Benutzer
Benutzername: 
Amelia_Sunsign

Bewertungen

Insgesamt 467 Bewertungen
Bewertung vom 02.09.2025
Henry, James Alistair

Pagans - Ein Killer. Zwei Cops. Hunderte Götter (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Als ich Pagans begonnen habe, musste ich mich erst einmal zurechtfinden. Der Einstieg fiel mir nicht leicht – die Welt ist komplex, die Begriffe ungewohnt, und die politischen sowie kulturellen Spannungen zwischen Kelten, Sachsen und Pikten sind dicht verwoben. Aber genau das hat mich auch gereizt: Ich liebe Bücher, die mich herausfordern und mir etwas Neues bieten.

Sobald ich mich eingelesen hatte, nahm das Tempo rasant zu. Es passiert ständig etwas – neue Hinweise, überraschende Wendungen, politische Intrigen, mystische Elemente. Ich hatte kaum Zeit zum Durchatmen, und das hat mich regelrecht durch die Seiten gezogen. Die Ermittlungen von Aedith und Drustan sind nicht nur spannend, sondern auch emotional und oft humorvoll. Ihre Gegensätze machen sie zu einem ungewöhnlichen, aber sehr unterhaltsamen Duo.

Sobald ich mich eingelesen hatte, nahm das Tempo rasant zu. Es passiert ständig etwas – neue Hinweise, überraschende Wendungen, politische Intrigen, mystische Elemente. Ich hatte kaum Zeit zum Durchatmen, und das hat mich regelrecht durch die Seiten gezogen. Die Ermittlungen von Aedith und Drustan sind nicht nur spannend, sondern auch emotional und oft humorvoll. Ihre Gegensätze machen sie zu einem ungewöhnlichen, aber sehr unterhaltsamen Duo.

Besonders hilfreich fand ich das Glossar am Ende des Buches. Die vielen fremden Begriffe und kulturellen Eigenheiten bekommen dadurch Struktur, und ich konnte einiges nachschlagen, was mir beim Verständnis geholfen hat. Es zeigt, wie viel Liebe zum Detail in dieser Welt steckt.

Aedith, die sächsische Ermittlerin, und Drustan, der keltische & adlige Inspektor, sind zwei Figuren, die sich nicht sofort erschließen. Ihre Gegensätze, ihre Eigenheiten und ihre gemeinsame Entwicklung sind komplex und glaubwürdig. Auch die Nebenfiguren tragen dazu bei, dass man sich nach und nach in dieser fremden und doch vertrauten Welt zurechtfindet.

Das Buch fordert Geduld und Aufmerksamkeit, belohnt aber mit einer faszinierenden Welt, einer spannenden Handlung und einem ungewöhnlichen Setting, das lange nachhallt. Wer Lust auf eine intelligente Mischung aus Alternativwelt, Krimi und Gesellschaftskritik hat, sollte sich dieses Buch definitiv nicht entgehen lassen.

Bewertung vom 02.09.2025
Schoenwald, Sophie

Gute Nacht, Zoo


ausgezeichnet

„Gute Nacht, Zoo“ hat sich bei uns schnell zu einem festen Bestandteil des Abendrituals entwickelt. Die Geschichte rund um Ignaz Pfefferminz Igel ist nicht nur charmant und fantasievoll, sondern auch wunderbar beruhigend – genau das Richtige, um nach einem turbulenten Tag zur Ruhe zu kommen. Mein Kind war vom ersten Moment an begeistert und hat sich voller Neugier in die liebevoll gestaltete Bilderwelt vertieft. Die tierischen Einschlaftipps laden zum Mitmachen ein und sorgen für viele kleine, entspannte Momente beim Vorlesen.

Was mir besonders gefallen hat, ist die durchdachte Gestaltung des Textes: Die kurzen, abwechslungsreichen Sätze sind perfekt auf die Aufmerksamkeitsspanne kleiner Zuhörer abgestimmt und lassen sich angenehm vorlesen. Die Illustrationen sind ein echtes Highlight – warm, freundlich und mit liebevollen Details versehen, die eine sanfte, geborgene Atmosphäre schaffen. Sie strahlen eine Ruhe aus, die sich direkt auf uns übertragen hat.

Auch die Verarbeitung des Buches überzeugt: Die stabile Bindung und die robusten Seiten machen es ideal für kleine Kinderhände, die gerne selbst blättern und entdecken. Dadurch wird das gemeinsame Lesen nicht nur entspannter, sondern auch spielerischer – ein echter Pluspunkt für den Alltag mit Kleinkind.

Insgesamt ist Gute Nacht, Zoo ein rundum gelungenes Kinderbuch, das Herz und Fantasie gleichermaßen anspricht. Es verbindet liebevolle Erzählkunst mit einer beruhigenden Bildsprache und ist für mich ein Muss in jeder Kinderbuchsammlung. Ein Buch, das nicht nur zum Einschlafen hilft, sondern auch Nähe und Geborgenheit schenkt – Abend für Abend.

Bewertung vom 31.08.2025
Chang, Molly X.

Nightblood Prince


ausgezeichnet

Molly X. Chang entführt uns mit Nightblood Prince in eine düstere, magische Welt voller Intrigen, Machtspiele und verborgener Sehnsüchte. Die Geschichte rund um Fei, eine junge Frau, die zwischen Pflicht und Freiheit zerrissen ist, entfaltet sich wie ein kunstvoll gewebtes Netz aus Emotionen, Geheimnissen und gefährlicher Magie.
Charaktertiefe: Fei ist keine passive Heldin – sie kämpft gegen die Erwartungen, die ihr auferlegt wurden, und sucht ihren eigenen Weg. Ihre Beziehung zu Siwang ist komplex und berührend, während Yexue als mysteriöser Gegenspieler eine faszinierende Dynamik ins Spiel bringt.

Magisches Worldbuilding: Die Magie der Nacht, die Yexue beherrscht, ist nicht nur ein erzählerisches Highlight, sondern auch ein Symbol für die Schattenseiten der Macht und der Freiheit.

Spannung & Wendungen: Die Visionen, die Fei heimsuchen, treiben die Handlung voran und sorgen für überraschende Enthüllungen. Nichts ist, wie es scheint – und das macht die Lektüre umso fesselnder.

Nightblood Prince ist mehr als nur eine romantische Fantasy-Geschichte – es ist ein kraftvoller Roman über Identität, Wahlmöglichkeiten und die dunklen Seiten der Liebe. Wer Geschichten mit starken weiblichen Figuren, geheimnisvollen Prinzen und einer Prise Magie liebt, wird hier voll auf seine Kosten kommen.

Bewertung vom 31.08.2025
von Brück, Stefanie

Auf ins Kita-Abenteuer


ausgezeichnet

Kurzmeinung: fundiertes Fachwissen rund um die Eingewöhnung
Ein warmherziger, praxisnaher und visuell ansprechend gestalteter Ratgeber
Der Kita-Start ist für viele Familien ein emotionaler Meilenstein – und genau hier setzt Stefanie von Brücks Buch an: mit Herz, Fachwissen und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse von Kindern und Eltern.

„Auf ins Kita-Abenteuer“ ist weit mehr als ein Ratgeber. Es ist ein liebevoll gestalteter Begleiter durch die oft herausfordernde Phase der Eingewöhnung. Von Brück beantwortet nicht nur die klassischen Fragen wie „Wann ist mein Kind bereit?“ oder „Wie viel Weinen ist normal?“, sondern geht auch auf komplexe Situationen ein, etwa wenn die Eingewöhnung ohne Eltern stattfinden soll oder bereits gescheitert ist.

Was sofort ins Auge fällt, ist der persönliche und einfühlsame Schreibstil. Man fühlt sich direkt angesprochen – fast so, als würde man mit einer erfahrenen Freundin sprechen. Besonders spannend ist, dass die Autorin aus ihrer beruflichen Praxis schöpft und dabei nicht nur fundiertes Fachwissen vermittelt, sondern auch ganz offen und authentisch aus dem „Nähkästchen“ plaudert. Diese Mischung aus Expertise und persönlichen Einblicken macht das Buch besonders lebendig und vertrauenswürdig.

Besonders hilfreich sind:

Konkrete Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Trennungsschmerz

Checklisten zur Vorbereitung und Reflexion

Übungen zur Stärkung der Bindung und Selbstsicherheit

Die visuelle Gestaltung unterstützt den Inhalt hervorragend: Symbole und farbige Schrift heben wichtige Gedanken und Abschnitte hervor und erleichtern die Orientierung. Die Metapher der Bergwanderung als Leitbild für die Eingewöhnung ist nicht nur kreativ, sondern auch sehr passend – sie vermittelt, dass der Weg zwar herausfordernd sein kann, aber mit der richtigen Begleitung gut zu bewältigen ist. Diese Idee hat mir besonders gut gefallen.

Ein warmherziger, praxisnaher und visuell ansprechend gestalteter Ratgeber, der Eltern stärkt und begleitet (ebenfalls sehr hilfreich für Fachkräfte). Stefanie von Brück schafft es, mit viel Herz und Verstand Orientierung zu geben – und das auf eine Weise, die sowohl fachlich fundiert als auch menschlich berührend ist. Ein Buch, das nicht nur informiert, sondern auch Vertrauen schenkt.

Bewertung vom 31.08.2025

QUID+ Ich will aber!


ausgezeichnet

Inhaltlich ein toller Ratgeber, visuell sehr schön gestaltet
„Ich will aber!“ ist ein wunderbares Kinderbuch, das sich mit einem der intensivsten Gefühle im Kindesalter auseinandersetzt: Wut. Barbara Franco gelingt es auf einfühlsame und kindgerechte Weise, dieses oft überwältigende Gefühl greifbar zu machen und Kindern einen liebevollen Zugang zu ihrer eigenen Gefühlswelt zu ermöglichen.

Die Illustrationen sind liebevoll und farbenfroh gestaltet, sodass Kinder sofort in die Welt der Figuren eintauchen können.

Besonders gelungen sind die Bilder der Charaktere am Anfang des Buches – sie schaffen sofort eine emotionale Verbindung und machen neugierig auf die Geschichte.

Das glänzende Cover ist ein absoluter Hingucker im Bücherregal und macht das Buch auch optisch zu einem kleinen Schatz.

Das Buch bietet nicht nur eine spannende Geschichte, sondern auch wertvolle Impulse für Eltern und Kinder. Die kleinen Leserinnen und Leser können sich leicht mit den Charakteren identifizieren, was ihnen hilft, ihre eigenen Emotionen zu verstehen, zu akzeptieren und Wege zu finden, mit ihnen umzugehen. Es ist ein echtes Werkzeug zur emotionalen Entwicklung – und das ganz ohne erhobenen Zeigefinger.

„Ich will aber!“ ist mehr als nur ein Kinderbuch – es ist ein liebevoller Begleiter für kleine und große Gefühlsstürme. Ein Muss für jedes Kinderzimmer und eine echte Hilfe für den Familienalltag.

Bewertung vom 27.08.2025
Schäfer, Florian

Aufstand der Fabelwesen


ausgezeichnet

Die zauberhaften Illustrationen von Elif Siebenpfeiffer verleihen der magischen Welt zusätzlich Tiefe und Charme. Insgesamt ist es ein wunderschön gestaltetes Buch, das zum Staunen und Schmökern einlädt – ein echter Schatz im Bücherregal!
Ich möchte dieses Buch gerne lesen, weil es eine faszinierende Mischung aus Abenteuer, Mythologie und Wissenschaft bietet. Die Tagebuchform erlaubt einen besonders intensiven Einblick in die Expedition von Konstantin O. Boldt, während die magische Welt und ihre Bewohner durch die Illustrationen lebendig werden. Außerdem finde ich die Verbindung von historischen Sagen mit moderner Erzählkunst besonders spannend – perfekt für alle, die sich von Geschichten verzaubern lassen möchten.

Bewertung vom 27.08.2025
Horncastle, Mona

Peggy Guggenheim


ausgezeichnet

Ich habe selten eine Biografie gelesen, die mich so überrascht und inspiriert hat wie diese. Mona Horncastle gelingt es, Peggy Guggenheim nicht nur als Kunstmäzenin, sondern als vielschichtige, mutige und zutiefst faszinierende Frau zu porträtieren. Beim Lesen habe ich mich immer wieder gefragt, wie ich selbst in einer Welt voller Widerstände und Konventionen agieren würde – und ob ich auch nur annähernd den Mut hätte, den Guggenheim bewiesen hat.
Ein sehr spannender Gedankengang - auch für die heutige Zeit!
Ich konnte förmlich eintauchen in diese Welt der intellektuellen Rebellion, der kreativen Explosion – und ich habe mich gefragt, wie es wohl gewesen wäre, mit Djuna Barnes oder Max Ernst zu diskutieren, zu feiern, zu träumen.
Horncastle schreibt mit einer Klarheit und Empathie, die mir Peggy Guggenheim nähergebracht hat, als ich es je erwartet hätte. Ich hatte sie zuvor eher als schrille Figur der Kunstszene wahrgenommen – ein „armes reiches Mädchen“, wie sie oft genannt wurde. Doch dieses Buch hat meine Sicht komplett verändert. Guggenheim war nicht nur eine Sammlerin, sondern eine Visionärin, eine Kämpferin, eine Frau, die sich nie hat unterkriegen lassen.
Ich habe das Buch mit dem Gefühl beendet, dass ich nicht nur etwas über Kunstgeschichte gelernt habe, sondern auch über Mut, Unabhängigkeit und die Kraft, gegen den Strom zu schwimmen. Für mich ist diese Biografie eine Einladung, selbst freier zu denken – und vielleicht auch ein bisschen mehr Peggy zu sein.

Bewertung vom 23.08.2025
Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch in Gefahr


ausgezeichnet

Marcus Pfister gelingt es erneut, mit seinem ikonischen Regenbogenfisch eine tiefgründige Botschaft kindgerecht zu vermitteln. In „Der Regenbogenfisch in Gefahr“ wird das friedliche Leben unter Wasser durch ein bedrohliches Ereignis gestört: Ein riesiges Schiff und ein Schleppnetz bringen den Regenbogenfisch und seine Freunde in große Gefahr. Doch wie so oft beweist der Regenbogenfisch Mut und Einfallsreichtum – und findet eine Lösung, die Hoffnung schenkt.
Pfister greift das Thema menschlicher Eingriffe in die Natur auf – ein hochaktuelles Anliegen, das hier auf eine Weise erzählt wird, die Kinder verstehen und mitfühlen können.
„Der Regenbogenfisch in Gefahr“ ist mehr als nur ein schönes Bilderbuch – es ist ein Plädoyer für Achtsamkeit gegenüber der Umwelt und für den Mut, sich Herausforderungen zu stellen. Marcus Pfister schafft es, komplexe Themen in eine zugängliche und berührende Geschichte zu verpacken, die Kinder inspiriert und Erwachsene zum Nachdenken bringt.

Ideal für Kinder ab 4 Jahren – und für alle, die den Zauber des Regenbogenfischs lieben.

Bewertung vom 22.08.2025
Schlee, Ann

Die Rheinreise


ausgezeichnet

,,Ein deutscher Sommer ist etwas Schnelles, Schimmerndes, Lebhaftes...''

„Die Rheinreise“ entführt uns in das Jahr 1851, in eine Zeit des politischen Umbruchs und der gesellschaftlichen Neuorientierung. Der Roman beginnt scheinbar harmlos mit einer touristischen Dampferfahrt durch das romantische Rheintal, doch schon bald wird klar: Diese Reise ist weit mehr als eine landschaftliche Erkundung – sie ist eine seelische Expedition.

,,Stimmen und Schritte auf dem Flur. Dann lag sie allein in völliger Stille da, an einem Ort, der kein Teil von ihr war. Die schwere, warme Sommerluft drängte durchs offene Fenster und bauschte die dünnen Gardinen. Mit der Leere des Zimmers schienen sich die Wände zu weiten...''

Im Zentrum steht Charlotte Morrison, eine unverheiratete Frau mittleren Alters, die sich ihr Leben lang den Bedürfnissen anderer untergeordnet hat. Ihre äußere Sanftmut kontrastiert mit den inneren Spannungen, die sich langsam, aber unaufhaltsam entfalten. Die Begegnung mit einem rätselhaften Mitreisenden in Koblenz wird zum Wendepunkt: Charlotte wird mit verdrängten Erinnerungen und einem lange unterdrückten Verlangen konfrontiert, das sie aus ihrer passiven Rolle herausreißt.

Der Roman zeichnet ein feinfühliges Bild der damaligen viktorianischen Gesellschaft, in der Frauen wie Charlotte kaum Raum für Selbstverwirklichung hatten. Doch gerade in der Zurückhaltung liegt die Kraft dieses Buches: Es erzählt von Reue und unerfüllten Träumen, ohne in Melodramatik zu verfallen. Stattdessen entfaltet sich eine stille, aber eindringliche Hoffnung – die Hoffnung, sich selbst zu finden und gegen die Konventionen zu behaupten. Eine Geschichte mit Wirkung und für die heutige Zeit.

Bewertung vom 20.08.2025
Hildegard von Bingen

Hildegards Schatzkiste


ausgezeichnet

Dieses kleine, feine Büchlein bietet eine wunderbar zugängliche Einführung in die Gedankenwelt der berühmten Benediktinerin Hildegard von Bingen – einer Frau, die nicht nur im Mittelalter, sondern bis heute mit ihrem Wissen und ihrer spirituellen Tiefe beeindruckt. „Hildegards Schatzkiste“ versammelt ihre wichtigsten Weisheiten für schwierige Lebenslagen, heilkundliche Rezepte und Ratschläge für ein gesünderes Leben – und ist damit ein echter Schatz für moderne Leserinnen und Leser, die sich nach ganzheitlicher Inspiration sehnen.

Besonders eindrucksvoll ist das einleitende Zitat, das sofort einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es öffnet den Blick für Hildegards ganzheitliches Denken, das Gebete, Naturheilkunde und sogar Zaubersprüche miteinander verband – ein faszinierender Aspekt, der im damaligen Mittelalter durchaus „normal“ war und heute neugierig macht.

Hildegards Vorlieben für Dinkel, Hafer, Roggen, Kastanien und Maroni zeigen ihre tiefe Verbindung zur Natur und zur heilenden Kraft der Lebensmittel. Ihre detaillierten Kenntnisse über Minzsorten – etwa Ackerminze gegen Verdauungsprobleme oder Krauseminze als Rheumamittel – sind nicht nur spannend, sondern auch erstaunlich aktuell. Überraschend ist ihr kritischer Blick auf Rohkost: Salat sollte ihrer Meinung nach besser eingelegt werden – ein Gedanke, der zum Nachdenken anregt.