BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 18 BewertungenBewertung vom 17.01.2021 | ||
Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1 Der Auftakt einer neuen Trilogie von Frank Kodiak. Jan und Rica sind ein ungleiches Paar, die für mich auch manchmal etwas außergewöhnlich rüber kamen. |
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Bewertung vom 25.06.2018 | ||
Hannover, 1682: Die junge Helena und ihre Familie verlieren den geliebten Bruder und geraten durch seine Tod in eine tragische Situation. Der Onkel der Familie will ihnen den Hof und das ganze Erbe weg nehmen. Helena muss Handeln, kurzerhand beschließt sie an den königlichen Hof zu gehen und dort nach einem reichen Ehemann zu suchen. |
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Bewertung vom 25.06.2018 | ||
Das Haus der Mädchen / Kerner und Oswald Bd.1 Leni Fontane kommt nach Hamburg, um dort ein Praktikum zu absolvieren. Doch schon nach ein paar Tagen geht das Grauen los. Ihre neue Freundin ist verschwunden und die schüchterne Leni wird auf eine harte Probe gestellt. Um Ihrer Freundin zu helfen, wird sie selbst in Gefahr gebracht. Tolle Charaktere, die eine unfassbar spannende Geschichte erzählen! Durch die kurzen Kapitel und immer wieder wechselnden Perspektiven, liest man das Buch einfach nur so durch! Ich habe es geliebt. Von der ersten bis zur letzten Seite NIE langweilig. Eine super geniale und erschreckende Verschwörung die ich bis zum Schluss nicht erraten habe. Es war das erste Buch, welches ich von dem Autor gelesen habe und sicher nicht das Letzte. |
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Bewertung vom 26.05.2018 | ||
Anton wollte immer Busfahrer werden, doch nun ist er Busfahrer und findet es gar nicht mehr so toll. Deshalb beschließt er auch, den Wunsch einer schwer kranken Frau nach zu gehen und mit Ihr und dem Rest der gemischten Truppe einfach los zu fahren. Eine tolle Geschichte über Mut und Menschlichkeit. Es war an keiner Stelle langweilig. Mit viel Gefühl und Witz erzählt der Autor eine berührende Geschichte über einen Busfahrer, der endlich mal ein Held sein will. |
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Bewertung vom 25.04.2018 | ||
Wir begleiten Lenchen Demuth, die in ärmsten Verhältnissen lebt, in einem Haus mit vielen Geschwistern und einer Mutter, die Lenchen nicht als nützlich ansieht. Als der Vater stirbt, sieht sie sich gezwungen, in die Stadt zu gehen, um dort als Dienstmädchen zu arbeiten, um der Familie Geld zu schicken. |
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Bewertung vom 14.03.2018 | ||
Wovon man alles nicht stirbt: Just me Lesya kommt aus der Ukraine und ist Kims neue beste Freundin, doch sie scheint viele Geheimnisse zu haben. Gemeinsam erleben und durchleben sie eine aufregende, traurige und harte Zeit. Auch Kim hat es zu Hause nicht so leicht. Sie verkriecht sich in Ihre Listen und der einzige der sie gern hat, schein Ihr Huhn zu sein. |
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Bewertung vom 06.03.2018 | ||
Als ich das Cover damals gesehen habe, war ich sofort angetan von diesem wunderschönem Buch! Nach dem ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, ich muss es lesen! |
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Bewertung vom 06.02.2018 | ||
Die Geschichte wird immer aus zwei Perspektiven und in unterschiedlichen Zeiten erzählt. Einmal aus der Sicht von Anna die im Jahre 2014 auf die Suche nach Ihrem Vater ist und aus der Sicht von Hannah, die man einmal von klein auf kennen lernt. Ihre Geschichte, wie sie in Berlin wohnt, wie sich die Lage dort verändert und wie es den Juden geht, wird aus Ihrer Sicht erzählt. Die Überfahrt nach Kuba beinhaltet auch eine Menge ergreifender Ereignisse. Sie muss dann mit Ihrer Muttrr alleine nach Kuba und Ihren Vater und Ihren Freund Leo zurück auf der St. Louis lassen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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