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Bewertungen
Insgesamt 197 BewertungenBewertung vom 01.09.2010 | ||
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Wieweitdugehst / Kea Laverde Bd.4 „Wieweitdugehst“ ist der vierte Fall für Kea Laverde, der natürlich sofort nach Erscheinen in meinen Besitz gehen musste. Ich mag den Schreibstil der Autorin und ihre sympathischen und menschlichen Figuren sehr. Und auch bei dieser Folge ihrer Reihe wurde ich wieder nicht enttäuscht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.08.2010 | ||
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Selling Bratwurst in Down Under Fremde Länder und die Geschichten von Auswanderern interessieren mich sehr. Deshalb, und wegen des witzigen Titels, griff ich sofort zu, als ich dieses Buch entdeckte. Das Cover ziert ein Foto des Ayers Rock, auf dem ein gelbes Schild mit einer aufgespießten Bratwurst thront. An dieser Stelle geht ein großes Lob an den Coverdesigner. |
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Bewertung vom 18.07.2010 | ||
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Die junge Maurin Zahra lebt mit ihrer Familie in Granada. Die Geschichte beginnt im Jahr 1478, Zahra ist siebzehn Jahre alt und Hofdame Aischas, der Hauptfrau des Emirs. Doch ihre ungetrübten Tage scheinen gezählt: Der Vater will sie mit einem Mann verheiraten, der doppelt so alt ist wie sie. Zudem verschlechtert sich das Verhältnis zwischen den Christen und Mauren erheblich, ein Krieg droht. Die Kastilier wollen die Gebiete der Mauren zurückerobern und deren Herrschaft in Andalusien beenden. Am Hof des Emirs begegnet Zahra einem Kastilier, von dem sie sich magisch angezogen fühlt. Aber die Aussicht auf eine Beziehung ist nahezu unmöglich. Auf ihren Reisen durch das Land, die sie im Auftrag Aischas unternimmt, hat die mutige und selbstbewusste junge Frau ungeahnte Gefahren und Abenteuer zu überstehen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.07.2010 | ||
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Voller Ungeduld habe ich auf diesen zweiten Teil der Nachzehrer-Reihe gewartet. Um es gleich vorweg zu nehmen: Meine Erwartungen wurden erfüllt. Auch mit „Nachtseelen“ ist es der jungen Autorin Olga A. Krouk wieder gelungen, mich vom Reich der Nachzehrer und Metamorphe zu faszinieren. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.05.2010 | ||
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Schon die Gestaltung des Covers zeigt, dass es sich bei „Paradies der Lust“ um einen erotischen Roman handelt. Eine hübsche, langhaarige Frau mit einem Spitzen-BH steht vornübergebeugt. Auf der Rückseite des Covers ist ihr wohlgeformtes Hinterteil in einem Spitzenhöschen zu sehen. |
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Bewertung vom 08.04.2010 | ||
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Der Debütroman von Ulf Schiewe „Der Bastard von Tolosa“ ist mit 928 Seiten und einem Gewicht von über einem Kilogramm ein „dicker Brocken“. Trotz dieses Umfangs habe ich mich – Gott sei Dank – an sein Werk herangetraut. Der Einband zeigt auf einem goldgelben Untergrund einen sehr aufwendig gearbeiteten Ring, der in der Handlung auch eine Rolle spielt. Auf der Innenseite ist eine Karte der Gegend um Tolosa in Südfrankreich abgebildet. Ein besonderes Highlight stellte für mich das beigefügte Lesezeichen dar, auf dem die wichtigsten Figuren aufgezählt und kurz beschrieben waren – eine wirklich geniale Idee, die das lästige Nachschlagen in einem eventuell vorhandenen Personenverzeichnis am Ende eines Buches ersparte. An dieser Stelle gab es dann aber auch noch detaillierte Angaben zu den historischen Figuren, die im Roman vorkamen, sowie ein Nachwort des Autors. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2009 | ||
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Aus einer Laune heraus bewarb sich die Journalistin Kerstin Tomiak auf eine Stellenanzeige bei der ISAF, der Internationalen Friedenstruppe in Afghanistan. Als sie tatsächlich eine Zusage bekam, packte sie, trotz der Warnungen ihrer Freunde und ihrer eigenen Bedenken, die Koffer und reiste nach Afghanistan. Was sie in dem fremden Land vorfand, beschreibt sie sehr warmherzig und mit viel Liebe und Respekt in ihrem Buch „Drachenwind“. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.12.2009 | ||
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In ihrem ersten gemeinsamen Werk „Die Frau aus Nazareth“ erzählt das Autorenteam Jonah Martin, bestehend aus Iris Klockmann und Peter Hoeft, die Geschichte der Jüdin Shoshanna, die zu den ersten Anhängern Jesus gezählt werden kann. Im Neuen Testament wird sie als „Blutflüssige“ erwähnt. Aus dieser Figur, Elementen der Bibel und Fiktion haben die Autoren einen spannenden historischen Roman gewoben. |
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Bewertung vom 10.12.2009 | ||
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Im Leben der Krankenschwester Evelyn scheint alles normal zu laufen: Der Arbeitsalltag ist ermüdend, sie schwärmt für einen Arzt und freut sich auf den wohlverdienten Feierabend. Doch dann kommt ein Notfallpatient in die Aufnahme und ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es war. Sie wird von einem mysteriösen Mann entführt und kommt in dessen Wohnung wieder zu sich. Dort erfährt sie Dinge über Wesen, von denen sie noch nie zuvor gehört hat: Nachzehrer. Und als ob es nicht schon schlimm genug wäre, sich in deren Gewalt zu befinden, soll sie auch noch selbst dieser Gattung angehören. Zu ihrem Entführer, dem Nachzehrer Adrián, fühlt sie sich auf unerklärliche Weise hingezogen. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf weitere ihr unbekannte Wesen – die Metamorphe. Einer von denen, Kilian, hat sich unsterblich in ihren Geruch verliebt und will sie retten. Evelyn gerät zwischen zwei Fronten. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.12.2009 | ||
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Die indiskreten Briefe des Giacomo Casanova Der Autor hat für seinen historischen Roman die Briefform gewählt. Giacomo Casanova beschreibt einer Geliebten in Dresden seine Abenteuer in Berlin und in Potsdam im Sommer 1764. In einem Hotel lernt er den Baron von Ribbeck kennen, der ihm den Auftrag erteilt, nach seinem Schwiegersohn Graf von Wilmerstorff, der spurlos verschwunden ist, zu suchen. Casanova nimmt den Auftrag an, damit er der Gräfin von Wilmerstorff seine Aufwartung machen kann. Diese zeigt jedoch, ganz im Gegensatz zu einigen anderen Damen der preußischen Gesellschaft, keine Ambitionen, eine amouröses Abenteuer mit dem Charmeur einzugehen. Das Verschwinden ihres Gatten scheint sie auch wenig zu beeindrucken. Casanovas Nachforschungen führen ihn nach Potsdam und Umgebung, den vermissten Grafen kann er jedoch zunächst nicht aufspüren. |
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