Benutzer
Benutzername: 
coala

Bewertungen

Insgesamt 1011 Bewertungen
Bewertung vom 01.12.2025
Doyle, Catherine

The Dagger and the Flame


ausgezeichnet

Funkenregen zwischen Schatten und Flamme

The Dagger and the Flame bietet eine atmosphärisch dichte Geschichte, in der Seraphine und Ransom zwei verfeindeten Gilden angehören und doch unweigerlich aufeinandertreffen müssen. Der Mord an Seraphines Mutter setzt alles in Gang: Rache, Flucht, neue Allianzen und die Erkenntnis, dass in Fantome nichts so eindeutig ist, wie es scheint.

Catherine Doyle erschafft eine atmosphärische, düstere Welt voller Intrigen, Magie und verborgenem Machtspiel. Die Stadt, geprägt von Intrigen, Katakomben, sakralen Gebäuden und verborgenen Machtstrukturen, wirkt dabei wie ein eigener Charakter und das Spiel mit dem Shade verleiht der Geschichte besonderen Reiz. Seraphine überzeugt als starke, verletzliche Heldin, während Ransom als spannender Gegenpart mit inneren Konflikten tolle Gegensätzlichkeit bietet. Immer zwischen Vertrauen und Verrat, die intensive Dynamik zwischen beiden trägt das Buch und sorgt für durchgehende Spannung. Nebenfiguren und kleine humorvolle Momente runden das Ganze ab. Die Handlung bleibt stets fesselnd, voller Geheimnisse und überraschender Wendungen. Und das Ende? Ein Cliffhanger, der sofort Lust auf Band 2 macht.

Der Auftaktband liefert einen packenden Start in eine neue Welt voller Schatten, Magie und knisternder Spannung, die mit emotionaler Tiefe, starken Figuren, atmosphärischem Worldbuilding und einem Duo, das von der ersten Begegnung an elektrisiert, begeistert.

Bewertung vom 01.12.2025
Wowes, Marie

Anatomy of a Broken Heart / Second Department Bd.1


ausgezeichnet

Zwischen Schmerz und Neuanfang

Anatomy of a Broken Heart erzählt Gracies Weg zurück ins Leben und wie schwer es ist, nach einem Verlust wieder Vertrauen und Hoffnung zuzulassen. Während ihres Praxissemesters beim Fire Department trifft die angehende Notfallsanitäterin unerwartet auf Holden, den ehemaligen besten Freund ihrer verstorbenen Jugendliebe Flynn. Alte Wunden reißen auf, Gefühle brechen hervor, und plötzlich steht mehr auf dem Spiel als nur ein Praktikum.

Die emotionale Tiefe dieser Geschichte wird sofort deutlich. Gracies Trauer und Schuldgefühle wirken greifbar und ihre Fragen nach dem eigenen Recht auf Glück berühren. Gleichzeitig sorgt das realistische Notfallsanitäter-Setting für Spannung, Dynamik und echte Einblicke in einen belastenden, aber faszinierenden Beruf. Holden überzeugt zudem als geduldiger, einfühlsamer Gegenpart, der Gracie nicht drängt, sondern stützt. Besonders starke Momente entstehen auch durch die offene, reife Kommunikation zwischen den beiden, etwas, das im Genre selten so authentisch gelingt.

Der Mix aus Tempo, beruflichem Alltag, emotionalen Konflikten und leiser Hoffnung ergibt am Ende eine Geschichte, die berühren kann, fesselt und Trost spendet. Ein echtes Highlight mit viel Gefühl, Tiefgang und einem intensiven Setting.

Bewertung vom 27.11.2025
Chadda, Sarwat

Storm Singer. Die schwebende Stadt


ausgezeichnet

Eine fesselnde Reise zwischen Wüste, Wind und Wahrheit

Die schwebende Stadt, der Auftaktband um die Storm Singer erzählt die Geschichte von Nargis, die mithilfe ihrer Lieder die Elemente bewegen kann, auch wenn diese Magie oft unberechenbar ist. Als sie zusammen mit ihrem Freund Arjuna den verletzten Garuda-Prinzen Mistral findet, beginnt ein Abenteuer, das die Grenzen zwischen Unterdrückern und Unterdrückten infrage stellt.

Nargis ist eine beeindruckende Protagonistin, die besonders durch ihren Alltag mit Schmerz und Einschränkungen wächst. Diese machen sie jedoch nicht klein, sondern ihre Entschlossenheit macht sie sofort nahbar. Die dynamische Verbindung zwischen ihr und Mistral ist eines der Highlights, geprägt von Schlagabtausch, gegenseitigem Lernen und langsamem Vertrauen. Die Welt, inspiriert von indischer Mythologie, ist atmosphärisch dicht und bietet dazu starke Themen wie Gerechtigkeit, Mut, Verantwortung und Freundschaft. Die Reise durch die Wüste, die Begegnungen mit Garudas und die Macht der Stürme verleihen der Geschichte eine epische, aber dennoch leicht zugängliche Note.

Ein spannendes, warmherziges Fantasy-Abenteuer mit originellem Magiesystem, starken Botschaften und sehr einprägsamen Figuren.

Bewertung vom 27.11.2025
Fae, Layla

Devil's Deal / Jaga und der Teufel Bd.1


ausgezeichnet

Zwischen Fluch und Verlangen

Jagas Leben zerbricht an einem einzigen Abend, als die Götter in ihr Dorf treten und ausgerechnet Woland, der Teufel selbst, ein gefährliches Interesse an ihr zeigt. Als junge Hexe, die ständig unterschätzt wird, kämpft Jaga schon lange um ihren Platz. Doch der Pakt, in den sie hineingezogen wird, stellt alles auf den Kopf und führt sie in eine Welt aus Macht, Verderben und verführerischer Dunkelheit.

Layla Fae erschafft eine düstere, bildgewaltige Welt voller slawischer Folklore, die einen auf den ersten Seiten sofort fesselt. Jagas Kampfgeist, ihre Wut und ihre tiefe Verletzlichkeit wirken intensiv und greifbar. Woland dagegen ist der Inbegriff eines charismatischen Monsters und ist dabei dennoch unergründlich, gefährlich und manipulativ. Die Dynamik zwischen den beiden knistert, ohne sich direkt als klassische Romanze festzulegen, und genau dieser Spannungsbogen sorgt für eine anhaltende Sogwirkung. Das Worldbuilding beeindruckt mit vielen Details, verlangt aber auch Aufmerksamkeit, zahlreiche Wesen, Mythen und Figuren prasseln aufeinander und lassen die Geschichte manchmal überladen wirken. Dennoch entfaltet die düstere Atmosphäre einen starken Bann, der bis zum bitteren Cliffhanger fesselt.

Ein packender, düsterer Fantasyroman mit einer starken Heldin, einem faszinierend grausamen Gegenspieler und einer intensiven, unheilvollen Dynamik. Vor allem überzeugt hier die erfrischend andere slawische Mythologie, moralische Abgründe und der emotionalen Druck, was sich alles zu einem düster-fesselndem Leseerlebnis vereint.

Bewertung vom 27.11.2025
Chalice, Lucy

Die Sweet-Teddy-Theorie


sehr gut

Zwischen Herzklopfen, Tierarzt-Trubel und alten Unsicherheiten

In die Sweet-Teddy-Theorie begleitet man Hannah, die nach einem beruflichen Neuanfang in einer Tierarztpraxis landet und dort nicht nur eine Menge tierischer Fälle, sondern auch Teddy trifft, der charmant, geduldig und manchmal fast zu perfekten ist. Die Dynamik zwischen den beiden bringt viele süße Momente, aber auch einige Stolpersteine.

Vor allem der Einblick in den Praxisalltag ist gut getroffen. Die Fälle und die herrlich schrägen Tiere verleihen dem Roman eine glaubwürdige Leichtigkeit. Auch die Nebenfiguren wie Hannahs Kolleginnen sorgen für Humor und herzerwärmende Szenen. Hannah selbst bleibt allerdings ein zwiespältiger Punkt. Ihre ständige Unsicherheit und das stete Hinterfragen von Teddys Absichten wirken nachvollziehbar, wiederholen sich aber. Manche Konflikte drehen sich im Kreis, aber die Beziehung entwickelt sich dennoch schnell, vielleicht zu schnell, wodurch etwas Tiefe verloren geht. Teddy dagegen überzeugt mit seiner bodenständigen, warmen Art. Seine Geduld, sein Verständnis und seine kleinen Gesten lassen die romantischen Szenen glänzen und gleichen einige Schwächen in Hannahs Charakterentwicklung aus.

Trotz kleiner Längen bietet der Roman eine süße, kurzweilige Lektüre mit charmantem Humor, tierischen Highlights und einer warmen Kernbotschaft: Manchmal muss man lernen, sich selbst zu vertrauen, bevor man jemand anderem vertrauen kann.

Bewertung vom 26.11.2025
Dylan, Kate

Until We Shatter


sehr gut

Zwischen Schatten, Scherben und Entscheidungen

Until We Shatter wirft seine Leser mitten hinein in eine zerrissene Welt, in der Magie und Macht gefährlich nah beieinanderliegen. Im Zentrum steht Cemmy, eine Halbschatten, die als Diebin versucht, ihre kranke Mutter zu retten.

Die Welt aus Farben, Schattierungen und der bedrohlichen Zwischenebene ist ungewöhnlich und atmosphärisch, verlangt aber anfangs Aufmerksamkeit. Sobald sich die Regeln erschließen, entfaltet das Magiesystem jedoch einen düsteren, beinahe hypnotischen Reiz. Cemmys Entscheidungen sind oft impulsiv, moralisch grau und manchmal zum Haare raufen, doch gerade diese Ecken und Kanten machen sie zu einer greifbaren und faszinierenden Protagonistin. Unterstützt wird Cemmy von einer bunt zusammengewürfelten Truppe aus Außenseitern mit Chaos, Loyalität und dem vertrauten Gefühl einer gefundenen Familie. Auch die Spannung zwischen Cemmy und Chase sorgt für zusätzliche Tiefe. Das Erzähltempo bleibt hoch, die Action dicht und die Wendungen sind zahlreich. Manche emotionalen Momente hätten mehr Raum verdient, doch der Sog der Handlung trägt mühelos darüber hinweg.

Ein rasanter, düsterer Heist-Fantasyroman voller moralischer Grauzonen, starker Figuren und einer originellen Magie.

Bewertung vom 24.11.2025
Kent, Gabrielle

Das Geheimnis der Drachenburg / Alfie Bloom Bd.1


ausgezeichnet

Magisches Abenteuer mit Herz und Humor

Der unscheinbare Alfie Bloom erhält plötzlich eine mysteriöse Erbschaft: eine uralte Burg voller Geheimnisse und voller Magie. Kaum hat er Dragonstone Castle betreten, wird klar, dass Alfie eine besondere Verbindung zu diesem Ort hat. Doch mit dem Erbe kommen auch Gefahren, Geheimnisse und düstere Mächte, die nach Alfie und seiner neuen Macht greifen.

Der Auftaktband um Alfie Bloom bietet einen wunderbaren Mix aus Spannung, Magie und kindlichem Staunen. Alfie wächst einem sofort ans Herz, denn er ist ein mutiger, bescheidener Junge, der lange unterschätzt wurde und plötzlich in eine Welt geworfen wird, die größer ist, als er sich je vorstellen konnte. Die Freundschaft zwischen Alfie, Amy und Robin bringt zudem Wärme und Humor in die Handlung. Zusammen meistern sie gruselige Begegnungen, magische Rätsel und unerwartete Wendungen, immer getragen von Zusammenhalt und einer kindlichen Neugier, die das Buch so charmant macht. Die Atmosphäre der Drachenburg ist dazu ein besonderes Highlight, sie ist geheimnisvoll, leicht schaurig und doch voller Wunder. Gabrielle Kent schafft es, die Magie in jeder Szene spürbar zu machen, ohne den jüngeren Lesern zu viel Spannung zuzumuten. Gleichzeitig gibt es genug Tiefe, damit auch ältere Kinder (und Erwachsene) voll mitfiebern.

Ein fantasievoller, warmherziger Reihenauftakt, der Magie, Freundschaft und Abenteuer perfekt verbindet. Alfies Geschichte macht neugierig auf mehr und lädt dazu ein, sofort in den nächsten Band einzutauchen.

Bewertung vom 24.11.2025
Hamilton, Sophie

More Than Nothing


ausgezeichnet

Zwischen Schatten, Sehnsucht und Neuanfang

In Pine Springs versucht Elenie möglichst unsichtbar zu bleiben. Das ist allerdings kein leichtes Unterfangen, wenn die eigene Familie zu den meistgehassten der Stadt gehört. Als der neue Police Chief Roman auftaucht und eine gefährliche Ermittlungsreihe ins Rollen bringt, kreuzen sich ihre Wege auf eine Weise, die alles verändert. Zwischen Misstrauen, dunklen Geheimnissen und unerwarteter Nähe entsteht dabei etwas, das stärker ist als jede Angst.

Der Roman schafft es, eine warmherzige, spannungsreiche Atmosphäre zu kreieren, in der Elenie und Roman von der ersten Begegnung an berühren. Elenie ist still, klug und verletzlich und trägt eine ganze Welt auf ihren Schultern, und doch bewahrt sie eine Sanftheit, die sie sofort hervorstechen lässt. Roman dagegen bringt diese treue, sonnige Energie mit, die jede Szene heller werden lässt. Zusammen ergeben sie ein Paar, das sich langsam, glaubhaft und mit spürbarer Intensität annähert. Die Slow-Burn-Romance glüht über viele Kapitel hinweg und baut ihre Wirkung auf mit kleinen Gesten, wachsender Vertrautheit und tiefen emotionalen Momenten. Auch die spicy Szenen wirken nie oberflächlich und transportieren Nähe und Verbindung, statt nur Hitze zu liefern. Die Kleinstadt Pine Springs bietet dazu ein stimmiges, leicht melancholisches Setting, in dem Nebenfiguren wie Otto oder Caitlyn sofort ans Herz wachsen. Die Balance aus Romantik, kriminalistischer Spannung und dem Thema Found Family wirkt harmonisch und trägt die Handlung dabei ohne Längen.

Ein gefühlvoller, spannender Small-Town-Romance mit einer wunderschönen Dynamik zwischen zwei starken, verletzlichen Figuren. Elenie und Roman hinterlassen Spuren die zart, kraftvoll und voller Hoffnung sind.

Bewertung vom 20.11.2025
Olsen, Lisa F.

Only a bet for Christmas


ausgezeichnet

Eine Wette, viele Gefühle und ganz viel Weihnachtszauber

Julian stimmt einer harmlos klingenden Wette seines Bruders zu und findet sich plötzlich mitten in einer chaotischen Suche nach einer Weihnachtsbegleitung wieder. Zwischen missglückten Blind-Dates, skurrilen Tinder-Matches und viel zu vielen Peinlichkeitsmomenten rutscht er jedoch in eine ganz andere Richtung, denn das seltsame Ziehen im Bauch scheint weniger mit Magen-Darm zu tun zu haben, sondern deutlich mehr mit dem charmanten Kerl, der ihm ständig über den Weg läuft.

Die Geschichte wird im Adventskalender-Stil über 24 Kapitel und zwei Epilogen erzählt. Dadurch entsteht ein gemütlicher, weihnachtlicher Rhythmus, der perfekt zur Stimmung passt, egal ob man täglich ein Kapitel liest oder die Story in einem Zug verschlingt. Zwischen kleinen Wintermomenten und einem warmen, queeren Liebesfokus entsteht eine Atmosphäre, die sofort ans Herz geht. Julian überzeugt mit seiner ruhigen, unsicheren Art und dem Gefühl, zwischen Selbstzweifeln und Einsamkeit festzustecken. Collin bildet dazu den idealen Gegenpol und ist offen, mutiger und wie ein kleiner Funke Licht in Julians grauem Vorweihnachtsalltag. Die Annäherung der beiden verläuft behutsam, glaubwürdig und voller kleiner Szenen, die Wärme schenken, ohne künstliches Drama, dafür mit viel Herz. Nebenfiguren wie Julians Bruder oder sein bester Freund bringen zusätzliche Tiefe und Humor in die Geschichte, ohne den Fokus zu verschieben.

Eine kurze sanfte, herzerwärmende Weihnachtsgeschichte über Mut, Selbstfindung und das unerwartete Gefühl, endlich gesehen zu werden.
Man kann das Buch gut als eigenständige kurze Winterromanze lesen ohne Vorwissen zu den Tannstein-Tigers.

Bewertung vom 20.11.2025
Glynn, Connie

The Cursed Melodies


ausgezeichnet

Magie, Melodien und Geheimnisse

In The Cursed Melodies stehen die fünfzehnjährigen Zwillinge Astrid und Jonas im Mittelpunkt, die seit ihrer Kindheit Stimmen hören, die sonst niemand wahrnimmt: das Flüstern der Blumen, das Singen der Bäume, die Melodien der Welt selbst. Als sie nach Faymore Manor kommen, treffen sie auf Gwen, die zwar mitten in der magischen Gesellschaft aufgewachsen ist, aber seit dem Tod ihrer Eltern vor ihrer eigenen Kraft zurückschreckt. Gemeinsam geraten sie immer tiefer in ein Netz aus alten Geheimnissen, gefährlichen Wesen und einer Magie, die so schön wie bedrohlich sein kann.

Connie Glynn erschafft eine Welt, die sich sofort märchenhaft und atmosphärisch anfühlt. Die Idee, Magie über Melodien und Pflanzen wirken zu lassen, verleiht dem Setting eine poetische, fast musikalische Tiefe. Faymore Manor wirkt dazu wie ein Ort voller verborgener Türen, schattenhafter Ecken und stiller Wunder und ist so ein Schauplatz, der sofort verzaubert. Astrid und Jonas berühren durch ihre enge Geschwisterbindung, die von Einsamkeit, Außenseitertum und dem Wunsch nach Zugehörigkeit geprägt ist. Gwen ergänzt das Trio mit einer ganz anderen Perspektive, sie ist gewohnt an Regeln, Organisationen und Verantwortung und gleichzeitig verunsichert durch ihre eigene Vergangenheit. Die queeren Identitäten der Figuren sind selbstverständlich integriert und geben der Geschichte zusätzliche Natürlichkeit und Modernität. Der Roman lebt von seiner dichten Atmosphäre, seiner sanften Melancholie und dem Zusammenspiel aus Magie, Freundschaft und Selbstfindung. Zwar braucht das Erzähltempo in der ersten Hälfte etwas Zeit, um Fahrt aufzunehmen, aber diese Ruhe verstärkt auch das märchenhafte Gefühl und lässt Raum, die Welt wirklich zu erleben.

Ein atmosphärisch dichter und emotionaler Reihenauftakt, der von einer einzigartigen Magie, starken Figuren und einer Geschichte getragen wird, die neugierig macht auf alles, was noch kommt.