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Ameland
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Kierspe

Bewertungen

Insgesamt 495 Bewertungen
Bewertung vom 06.05.2025
Turan, Fabiola

Artemis - Abenteuer auf dem Meer der Wünsche


ausgezeichnet

Magische Abenteuer über den Wolken

Die Autorin Fabiola Turan nimmt in ihrer Geschichte nicht nur die junge Artemis hoch über die Wolken auf das Schiff Dreamcatcher mit, sondern auch mich. Die Kinder auf dem Schiff erleben Abenteuer und versuchen mit ihrer spezifischen Wolkenmagie das Meer der Wünsche vor dem gefährlichen und machthungrigen Baron zu retten.

Die Autorin schreibt so bildhaft und fesselnd, dass ich die Abenteuer von Artemis und ihren Freunden wie einen Film vor meinem inneren Auge vorbeiziehen sah und meine Umgebung völlig vergessen hatte. Die Fantasie und der Einfallsreichtum, die ich bewunderte, sorgten stets für Spannung und auch für Überraschungen. Ein toller Mix aus Abenteuer und Magie, aber auch Gefühlen.

Ein bis zum Schluss fesselnder Fantasy-Roman für Kinder ab 10 Jahre, der wichtige Botschaften enthält wie z. B. Freundschaft, Zusammenhalt und an sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu glauben und auf sie zu vertrauen. Schade, dass nicht jedes Kind eine Zeitlang auf der Dreamcatcher mitreisen kann.

Bewertung vom 30.04.2025
Archan, Isabella

Die Schlange von Sirmione


sehr gut

Edwina Teufel mischt sich ein

Bewertet mit 3.5 Sternen

Der österreichischen Chefinspektorin Edwina Teufel wurde eine Auszeit verordnet, die sie mit ihrem Lebensgefährten am Gardasee verbringt. Aus Langeweile hilft sie im Fundbüro aus. Mit der Untätigkeit ist es endgültig vorbei als eine Schlange abgegeben wird, deren Überbringer kurz darauf tot aufgefunden wird.

Edwina Teufel ist ein Charakter mit sehr vielen Ecken und Kanten. Sie trägt ihren Spitznamen „Zornnatter“ zurecht. Obwohl ich eigentlich Ermittler mit speziellem Charakter mag, war mir Edwina von Beginn an nicht sonderlich sympathisch und wurde es bis zum Ende auch nicht mehr. Ihre Art sich in die Ermittlungen einzumischen und ihren Lebenspartner ein ums andere Mal vor den Kopf zu stoßen, ging mir nach einer Weile auf die Nerven.

Der Fall selbst ist wenig spannungsgeladen und war für mich hier eher Beiwerk. Mich haben die Beschreibungen der landschaftlichen Schönheiten und Sehenswürdigkeiten in ihren Bann gezogen und begeistert. Ich fühlte mich direkt an den Gardasee versetzt und bin Eis schleckend mit Edwina durch die Gassen von Sirmione geschlendert. Am liebsten wäre ich sofort in den Zug gestiegen, um dort Urlaub zu machen.

Ein Italienkrimi, der sich flott lesen lässt und gut für einen Tag am Meer oder im Liegestuhl geeignet ist.

Bewertung vom 24.04.2025
Kalpenstein, Friedrich

Prost, auf Brunngries


ausgezeichnet

Tischler in Not

Für diesen Jubiläumsband hat sich Friedrich Kalpenstein etwas Besonderes ausgedacht, denn Kommissar Tischler gerät dieses Mal selbst in Erklärungsnot und wird vorübergehend vom Dienst suspendiert. Aber nicht nur sein frisch beförderter Kollege Fink glaubt an seine Unschuld und steht ihm in dieser schweren Zeit zur Seite. Natürlich will Tischler sich nicht allein auf die Ermittlungsergebnisse von Fink und Polizeioberrat Schwenk verlassen und so mischt er kräftig mit.

Inzwischen sind mir Tischler, Fink und Co. schon ans Herz gewachsen und selbstverständlich habe ich nicht eine Sekunde an der Unschuld des Kommissars gezweifelt. Aber zu Beginn habe ich doch einige Bedenken gehabt, was die Fähigkeiten von Fink und Schwenk angehen. Aber Fink beweist nicht nur was für ein guter Ermittler er inzwischen geworden ist, sondern zeigt auch Haltung gegenüber dem Polizeioberrat.

Wie gewohnt schreibt Friedrich Kalpenstein flüssig und weiß Spannung zu erzeugen und auch zu halten. Humorvolle Dialoge und Frotzeleien unter den Kollegen lockeren die Geschichte immer wieder auf. Mein Herz aber geht jedes Mal auf, wenn die Dackelhündin Resi in Erscheinung tritt. Ein Krimi der Prost-Reihe ohne diese Dackeldame ist einfach undenkbar.

Mich hat auch der 10. Band dieser Reihe sehr gut unterhalten und ich hoffe, dass dem Autor noch lange nicht die Ideen ausgehen.

Bewertung vom 17.04.2025
Nestmeyer, Ralf

MICHAEL MÜLLER REISEFÜHRER Nürnberg MM-City


ausgezeichnet

Der perfekte Reiseführer

Bereits bei genauerer Betrachtung der Covervor- und -rückseite weiß ich, dass ich den perfekten Reiseführer für die Erkundung Nürnbergs gefunden habe. Dieser handliche Guide enthält Folgendes: Nürnberg im Überblick; 10 Touren durch die Stadt; Essen, Trinken, Ausgehen; Geschichte und Kultur und Service-Infos rund um die Reise.

In der vorderen Klappe finde ich eine Übersichtskarte wie ich Nürnberg erreichen kann: per Flugzeug, mit der Bahn oder über diverse Autobahnen und Bundesstraßen. Wie ich mich in der Stadt mit den Öffis bewegen kann, kann ich dem Plan in der hinteren Klappe entnehmen. Dort finde ich auch einen entnehmbaren Stadtplan, der mich sehr freut, denn ich bin ganz old-school lieber mit Karte und Reiseführer als mit Handy unterwegs. Aber für diejenigen, die es anders lieber mögen, ist auch eine entsprechende App mit Freischaltcode enthalten.

Wenn man Zeit genug hat, kann man die angegebenen 10 Touren gehen und sicher sein, dass man keine Sehenswürdigkeit verpasst hat. Damit man nicht mit Infos überfrachtet wird, kann man sich auch einzelne Touren rauspicken und der Stadt mehrmals einen Beuch abstatten. Sehr nützlich sind die angegebenen Einkehrmöglichkeiten, denn Pausen, um das Treiben zu beobachten, müssen sein. Diese findet man am Ende jeder Tour unter „Praktische Infos“ genau wie Hinweise zu Einkaufsmöglichkeiten. Diese sind neben der Tour selbst auf dem jeweiligen Kartenauszug eingezeichnet. Mir gefallen bei den Touren besonders die farblich abgesetzten Infos unter „Nürnberg im Kasten“, die ein breites Spektrum an zusätzlichen interessanten Informationen umfassen.

Ich kann hier gar nicht alles beschreiben, möchte aber das umfangreiche Nachschlagewerk hinten im Reiseführer noch schnell erwähnen. Meiner Meinung nach dürfte nach dem Studium des Reiseführers kaum noch eine Frage offen sein. Wir haben uns für den Herbst schon ein längeres Wochenende für einen Besuch Nürnbergs ausgeguckt.

Bewertung vom 14.04.2025
Hennig, Tessa

Lieber solo als allein


sehr gut

Macht Lust auf Urlaub in Umbrien

Bewertet mit 3.5 Sternen

Leonie fiebert ihrer Traumhochzeit mit dem Italiener Luca entgegen. Diese soll im familieneigenen Hotel in Perugia stattfinden. Klar, dass zu diesem Ereignis ihre Familie anreist: Oma Gabriele und ihre getrenntlebenden Eltern Katrin und Oliver. Alles ist bis aufs I-Tüpfelchen geplant, aber manchmal hat das Schicksal etwas anderes im Sin.

Leonie und ihre Oma Gabriele mochte ich sofort, aber auch die anderen Protagonisten machten es mir leicht, sie zu mögen. Schön fand ich, dass aufgrund der größeren und kleineren Katastrophen die Charaktere eine sichtbare Entwicklung durchgemacht haben.

Mir würde dieses dolce Vita jedenfalls auch zusagen. Leckeres Essen, wunderbares Wetter, herrliche Landschaft, pittoreske Dörfer und Städte und das alles in netter Begleitung. Bisher stand Umbrien noch nie auf meiner Urlaubsliste, aber das hat sich jetzt geändert.

Wie gewohnt schreibt Tessa Hennig flüssig und mit einer Prise Humor. Allerdings hätte es von letzterem aber definitiv mehr sein dürfen. Diesem Familienroman fehlte die gewohnte Leichtigkeit der anderen mir bekannten Romane der Autorin. Am besten haben mir noch die Beschreibungen der Landschaft und der Sehenswürdigkeiten gefallen. Insgesamt eine nette Unterhaltung für zwischendurch.

Bewertung vom 06.04.2025
Hawkins, Paula

Die blaue Stunde


gut

Für mich kein Highlight

Ein forensischer Gutachter entdeckt bei einem Kunstwerk von Vanessa Chapmann, dass dort nicht eine tierische Rippe verarbeitet wurde, sondern eine menschliche. Da die Werke der Künstlerin der Fairburn-Stiftung vermacht wurden, muss sich der Kurator James Becker um die Angelegenheit kümmern. Zur Klärung begibt er sich nach Eris, wo Vanessa Chapmann zuletzt gelebt und gewirkt hat. Ihre langjährige Weggefährtin Grace Haswell lebt immer noch dort und er hofft mit ihrer Hilfe auf eine Klärung.

Die von Paula Hawkins für diesen Roman erschaffenen Charaktere sind vieles, aber sympathisch sind sie nicht – bis auf vielleicht James Becker. Ich fand sie egozentrisch, bösartig, narzisstisch und verstörend.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Perspektivwechsel, Rückschauen, Zeitungsausschnitte und Tagebucheinträge sorgen für Abwechslung. Aber all das konnte mich nicht wirklich fesseln. Mir fehlte es einfach lange Zeit an Spannung.

Das Buch wurde als literarisches Spannungs-Highlight angekündigt, aber von Spannung und Highlight war es für mein Empfinden weit entfernt. Das Buch bekommt von mir drei Sterne nur wegen des abwechslungsreichen Schreibstils.

Bewertung vom 04.04.2025
Shepherd, Catherine

Das Geheimnis der toten Mädchen: Thriller


ausgezeichnet

Wieder eine hervorragende Verknüpfung zweier Zeitebenen

Dies ist bereits der 15. Band der Zons-Thriller, aber ich werde dieser Reihe nicht überdrüssig. Ich freue mich jedes Mal auf die Rückkehr nach Zons und Bastian Mühlenberg bzw. auf Oliver Bergmann.

Im Grunde genommen habe ich es mit zwei Thrillern zu tun, denn sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit gilt es Mordfälle aufzuklären. Und beide Fälle sind richtig spannend und laden zum Miträtseln ein. In der Gegenwart ist Oliver Baumann für die Aufklärung verantwortlich und wird dabei von seiner Lebensgefährtin Emma tatkräftig unterstützt. Bastian Mühlenberg ermittelt 500 Jahre früher und ihm stehen längst nicht solche Hilfsmittel wie Oliver zur Verfügung und ich staune öfters darüber welche Erkenntnisse damals schon getroffen werden konnten. Dennoch sind beide Männer erfolgreich. Ich hingegen muss mich am Ende immer wieder von der Lösung überraschen lassen.

Mir sind die wiederkehrenden Charaktere, egal ob in der Vergangenheit oder in der Gegenwart inzwischen ans Herz gewachsen. Aber ich muss auch zugeben, dass ich den Stadtsoldaten Bastian Mühlenberg etwas mehr mag. Auch den historischen Strang lese ich etwas lieber.

Catherine Shepherd hat auf bekannter Art und Weise gekonnt auf verschiedenen Ebenen Verbindungen zwischen den Vorkommnissen damals und heute hergestellt. Manche Verbindungen bestehen schon seit Beginn dieser Reihe und erschließen sich für Quereinsteiger nicht unbedingt.

Mich begeistert der Schreibstil der Autorin immer wieder aufs Neue. Sie schreibt flüssig, megaspannend und hält den Spannungsbogen von Anfang bis Ende hoch. Aufgrund der bildhaften Beschreibungen war mein Kopfkino permanent im Einsatz. Ich kann ihre Bücher, egal aus welcher Reihe, einmal begonnen kaum aus der Hand legen.

Für jeden Thriller-Fan sind die Bücher von Catherine Shepherd meiner Meinung nach ein MUSS. Für mich war auch dieses Buch wieder das reinste Lesevergnügen.

Bewertung vom 02.04.2025
Weiß, Sabine

Höllische Küste / Liv Lammers Bd.9


ausgezeichnet

Gefährliches Sylt

Dies ist bereits der neunte Krimi aus der Reihe mit der Kommissarin Liv Lammers. Da der Fall in sich abgeschlossen ist, kann man ihn zwar unabhängig von den Vorgängern lesen, aber einige Verhaltensweise wird man schlecht nachvollziehen können, weil Informationen aus der Vergangenheit nicht bekannt sind.

Bei einem Tandemsprung öffnet sich der Fallschirm nicht. Die Hochzeitsplanerin Jaline Amundsen überlebt das Unglück nicht und der Tandemmaster wird schwer verletzt. Erste Erkenntnisse ergeben, dass der Fallschirm manipuliert wurde. Liv und ihre Kollegen von der Flensburger Mordkommission übernehmen den Fall. Wem galt dieser Anschlag? In den nächsten Tagen häufen sich Vorkommnisse auf der beliebten Urlaubsinsel: Blumenbeete werden vernichtet, im Mehl finden sich Glasscherben und das sind nur die harmloseren Dinge. Hat jemand etwas gegen den überbordenden Tourismus auf Sylt? Wer steckt dahinter?

Ich begleite die Reihe von Beginn an und inzwischen sind mir Liv und ihre Familie sowie einige ihrer Kollegen echt ans Herz gewachsen. Ich mag es, die Entwicklung der Charaktere zu beobachten. Liv ist eine taffe Ermittlerin, zeigt uns in diesem Band ihr Privatleben betreffend aber eine andere, zögerliche und unsichere Seite von sich.

Die komplexe Handlung mit einigen Verdächtigen und Motiven lässt viel Raum zum Miträtseln. Sabine Weiss legt geschickt falsche Fährten aus und weiß den Spannungsbogen von Beginn an hochzuhalten. Neben der wunderschönen Landschaft und dem Leben der High Society zeigt die Autorin uns aber auch eine andere Seite von Sylt. Die Diskrepanz zwischen arm und reich ist hier sehr groß. Da sind die Einheimischen, die sich den Wohnraum auf der Insel schon lange nicht mehr leisten können. Touristen heizen mit ihren SUVs über die Insel, bis in die Nacht werden laute Partys gefeiert. Rücksichtnahme auf Mensch und Natur scheint ein Fremdwort geworden zu sein.

Mir hat auch dieser Fall aus der Feder von Sabine Weiss sehr gut gefallen, auch wenn ich mich am Ende gefragt habe: Kann das wirklich sein? Der Cliffhanger am Ende deutet auf eine weitere Fortsetzung hin, auf die ich mich jetzt schon freue.

Bewertung vom 01.04.2025
Jeschke, Mathias

Das Kamel Leon


ausgezeichnet

Bester Freund

Hat sich nicht jeder schonmal gewünscht schöner, schneller oder besser in irgendetwas zu sein? So geht es Kamel Leon auch. Er findet sich LANG-WEI-LIG, weil er überall nur Mittelmaß ist. Als er seinem Freund Felix, dem Chamäleon seine Wünsche erzählt, hört er zu und sagt ihm dann etwas sehr Wichtiges.

Mathias Jeschke hat eine sehr wichtige Botschaft in diesem Buch kindgerecht verpackt. Auch wenn es fast immer jemanden gibt, der besser ist als man selbst, gibt es keinen Grund zu hadern, denn jeder ist auf seine Art wichtig. Diese Einstellung und Zufriedenheit mit sich selbst ist natürlich nicht einfach und deswegen ist es auch wichtig, einen guten Freund zu haben.

Toll sind die in kräftigen Farben gehaltenen ganzseitigen Illustrationen von Mathias Weber. Wir fanden die Darstellungen von Leon als Gepard, Giraffe etc. cool und witzig.

Ein empfehlenswertes Kinderbuch für die Jüngeren ab ca. 3 Jahre.

Bewertung vom 01.04.2025
Mann, Miriam

Rabatz in der Burgruine - Eine Detektivgeschichte zum Mitraten


ausgezeichnet

Lustige Detektivgeschichte zum Mitraten

Die Freunde Ecki Eichhörnchen und Hermine Igel könnten unterschiedlicher nicht sein, das beginnt schon beim Schlafrhythmus und hört beim Temperament auch noch nicht auf. Am liebsten erlebt Ecki jeden Tag ein Abenteuer und so stürzt er sich sofort in die Ermittlungen als plötzlich im Innenhof ein herrenloser Koffer steht.

Wir mochten Ecki und Hermine sofort, beide sind auf ihre Art liebenswert. Sie sind aber auch sehr unterschiedlich und das führt zu manch lustiger Szene über die wir lachen konnten. Aber auch alle anderen Waldtiere sind sehr nett und hilfsbereit. Ein Highlight waren aber die Mäusekinder, die nicht nur alle immer mit Mäusekeksen versorgt haben, sondern auch alles dreimal sagen.

Die Geschichte ist kindgerecht, spannend und witzig geschrieben. Einige Wörter, wie z. B. Dudelsack müssen zwischendurch vielleicht erklärt werden. Aufgrund ihrer Länge eignen sich die 15 Kapitel sehr gut zum Vorlesen. Am Ende jedes Kapitels gibt es eine Rätselfrage, die von den Kindern begeistert gelöst wurde. Die Lösungen zu den Fragen befinden sich genau wie das Rezept für die Mäusekekse und einige Bastelanleitungen hinten im Buch. Für jedes gelesene Kapitel findet man ebenfalls hinten im Buch entsprechende Bilder, die man ausschneiden und in die Illustration am Anfang des Buches einkleben kann. So kann der Lesefortschritt zusätzlich dokumentiert werden. Der Bilderbogen kann auch über einen QR-Code aufgerufen und ausgedruckt werden.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich die durchweg farbigen sowie liebevollen, niedlichen und auch witzigen Illustrationen von Sandy Thissen. Besonders die zum Text passenden Gesichtsausdrücke fand ich super.

Miriam Mann hat mit „Rabatz in der Burgruine“ eine spannende und witzige Detektivgeschichte für Kinder ab ca. 5 Jahre geschrieben, für die ich gerne eine Leseempfehlung gebe.