziale Intelligenz' von Daniel Goleman." Diesen Satz habe ich in meinem Profil bei buecher.de zum persönlichen Leitspruch erkoren. Und ich empfinde ihn wirklich so, wie er da steht: Bücher à la "Soziale Intelligenz" dienen einfach meiner guten Befindlichkeit. Ich bin froh, diesen - ja! auch - Lebens-Ratgeber gelesen zu haben.

Sich sozial intelligent zu erweisen, hilft im Umgang mit Menschen ungemein. Und sind wir nicht alle soziale Wesen? Gerade in Zeiten der Verrohung kann es nicht schaden, dem Anderen die Hand zu reichen, selbst wenn dieser mir gegenüber zum Beispiel in diesem Moment ungerecht sein sollte. Vielleicht hat er ja gute Gründe für sein Verhalten. Auch mal versuchen, aus Sicht seines oder ihres Gegenübers zu urteilen, dessen oder deren Perspektive einzunehmen, um Gemeinsamkeiten entdecken zu können, wie das vor kurzem Bundespräsident Steinmeier so treffend ausgedrückt hatte. Auch das ist clever, eben sozial intelligent. - Das Buch gibt viele Anregungen zu diesem Thema.

Bewertung vom 05.12.2017
Dalai Lama XIV.

Das Buch der Menschlichkeit


sehr gut

Ein lesenswertes Buch, das seine Strahlkraft auch nach anderthalb Jahrzehnten nicht verloren hat. Hierin wurden anregende Gedanken des Dalai Lama gesammelt, die er kurz vor der letzten Jahrtausendwende hatte, um eine Ethik der Menschlichkeit heraufzubeschwören.

Er war der Auffassung, dass die damals aktuellen Probleme der Menschheit nur durch ein "Gutsein" in Angriff genommen werden könnten; dafür berief sich der Dalai Lama auf die buddhistische Formel: Jeder Mensch habe ein Recht darauf, nach Glück zu streben. Gleichzeitig aber auch die Verpflichtung, Leid zu vermeiden oder wenigstens zu verringern - das eigene genauso wie das der Anderen.

Bewertung vom 05.12.2017

Die Erben der Saurier - Im Reich der Urzeit


gut

Die Geschichte der Säugetiere ist faszinierend - nicht weniger als die der Dinosaurier. Das wusste offensichtlich auch die BBC, als sie "Die Erben der Saurier" produzierte.

Diese 2001 erstmals im Fernsehen ausgestrahlte Dokumentation finde ich sehr interessant und äußerst spannend. Nicht so gut gelungen sind dagegen die Animationen unserer gezeigten Verwandten in der Urzeit. Manche der dargestellten Tiere wirken stelzig, andere wiederum plump. Überhaupt sieht das Ganze ziemlich unrealistisch aus; es könnte halt auch glatt als ein Doku-Animationsfilm durchgehen. Was er wohl auch tatsächlich ist.

Nun, damals steckten computer-basierte Animationen eben noch in den Kinderschuhen. Und vielleicht sollte ich deswegen über das eben aufgezeigte Manko hinwegsehen. Will ich aber nicht, sodass mein ansonsten "sehr guter" bis "ausgezeichneter" Gesamteindruck durch diesen Minuspunkt zwar geschmälert wird, weshalb ich hier insgesamt nur mit "gut" bewerte, aber sehenswert ist die Doku allenthalben.

Bewertung vom 04.12.2017

Der Club der toten Dichter Special Edition


ausgezeichnet

Dieser Film bekommt von mir die Höchstnote "ausgezeichnet", obwohl ich ihn noch nie gesehen habe. Denn alles, was ich bisher von ihm hörte, war nur Gutes. Und das schon seit mehr als einem Vierteljahrhundert.

Vor kurzem jedoch bestellte ich den "Club der toten Dichter" bei buecher.de - ich erwarte ihn morgen oder übermorgen mit großer Vorfreude. Endlich werde ich ihn mir anschauen und sicherlich bei meiner großzügigen Bewertung bleiben.

Bewertung vom 04.12.2017
Grimmelshausen,Christoffel Von

Abenteuerlicher Simplizissimus (Softbox)


ausgezeichnet

Nachdem ich 1975 gerade ins Teeny-Alter gekommen war, erschien dieser Vierteiler im Fernsehen. Er war für mich damals schon sehr interessant und streckenweise lustig, obwohl er einen schrecklichen Hintergrund hat - den 30-jährigen Krieg.

Heute finde ich diese großartige Romanverfilmung immer noch sehr interessant und die Art und Weise, wie Matthias Habich in der Rolle des Simplicissimus durch die "Weltgeschichte" stolpert, einfach nur herzerfrischend gelungen.

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