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Benutzername: 
E.-Theo
Wohnort: 
Hessen

Bewertungen

Insgesamt 20 Bewertungen
12
Bewertung vom 26.07.2010
Der Kolumbusfalter

Der Kolumbusfalter


ausgezeichnet

Ich kann den Klassiker nur empfehlen. Jede Geschichte überzeugt und ist toll gemacht. Das LTB 1 sollte jeder gelesen haben, der LTBs liest oder sammelt. Es gehört einfach dazu, denn es enthält die Klassiker schlecht hin. Kein Wunder also, dass mich dieses LTB voll überzeugt hat und mir die nicht Anpassung der Rechtschreibung keinen Grund gibt einen Stern abzuziehen, da der Rest voll überzeugen kann.
Ein klasse LTB, so sollten alle LTBs sein!!

Von mir gibt's volle Sternenanzahl und eine klare Kaufempfehlung.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.07.2010
Im Zwielicht / Tagebuch eines Vampirs Bd.1
Smith, Lisa J.

Im Zwielicht / Tagebuch eines Vampirs Bd.1


sehr gut

Das Buch kann mit der Vielfältigkeit und der Spannung punkten. Der Wechsel zwischen Elena und Stefano ist leicht verwirrend. Was ich ebenfalls nicht so toll finde ist der manchmal unverständliche Schreibstil der Autorin.

Abschließend kann ich jedoch sagen, dass mir dieses Buch sehr gefallen hat und ich auch die anderen vier Bände lesen werde.

Gebissen wird viel und Romantisch ist es an einigen Stellen auch!

Ich vergebe dem Buch vier Sterne, weil der Schreibstil teilweise unverständlich ist und der Wechsel zwischen Stefano und Elena leicht verwirrend ist, da man nicht immer sofort weiß in welche Person man sich gerade hineinversetzen muss.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.07.2010
Ist es nicht schön, gemein zu sein? / Gossip Girl Bd.1
Ziegesar, Cecily von

Ist es nicht schön, gemein zu sein? / Gossip Girl Bd.1


gut

Da mich bereits die Serie voll und ganz beeindruckt hatte, möchte ich mir auch die Bücher holen. Mir stellte sich jedoch die Frage ob das Buch genauso toll sein wird wie die Serie oder eher nicht so toll sein wird? Um also nicht unnötig viel Geld auszugeben erstmal Band 1 für mich.

Hier erzählt ein Unbekannter Charakter, der sich Gossip Girl nennt, über das Leben der reichen Upper Eastsider. Dazu muss ich sagen, dass ich den Anfang nicht schlecht fand, doch dann passierte nichts mehr wirklich Interessantes und ich verlor die Lust am Lesen. Eigentlich hätte ich es ja wissen müssen, denn in der Serie passiert auch nichts richtig Spannendes, trotzdem gefällt sie mir. Irgendwie hat das Buch nichts Besonderes im Gegensatz zur Serie. Man erfährt zwar neue Details, die man aus der Serie nicht kannte, doch trotzdem wird es ein wenig langweilig, da nichts Aufregendes passiert. Zwischenzeitlich hatte ich ein wenig die Lust verloren weiter zu lesen, doch ich habe mich durchgerungen und weiter gelesen.

Der Schreibstil ist gut und gefällt. Er ist leicht zu lesen. Die Blogeinträge find ich gut. Ist halt mal was anderes. Die Charaktere kann man sich irgendwie vorstellen auch wenn man die Serie nicht geschaut hat. Man bekommt viel erzählt wie Chuck, Nate, Serena, Blair und die anderen Upper Eastsider so leben und was sie den ganzen Tag so treiben. Wer wie ist und was er so von den ganzen Leuten um sich herum hält. Es wird gelästert und getratscht und Intrigen gesponnen.

Band eins ist ein guter Einstieg jedoch für die, die bereits die Serie geschaut haben unnützlich und wahrscheinlich auch langweilig. Wer die Serie noch nicht geschaut hat sollte wohl zunächst Bücher lesen und dann die Serie schauen.

__Fazit:__
Also ich finde das Buch ganz in Ordnung, nicht überragend toll aber auch nicht überragend schlecht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, aber ob ich mir auch die anderen Bände holen werde weiß ich noch nicht.

Letztendlich vergebe ich drei Sterne und finde sie gerechtfertigt.
Schade. Ich hatte mir mehr von dem Buch erwartet und vergebe eine bedingte Kaufempfehlung.

3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.05.2010
Boot Camp
Rhue, Morton

Boot Camp


ausgezeichnet

Das es solche Boot Camps gibt ist schlimm genug aber, dass Jugendliche dorthin geschickt werden, weil es den Eltern nicht passt das der Junge jemanden liebt oder der Freund ihrer Tochter ihnen nicht passt, ist wohl genauso schlimm. Genauso schlimm ist es aber, dass die Eltern oftmals nicht wissen, wie es ihren Kindern dort ergeht.
Das Buch zeigt die nackte Wahrheit solcher Boot Camps und das Prinzip wird genauestens erklärt. Ich finde dieses Buch nicht schlecht, da es Wahrheitsgemäß ist und die Brutalität beschreibt, die in solchen Camps herrscht. Es wird oft unterschätzt, welche Folgen die Jugendlichen davon tragen. Gibt man bei Google.de und schaut bei Wikipedia, so findet man einige Artikel über Boot Camps, welche noch Grausamere taten beschreiben, was in dem Buch nicht vorzufinden ist. Schlimm genug ist, dass der Junge nachgibt und tatsächlich glaubt er habe es verdient. Schade finde ich nur das letzte Kapitel. Es hätte meiner Meinung nach weiter ausgeschmückt werden können und ruhig erzählt werden können wie es dem Jungen nach dem Camp ergangen ist. Der Alte ist er jedenfalls nicht mehr und viel Freude am Leben wird er glaube ich auch nicht mehr haben, zumindest hätte ich das nicht. Ich würde diese schrecklichen Taten nicht vergessen und auch nicht Brutalität. Es läuft einem manchmal eiskalt am Rücken herunter, wenn man liest wie brutal auf den Jungen eingeschlagen wird.
Das Buch ist gut, doch es fehlen mir einfach noch ein paar Dinge. Am meisten jedoch, wie es den Jugendlichen, die ausgebrochen sind und Connor, nach dem Camp ergeht.

Bewertung vom 01.05.2010
Das Haus der Treppen
Sleator, William

Das Haus der Treppen


schlecht

Ok ich bin nicht jemand der realistische Bücher braucht oder so aber ein wenig Realität sollte schon drinnen sein und das am Besten gepaart mit Fantasy oder Science Fiction aber hier war kaum Realität vorhanden.

Bei mir kommt ein Buch nur ins Haus wenn mir 1. der Titel gefällt und er mich anspricht und vor allem meine Neugierde weckt und 2. das Cover toll aussieht und mich der Klappentext oder Kurzbeschreibung anspricht - beides traf nicht zu, deshalb ist das für mich kein so tolles Buch. Da gibt es wesentlich bessere. Geschmäcker unterscheiden sich jedoch, sollte man doch meinen oder? Das
Buch ist für Jugendliche geschrieben oder eben für Junge Leser. Eine Klasse bestehend aus ca. 26 Schüler und Schülerinnen im Alter zwischen 15 und 19 Jahren fanden das Buch alle nicht spannend und überhaupt nicht toll, einige haben bereits nach wenigen Seiten aufgehört und ich kann diese voll und ganz verstehen. Ich glaube daran kann man sich ein Bild machen, dass dieses Buch doch nicht so toll ist.

Das Buch ist weder spannend noch irgendwie ansprechend. Es weckt weder Neugierde noch war es für mich leicht zu lesen. Stellen musst eich doppelt Lesen um den Sinn der Stellen zu verstehen, da sie teilweise so komisch geschrieben waren dass man sie einfach nicht verstand.
Geschmäcker sind verschieden...
Einen Pflichtstern gibt es von mir. Zu mehr hat es leider nicht gereicht!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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