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Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 979 Bewertungen
Bewertung vom 27.06.2025
Kruse, Tatjana

Der Club der toten Sticker


sehr gut

Arbeitsbeschaffung auf ungewöhnliche Weise!

Siggi Seifferheld bekommt Besuch von seinem Nachbar. Er ist von einer Reise nach Berlin zurückgekommen und hat festgestellt, dass er bei einem Einbruch in seinem Haus gestorben ist. Seifferheld fuhr mit ihm zum Bestatter. Wer ist der Tote?

Es ist schön, wieder bei Seifferheld zu Besuch zu sein. Das Leben des ehemaligen Kommissars und leidenschaftlichen Stickers ist nicht ruhig, wie für einen Pensionär zu erwarten. Auch dieses Mal ist es ziemlich turbulent mit einer Frau die seine Biografie schreiben möchte, dem lebendigen Toten, seiner Kochgruppe und seiner eifersüchtigen Marianne. Ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt und das Geschehen mit einem Grinsen verfolgt.

Als dann der Nachbar doch noch ermordet wurde, geriet Siggi in den Kreis der Verdächtigen. Und es blieb nicht bei den 2 Morden - und jeder der Toten hatte eine Visitenkarte von Siggi bei sich. Ein Serienmörder in Schwäbisch Hall, der mit einer ungewöhnlichen Waffe hantierte.

Siggi verstrickt sich immer weiter in Verdächtigungen und da ist auch noch ein Mitarbeiter von der internen Revision, der ihn abgrundtief hasst.

Am Ende überführte Siggi dann den Täter, wobei es knapp war. Alles wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Ich hoffe, dass war nicht das Ende dieser Reihe, denn ich würde sehr gerne noch weitere Abenteuer mit Siggi und Onis erleben! Ich vergebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne!

Bewertung vom 11.06.2025
Schwarz, Gunnar

Blutleere Mädchen (Thriller)


sehr gut

Künstler mit morbiden Werken!

Die Ermittler Kat Winkler und Sebastian Fischer vom Kölner Kommissariat wurden zu einem Leichenfund gerufen. Eine junge Frau wurde in einer Kunstausstellung gefunden - als Hommage an Edvard Munch drapiert.

Es war mein 13. Werk dieses Autors und ich habe es regelrecht verschlungen. Ich freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch von ihm auftaucht, und ich möchte es lesen, egal worum es geht. Der Schreibstil ist angenehm wie immer und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Die Kommissare waren mir sofort wieder sympathisch. Die Darstellung der Toten war aufwändig inszeniert und stellten die Ermittler vor ein Rätsel.

Und dann eine weitere Inszenierung: dieses Mal eine Hommage an Leonardo da Vinci. Aber auch das brachte die Ermittler nicht weiter. Die Verdächtigen gingen ihnen aus, denn alles Spuren waren arrangiert.

Und dann kam der Durchbruch. Endlich hatten sie eine Spur, auch wenn sie dadurch in eine Falle getappt sind. Nach einem wahren Feuerwerk konnte dem Täter das Handwerk gelegt werden und alles wurde aufgeklärt. Es blieben keine Fragen offen und ich gebe diesem sehr guten Buch auch sehr gute 4 Sterne!

Bewertung vom 10.06.2025
Berndt, Jens-Uwe

Todesinsel Rügen


gut

Seltsam und verwirrend.

Karsten Schwinka leidet unter Albträumen, durch einen vergangenen Fall verursacht.
Michael Neumann wurde vor Gericht verurteilt und musste den Polizeidienst quittieren - dadurch hasste er Schwinka aus tiefstem Herzen.
Eine Urlauberin fand in den Dünen eine tote Frau, ein Stadtrat hat sich erhängt, eine eingeheiratete Hotelfrau fühlt sich vernachlässigt und ein Bauunternehmer wurde erschossen. Eine weitere Urlauberin wird ermordet, eine tote Frau im Auto und der Hafen-Guru hat eine Mätresse, die ihre Finger überall drin hat.

Es ist der 4. Band um den Kripomann Karsten Schwinka, aber mein erstes Werk von diesem Autor. Ich vermute, es wäre einfacher gewesen in die Geschichte reinzukommen, wenn ich die vorigen Bände gekannt hätte. Der Schreibstil ist ungewöhnlich, aber ich konnte mir alles gut vorstellen.

Die Kommissare Schobel, Schwinka und Chupaski ermitteln im Fall der bestialisch ermordeten Urlauberin zusammen mit dem Staatsanwalt Dückert. Der richtet 3 SOKOs ein, weil ihm ein Zusammenhang zwischen der bestialisch Ermordeten, dem Schussopfer und der Frau im Auto unmöglich scheint. Nachdem ich mich an die vielen losen Fäden gewohnt hatte, kam ich auch einigermaßen in das Buch rein. Ich entwickelte Sympathien und Antipathien.

Die Fälle blieben bis zum Ende unklar und es gab zu viele Delikte, die alles unübersichtlich machten. Mich hat das Buch sehr verwirrt und manches konnte ich nicht nachvollziehen. Und dann ging es ganz schnell. Falsche Hinweise und Zufälle brachten die Ermittler dann auf die richtige Spur. Das Ende fand ich etwas abrupt und zu weit hergeholt, aber es passt zum Buch. Leider blieben auch noch Fragen offen. Ich gebe 2,5 Sterne.

Bewertung vom 05.06.2025
Bullatschek, Sybille

Sie haben Ihr Toupet ins Glücksrad geschmissen


sehr gut

Pfläge mit Humor und Wissen!

Sybille ist eine engagierte Pflägekraft im Seniorenheim Haus Sonnenuntergang. Als sie von einem neuen Fernsehquiz gelesen hat, bewirbt sie das Heim dafür. Natürlich ohne ihren Chef darüber zu informieren…

Es war schön, wieder im Haus Sonnenuntergang zu Besuch zu sein. Sybille war mir auch dieses Mal sofort wieder sympathisch - was ich nicht von allen Kolleginnen behaupten kann. Ich mag ihre offene Art und ihre Schusseligkeit ist einfach amüsant. Mit den Bewohnern kommt sie gut zurecht, aber die Kollegin Beate macht ihr das Leben schwer. Auch der Chef, Herr Otterle, ist nicht unbedingt eine angenehme Person. Ihm ist das Image und die Außenwirkung wichtiger als alles andere.

Der ist jetzt auf 180, weil sein Seniorenheim in einem Bewertungsportal verrissen wird. Wer schreibt solche falschen Verleumdungen? Der Hausmeister hat die Einträge an eine Adresse zurückverfolgen können und Sybille macht den Herrn zur Schnecke - bevor sich herausstellt, dass die Adresse wegen eines Zahlendrehers falsch ist.

Sybilles Leben ist äußerst turbulent: sie ist sehr chaotisch und hat ihren Schlüssel nach der Autowäsche beim saubermachen eingesaugt. Jetzt hat sie Angst, dass die Inhaber den gesucht haben und bei ihr einsteigen werden. Als sie sich um die Wohnung und den Wellensittich ihrer Nachbarn kümmert, während diese im Urlaub sind, schlägt sie einen vermeintlichen Einbrecher nieder. Und das ist nicht der letzte Angriff auf seine Gesundheit, den Jean-Luc durch Sybille erleiden muss…

Das Buch ist sehr amüsant und ich musste viel lachen. Nach einigen Verwirrungen und Gemeinheiten ging es am Ende doch noch gut aus. Das Karma schlägt doch irgendwann zurück und bestraft die Hinterhältigen… Ich gebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne!

Bewertung vom 03.06.2025
Holmgren, Hanna

Immer wenn die Wellen flüstern (Zeit für Rügen 4)


sehr gut

UmwAnna ist Architektin in Hamburg und soll auf Rügen einen Hotelkomplex errichten. Sie hat schlechte Erinnerungen an die Insel und fährt nur ungern dorthin. Sie versucht, das Projekt mit dem Umweltschutz zu verbinden. Der Investor ist ganz angetan – aber der Mitteilhaber hat seine eigenen Vorstellungen…

Der Schreibstil ist angenehm, wie von der Autorin nicht anders erwartet, und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Anna war mir sofort sympathisch! Als Großstadtpflanze hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Inselidylle sie so faszinieren würde, aber sie fühlte sich sofort wohl. Sie hat sich gerade erst von ihrem Freund getrennt und kein Interesse an einer neuen Beziehung - aber der Nachbar auf dem landwirtschaftlichen Hof neben ihrer Unterkunft fasziniert sie und sie freundete sich mit ihm an.

Nachdem sie sich näher gekommen sind, stellte sich heraus, dass sie gegensätzliche Lager vertreten: Anna möchte das Hotelprojekt auf jeden Fall verwirklichen und Philipp möchte es um jeden Preis verhindern. Wird ihre Liebe diese Phase überstehen?

Das Ende war wunderschön, vielleicht etwas abrupt aber trotzdem befriedigend! Alles hat sich ineinander gefügt und die Liebe hat gesiegt! Ich gebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne!
elt vs Tourismus und mit ganz viel Liebe!

Bewertung vom 02.06.2025
Robbins, Mel

Die LET THEM Theorie (eBook, ePUB)


weniger gut

Lass sie und lass mich - jeder ist für sich selbst verantwortlich!

Das Buch beginnt mit der Geschichte der Autorin: sie war hochverschuldet, arbeitslos und hoffnungslos. Aus diesem Tief kam sie durch die 5-Sekunden-Regel, die sie eisern durchführte. Diese Regel betrifft die Optimierung von SICH SELBST. Aber trotzdem war sie nicht zufrieden, bis sie dann die Let them-Regel entdeckt. LASS SIE hilft Dir, die Erwartungen Deiner Mitmenschen nicht mehr an Deinen eigenen Erwartungen zu messen.

Die Let them-Theorie hilft Dir, Dich von den Erwartungen anderer zu distanzieren und Dein Glück selbst zu finden. Es ist nicht einfach, aber die Mühe lohnt sich! Jeder hat das Recht auf eigene Erfahrungen und Fehler! Andere Meinungen müssen nicht falsch sein - auch wenn man selbst es anders sieht.

Zwischendurch habe ich auch mit der Autorin gehadert. Manche beschriebenen Geschichten waren mir für diese Methode ungeeignet. Wenn man bei Freundschaften diese Methode immer anwendet, wird man irgendwann als desinteressiert gehalten. Denn wenn dem Gegenüber alles egal zu sein scheint, gibt es keine Basis. Dann bin ich vielleicht zufrieden mit mir selbst, aber allein und einsam. Dafür hatte die Autorin zwar eine Antwort, aber die schien mir nicht ganz schlüssig. Auch was die emotionalen Reaktionen betrifft: meiner Meinung nach sollte man darüber reden und Missverständnisse aus dem Weg räumen. Wer die Fehler immer bei anderen sucht und sich seiner Unfehlbarkeit sicher ist, ist selber egoistisch und narzisstisch…

Aber in einem hat sie definitiv recht: ich kann nicht ändern, was andere denken, sagen oder tun - warum also darüber ärgern?

Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Buch und weiß nicht genau, wie ich es bewerten soll. Das Buch ist sehr amerikanisch und die Autorin hat viele ihrer Ratschläge durch andere Experten erhalten - also nur erhaltenes Wissen weitergegeben. Und irgendwie die wichtigen Themen nur angeschnitten und/oder keine brauchbaren Lösungen beschrieben und bei anderen Themen zu langwierig und meiner Meinung nach zu einseitig. Wollen wir in der Welt noch mehr Egoisten und Narzissten haben? Aus diesem Grund gebe ich dem Buch nur 2 Sterne.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.05.2025
Bach, Angelina

Sommer auf dem kleinen Eselhof (eBook, ePUB)


sehr gut

Störrische Esel auf 4 und auf 2 Beinen…

Annas Mutter hat sich die Außenbänder am Knöchel gerissen und konnte so weder ihren Eselhof, noch sich selbst versorgen. Also blieb Anna nichts anderes übrig, als von München nach Niederbayern zu fahren, um sie zu unterstützen. Auf der Suche nach dem ausgebüxten Esel Don Quijote fand sie ihn im benachbarten Hotelkomplex, wo er sich immer wieder aufhielt und lernte dabei den Hotelchef kennen…

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Mit einer perfekten Prise Humor ist die Geschichte wunderbar zu lesen und ich hatte ständig ein Grinsen im Gesicht

Anna war mir sofort sympathisch, ebenso der Hotelchef Nico. Don Quijote habe ich auch sofort ins Herz geschlossen. Ihre Mutter Monika tat mir leid, sie war zur Untätigkeit verdammt, was ihr gar nicht lag. Annas Chef konnte ich nicht leiden, manche Führungskräfte sind total fehlbesetzt…

Anna gab ihr Bestes, auch wenn es sie an ihre Grenzen brachte. Die vielen Tiere versorgen, den Haushalt schmeißen, Ställe ausmisten, Pension bewirtschaften und noch ihre Arbeit im HomeOffice - der Tag hat einfach zu wenige Stunden… Und dann auch noch Don Quijote, der seinen eigenen Kopf hatte und ständig Unfug machte.

Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Es lies sich so einfach lesen, dass ich es nur mit Mühe unterbrechen konnte. Ein wunderschönes Buch mit einem wunderschönen Ende. Ich gebe diesem sehr guten Buch auch sehr gute 4,5 Sterne!

Bewertung vom 27.05.2025
Schwarz, Gunnar

Tote Lippen lügen nicht (Thriller)


sehr gut

Falsche Spuren!

Stella und Charlie wurden zu einem Tatort gerufen: im Wald wurde die Leiche einer Frau gefunden, die durch mehrere Messerstiche ausgeblutet war. Ein paar Tage davor gab es einen Bericht in der Zeitung über ungeklärte Mordfälle, darunter auch der von Stellas Mutter, die auf genau die gleiche Art getötet wurde.

Der Schreibstil ist angenehm, wie von diesem Autor nicht anders erwartet. Stella und Charlie waren mir sofort wieder sympathisch, ebenso wie der Rest der Truppe, obwohl das letzte Buch um dieses Ermittlungsteam schon etwas zurück lag.

Stella hat es nach wie vor nicht so einfach. Durch ihr puppenhaftes Aussehen hatte sie es von Anfang an schwer, aber inzwischen wissen die Kollegen um ihre Kompetenz - mit Ausnahme von Stefan, der sie immer wieder auflaufen lässt und damit zur Weißglut bringt. Dass sie in diesem Fall noch dünnhäutiger ist, macht es ihm noch leichter. Aber er meint es nicht böse, sondern will sie damit nur stärker machen.

Aber die Kollegialität ist trotzdem gut und alle wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Als dann weitere Leichen auftauchten, die alle das selbe Muster hatten, lief ihnen die Zeit davon.

Und auch Stellas Vater, der erfolgreiche Staatsanwalt, war wieder dabei. Genau so arrogant und überheblich wie die letzten Male. Und er nahm an den Ermittlungen teil. Warum?

Und dann kam die Wende: alles deutete auf einen Täter hin. Aber der war es dann doch nicht und der Journalist wurde mit einem Abschiedsbrief erhängt aufgefunden. Alles schien klar, aber dann tauchten Ungereimtheiten auf. In letzter Sekunde wurde der Täter überwältigt und alles wurde aufgeklärt. Aber es blieben Fragen offen, die vermutlich erst im nächsten Band gelöst werden, die das Buch jedoch unvollendet lassen. Aus diesem Grund vergebe ich „nur“ 3,5 Sterne.

Bewertung vom 25.05.2025
Summer, Suza

Heute alles und morgen vielleicht


gut

Gesundheit kann man sich nicht kaufen.

Sanna arbeitet in der Palliativabteilung des Kölner Krankenhauses. Dort lernt sie Camille kennen, eine verwöhnte, reiche Frau. Sie und ihr Ehemann bitten Sanna darum, sie in die Schweiz in ihr Chalet zu begleiten, um sie dort in angenehmerer Umgebung zu pflegen…

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Sanna konnte ich sofort gut leiden, aber Camille war mir total unsympathisch. Sie war reich, verwöhnt, arrogant und ging mit dem Menschen in ihrem Umfeld unmöglich um. Ihr Mann war mir sympathisch und ich habe nicht verstanden, wie er es so lange mit dieser kalten, herablassenden Art ausgehalten hat. Auch ihr Lover hat sich das gefallen lassen. Als sie krank wurde, habe ich gehofft, sie würde sich ändern.

Nach einigen Problemen und Vorkommnissen entscheidet sich Sanna, das Angebot des Ehepaares anzunehmen und trotz ihrer Höhenangst mit in die Berge zu fahren. Schon auf der Fahrt gab es einen Wandel von Camille in ihrem Verhalten. Aber jedes Mal, wenn sie mir sympathischer wurde, hielt das leider nicht lange an…

Zum Ende hin kamen einige Geheimnisse ans Licht. Alles in allem fand ich das Buch sehr berührend, aber das Ende war mir etwas zu abrupt. Ich gebe diesem guten Buch gute 3 Sterne…

Bewertung vom 20.05.2025
Jimenez, Abby

Just for the Summer


sehr gut

Liebe kann alles zerstören, aber auch überwinden!

Justin schreibt sich im Internet den Frust von der Seele: alle Freundinnen, die er hatte haben nach der Trennung ihren Traummann gefunden Und er bleibt jedes Mal alleine zurück…
Emmas Freundin hat ihr das gezeigt, weil es ihr genau so geht: jeder ihrer Freunde tritt kurz nach der Trennung mit einer anderen vor den Traualtar…
Die Beiden schrieben sich und da sie sich sympathisch waren, beschlossen sie, den Fluch zu brechen. Sie vereinbarten: 4 Dates, 1 Kuss und dann Schluss. Danach sollte doch für Beide der Traumpartner auftauchen…

Der Schreibstil ist angenehm, mit einer Prise Humor gewürzt und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Justin und Emma sind mir sympathisch und wie sie miteinander umgehen einfach schön.

Und dann passierte, was passieren musste: beide verlieben sich ineinander! Aber Emma hat tiefe Wunden in ihrer Seele, die eine Beziehung verhindern und Justin hat eine Aufgabe, die einer Romanze im Weg stehen. Ist die Liebe stark genug, diese Gräben zu überwinden?

Das Buch hat mich tief bewegt und ich musste mehrmals zu den Taschentüchern greifen. Was vor allem Emma bisher durchgemacht hat, ist erschütternd! Zum Ende hin war es eine Achterbahnfahrt, bevor eine Bombe platzte und alles auf den Kopf stellte. Ich war fassungslos! Das Ende fand ich plausibel und gut gelöst. Ich gebe diesem sehr guten Buch sehr gute 4 Sterne…