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Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 979 Bewertungen
Bewertung vom 24.03.2023
Mischke, Susanne

Mordskind


sehr gut

Neid, Missgunst und Vorurteile.

Doris und Paula sind Nachbarn und Freunde. Während Doris verheiratet ist und als ideale Mutter dasteht, ist Paula geschieden und alleinerziehend. Doris‘ Sohn Max ist 5 und durchgehend böse. Wo er andere drangsalieren kann, tut er es. Paulas Sohn Simon ist 4 und ein Musterexemplar als Kind, obwohl seine Mutter durch ihren Job nicht ständig da sein kann.
Eines Tages verschwindet Max, das zweite Kind innerhalb kurzer Zeit und für Kommissar Jäckle ein Albtraum in dieser Kleinstadtsiedlung…

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Paula war mir sofort sympathisch, im Gegensatz zu Doris und Max. Die Freundschaft der beiden Frauen war für mich sonderbar, denn die „Übermutter“ hielt Paula für eine Rabenmutter - wobei der Charakter der Kinder deutlich für Paula spricht!

Paula hatte es nicht leicht, denn sie passte sich nicht in die Idylle der Siedlung ein. Sie war geschieden, arbeitete bei der Lokalpresse, fuhr Motorrad und lebte mietfrei im Anwesen ihrer Tante. Als die Meute dann überzeugt war, dass der Täter ein sonderbarer Russe aus der Gegend war, wurde der Spießrutenlauf schlimmer, denn er ist Paulas Gärtner. Sie nahm gerne Doris‘ Hilfe an - zum einen, damit sie den anderen Müttern aus dem Weg gehen kann und zum anderen, um ihr eine Aufgabe zu geben. Aber Doris hatte eigene Pläne…

Das Ende war heftig, aber alles wurde aufgeklärt und nahm ein gutes Ende!

Bewertung vom 21.03.2023
Etzold, Veit

Die Zentrale / Laura Jacobs Bd.2


weniger gut

Geld stinkt nicht, aber mancher Banker.

Das Buch beginnt im Prolog mit einem Mann, der ins Gefängnis eingeliefert wurde und von einem Besucher eine Waffe bekam, mit der Aufforderung „Tun Sie, was zu tun ist.“ und als er in seiner Zelle war, schoss er sich in den Kopf.
Dann ging die Geschichte los, indem Laura vom Bürgermeister geehrt wurde, weil sie den Bewohnern ihre Häuser erhalten hatte (ich vermute, darum geht es im ersten Band, den ich aber nicht kenne). Auf dem Empfang lernte sie ihre neuen Nachbarn kennen, die ihr aber etwas zu aufdringlich waren…

Ich brauchte ein bisschen, bis ich in die Geschichte hinein gefunden habe. Aber dann kam ich einigermaßen zurecht und konnte mir alles vorstellen. Laura war mir direkt sympathisch, was ich von ihrem Mann nicht behaupten konnte…

Ich denke, ich hätte leichter in die Geschichte reingefunden, wenn ich den vorigen Band auch gelesen hätte. Es gab viele Hinweise auf den damaligen Banküberfall und die Sache mit den Immobilien, die ich nicht verstanden habe…

Lauras Freunde vom LKA waren mir auch sympathisch und als dann rauskam, dass der Tote aus der Zelle einer der Bankräuber war, gab es auch einen Zusammenhang zu Laura, die diesen damals scheinbar im Alleingang beendet hatte. Aber wieso und weshalb, da habe/hatte ich keine Ahnung.

Auch die bankinterne Verbindung war mir lange unschlüssig. Ich habe von dem Autor schon einige Bücher gelesen, die mich begeistert haben - aber dieses Mal bekam ich keinen richtigen Zugang…

Das Bankenwesen ist kompliziert und die Vorstände gerissen. Wenn es zur Finanzkrise kommt, will jeder seinen Kopf aus der Schlinge ziehen - koste es, was es wolle…

Das Ende war leider nicht abgeschlossen. Zwar wurden die Verdächtigungen aufgelöst, aber wer hinter den Anschlägen steckt, bleibt offen. Es wird vermutlich im nächsten Band weiter gehen.

Bewertung vom 17.03.2023
Baites, Mina

Der Ahorn und die neue Welt


sehr gut

Ein schöner, wenn auch trauriger Abschluss!

Es geht weiter mit den Breitenbachs!
Auf dem Firmengelände in Cortez wurde ein schwarzer Bauarbeiter angegriffen, der an den Folgen verstorben ist. Außerdem muss Sam erfahren, dass er als Halbblutindianer weniger Rechte hat als seine weißen Mitschüler.
In Berlin sieht es für Isa gut aus, ihre Firma läuft gut - aber die Nationalsozialisten sind auf dem Vormarsch und machen es der Bevölkerung schwer…

Schön, wieder bei der Familie zu sein - ich habe sie sehr vermisst… Schade, dass es jetzt endgültig zu Ende ist…

Es war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die Mitglieder der Familie sind mir ans Herz gewachsen und mitzuerleben, wie sie schon wieder eine schwere Zeit überbrücken müssen, war ergreifend.

Die politische Lage war einfach furchtbar und es gab leider auch eine Stelle, da hätte ich das Buch am liebsten in die Ecke gepfeffert… Das Ende hat mir gefallen, wenn ich auch mit dieser einen Wendung nicht glücklich bin.

Egal, ob in Amerika oder in Deutschland - die einzelnen Familienmitglieder sind einfach sympathisch. Ich kann keinen besonders hervorheben und auch keinen hinten anstellen - jeder ist auf seine Weise etwas Besonderes! Und die Entwicklung im Laufe der Zeit miterlebt zu haben, ist einfach schön - zumindest meistens! Schade, dass es nicht mehr weiter geht, aber in meinem Herzen haben sie einen festen Platz!

Bewertung vom 14.03.2023
O'Leary, Beth

Love to share - Liebe ist die halbe Miete


ausgezeichnet

Ein außergewöhnliches Arrangement.

Tiffy ist von ihrem Freund verlassen worden und sucht jetzt eine bezahlbare Wohnung - aber in London ist das gar nicht so einfach…
Leon ist Krankenpfleger und braucht dringend Geld. Er gibt eine Anzeige auf, um seine Wohnung zu teilen, da er nachts nie zu Hause ist. Tiffy hat Interesse…

Das Buch ist angenehm zu lesen und der Schreibstil locker und amüsant. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und musste viel schmunzeln. Sowohl Tiffy als auch Leon waren mir sofort sympathisch - was ich von ihren Partnern überhaupt nicht behaupten kann. Während Tiffy ziemlich aufgeschlossen ist, hat Leon Probleme seinen Mitmenschen gegenüberzutreten. Er ist nur mit seinen Patienten offen.

Justin, Tiffys Exfreund, ist ein Narzisst und hat sie nach Strich und Faden verarscht und manipuliert. Und er hört auch nach der Trennung nicht mit dem Psychoterror auf…
Richie, Leons Bruder, sitzt unschuldig im Gefängnis und sein Anwalt ist eine Pfeife und verlangt nur Geld für nichts.
Leon und Tiffy haben die Abmachung, dass sie sich nie begegnen. Aber sie schreiben sich Notizen…

Es war herrlich! Ich habe viel gelacht, aber auch die ein oder andere Träne verdrückt. Es war schön mitzuerleben, wie Tiffy und Leon sich entwickelt haben und aufgeblüht sind. Das Ende fand ich wunderschön! Ein Buch ganz nach meinem Geschmack!

Bewertung vom 11.03.2023
Martin, Tina N.

Apfelmädchen / Kommissarin Lind ermittelt Bd.1


sehr gut

Tragisch!

Vidar Vendel kommt nach Hause und findet seine Frau tot vor: von der Decke baumelnd, die Hände zusammengenagelt.
Inga Lind wurde zum Tatort gerufen und startet mit den Ermittlungen.
Lovis liegt wach im Bett und wartet auf ihren Mann. Als er endlich heim kommt stellt sie sich schlafend - und riecht eine andere Frau.
Und dann Rückblende ins Jahr 1975: Beerdigung eines Mannes, der Frau und Kinder verprügelt hat…
Ellen ist 5 Jahre alt und hat Diabetes…

Das vierköpfige Ermittlerteam könnte unterschiedlicher nicht sein. Jeder für sich ein eigener Charakter, aber als Team sehr effektiv. Sie waren mir eigentlich alle sympathisch, auch wenn Calle sehr subjektiv war und seine Vorurteile energisch vertrat.

Was die 4 Geschichten miteinander zu tun haben, war lange nicht klar. Die Tote wurde von ihrer Nachbarin als Flittchen bezeichnet, die ihren Mann ständig und mit wechselnden Männern betrug.
Im Jahr 1975 zerbricht die Familie: Viola trauert als Einzige um ihren Vater und Rita kann ihrer Mutter nicht verzeihen, dass sie nichts gegen die Prügeleien unternommen hat. Und dann heiratet Viola ausgerechnet einen Mann wie ihren Vater… Nachdem sie dieser Hölle entkommen ist, wähnt sie sich in Sicherheit. Doch Kirche und Gottgläubigkeit ist nicht immer harmlos…
Die Eltern von Ellen hatten lange Sorgen, haben sich aber inzwischen mit der Erkrankung arrangiert. Eines Tages wird Ellen aus der Kita entführt…

Die 4 Geschichten sind spannend und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. 2 davon verbanden sich nach etwa einem Drittel, aber die anderen Storys blieb lange unabhängig davon. Zu allem Übel kommt dann noch eine Geschichte dazu: eine Frau wird entführt und bekommt ein kleines Kind in ihre Zelle gelegt.

Ich bin erschüttert und fassungslos! Was in Gottes Namen und im Glauben geschieht ist ungeheuerlich! Und leider sind das keine erfundenen Geschichten, sondern bittere Realität! Wenn es Gott wirklich gäbe, was haben dann Säuglinge und Kleinkinder verbrochen, um dafür so büßen zu müssen? Ich habe meinen Glauben schon vor einiger Zeit verloren und erkenne immer wieder, dass im Namen der Kirche vieles Lug und Trug ist…

Am Ende wurde alles aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen

Bewertung vom 08.03.2023
Dickens, Charles

Charles Dickens: »Eine Weihnachtsgeschichte« & Vier weitere Weihnachtsstories (Illustriert) (eBook, ePUB)


gut

Ein Weihnachtswunder.

In diesem eBook sind 4 weitere Geschichten enthalten: „Der Behexte und der Pakt mit dem Geiste“, „Die Silvesterglocken“, „Auf der Walstatt des Lebens“ und „Das Heimchen am Herde“.

Ebenezer Scrooge ist ein mürrischer Mensch, der keine Freude und kein Mitgefühl empfindet. Eines nachts besuchte ihn der Geist seines verstorbenen Kollegen und versuchte, ihn zu bekehren.

Das Buch ist anstrengend zu lesen, da der Schreibstil schon älter ist. Ich konnte mir zwar alles sehr gut vorstellen und hatte auch Bilder im Kopf - aber Satzbau und Wortwahl sind ungewöhnlich.

Die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen. Auch das Ende war schön.

Ich habe nur die erste Geschichte gelesen, da sie mich interessiert hat. Da ich sie aber nicht am Stück lesen konnte, habe ich die anderen 4 Geschichten dann nicht mehr gelesen.

Ich vergebe 3 Sterne, weil die Geschichte nichts dafür kann, dass Wortwahl und Satzbau vor 180 Jahren anders war als heute.

Bewertung vom 07.03.2023
Gier, Kerstin

Lügen, die von Herzen kommen


ausgezeichnet

Liebe ist schön!

Johanna Rübenstrunck ist Journalistin und arbeitet für ein Frauenmagazin. Der neue Chef will die Zeitschrift „entstauben“ und wieder trendy machen. Dafür soll Hanna für einen Artikel zur Online-Partnersuche recherchieren. Sie meldet sich bei einer Plattform an und lernt dort Boris kennen…

Kerstin Gier in ihrer typischen lockeren Art ist einfach ein Lesegenuss! Ich liebe ihre Bücher und war auch dieses Mal wieder vollauf begeistert. Von Anfang an habe ich mich wohlgefühlt und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Hanna war mir sofort sympathisch: eine junge Frau, etwas chaotisch, aber total liebenswert. Ich hatte während dem Lesen ständig ein Grinsen im Gesicht.

Hanna ist für alle anderen da und hilft ihnen bei jedem Problem, aber sich selber vergisst sie. Als dann als Dank für ihre Hilfe nur Spott und Kränkungen kommen, nagt das an ihrem Selbstwertgefühl. Sie traut sich nicht, Boris zu treffen. Denn bei ihrer „Fake-Anmeldung“ hat sie mit ihrem Aussehen geschwindelt und jetzt Angst, dass ihr „Traummann“ enttäuscht sein könnte…

Das Ende war wunderschön und ich habe das Buch überglücklich aus der Hand gelegt…

Bewertung vom 02.03.2023
Cebeni, Valentina

Die Blütenmädchen


ausgezeichnet

Es gibt keinen Zufall, nur Schicksal.

Das Buch beginnt im Prolog damit, dass Maria Elena ihren Liebsten an die Front fahren lassen muss.
Dann geht es im Jahr 2002 weiter: Dafne besucht ihre Großmutter, nachdem sie die Diagnose Krebs erhalten hat.
3 Jahre später fuhr sie wieder zu ihrer Großmutter, dieses Mal für einen Neuanfang. Denn der Mann, dem sie ihr Herz geschenkt hatte, blieb nach Jahren immer noch bei seiner Ehefrau und jetzt freuten sie sich sogar auf ein Baby. Sie hatte keine Lust und Kraft mehr, die zweite Geige zu spielen…

Das Buch ist angenehm geschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Dafne war mir sympathisch, auch wenn ich ihre Einstellung anfangs nicht teilen konnte. Ihre Großmutter war ein herzensguter Mensch mit viel Liebe und Vertrauen. Ich mochte Clelia und war froh, dass Dafne bei ihr zum inneren Frieden kam. Doch irgendetwas verheimlichte sie, denn sie wich Dafnes Fragen über die Vergangenheit aus.

Und Milan, den Dafne in der Werkstatt vorfand, war mir ebenfalls sympathisch - auch wenn ich ihn nicht einschätzen konnte. Warum war er dort? Und was für ein Geheimnis bewahrt er? Und was hat es mit der alten Taschenuhr auf sich, dessen Duplikat mit einer identischen Gravur ihrem Großvater gehörte?

Für Dafne begann eine Reise in die Vergangenheit, die alte Wunden aufriss, aber am Ende auch Frieden bringt. Die letzten Seiten waren heftig und ich musste immer wieder absetzen, um mir die Tränen zu trocknen - aber dann habe ich das Buch glücklich aus der Hand gelegt…

Bewertung vom 28.02.2023
Beck, Jan

Die Nacht - Wirst du morgen noch leben? / Björk und Brand Bd.2


sehr gut

Dunkelheit und menschliche Abgründe.

Hanna Carlsen ist auf einem Selbstfindungstrip am Moselsteig, als sie entführt wurde und danach in einem Glaszylinder wieder zu sich kam.
Inga Björk von Europol beobachtet ihren ehemaligen Kollegen bei einer scheinbaren Kunstfälscher-Übergabe.
Benjamin Sommer hat vor kurzem seine Mutter verloren und weiß nicht, warum sein Vater von einem geheimen Spiel spricht.
Der zwielichtige Anwalt Eric Dornhoff erhält ein Paket mit einem Handy, auf dem ihn ein Unbekannter droht.
Henning Mahler ist Straßenbahnfahrer und bekommt die Möglichkeit, einen Kinderschänder sterben zu lassen.
Sophia Weiland ist Unfallärztin und musste in der Nacht einen Mann mit Schusswunden retten.

Es ist mein zweites Buch dieses Autors und ich konnte keinen Zusammenhang zwischen den Geschehnissen entdecken. Alles wurde gut beschrieben und ich konnte es mir vorstellen, aber die Hintergründe blieben lange im Dunkeln.

Ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen, so gefesselt war ich. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschehnisse zusammen passen - aber das wurde nicht schnell und nur nach und nach aufgelöst. Spannung war auf jeden Fall durchweg vorhanden.

Das Ende fand ich sehr überraschend, denn damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Aber fast alles wurde aufgelöst und es blieb nur eine Frage offen, die ich aber gerne beantwortet bekommen hätte. Ich habe das Buch in Rekordzeit gelesen, aber wegen der einen Ungereimtheit vergebe ich nur 4,5 Sterne…

Bewertung vom 26.02.2023
Score, Lucy

Things We Never Got Over / Knockemout Bd.1


ausgezeichnet

Gefühle halten sich nicht an Regeln…

Naomi ist übermüdet und gereizt in Knockemout angekommen, um sich mit ihrer Schwester zu treffen. Als sie sich einen Kaffee holen wollte, wurde sie mehr als unfreundlich empfangen. Ihre Zwillingsschwester Tina war äußerst unbeliebt und Naomi sah sich Anfeindungen gegenüber und musste sich rechtfertigen. Nicht jeder glaubte ihr die Geschichte…

Das Buch ist locker geschrieben und ich musste von Anfang an schmunzeln. Naomi war mir sofort sympathisch, ebenso wie die Einwohner von Knockemout. Ich war neugierig darauf, was Tina angestellt hat, um die Leute so sehr gegen sich aufzubringen.

Knox hasste Tina, aber er half Naomi, als sie völlig hilflos in diesem Ort war und ihr das Auto und die Handtasche gestohlen wurde. Dass er sie vorher übel beschimpft und angeschrien hatte und sie deshalb sehr zurückhaltend war, konnte ich beides gut verstehen. Es stellte sich heraus, dass Tina ihre Schwester beklaut hat, ihr Motelzimmer durchsucht und verwüstet hat und ihre Tochter dort zurück gelassen hat um zu verschwinden. Danach konnte ich verstehen, dass sie gehasst wurde…

Die Geschichte ist sehr amüsant und kurzweilig. Ich hatte von Anfang an geschmunzelt und gleichzeitig unverständlich den Kopf geschüttelt. Aber zwischendurch musste ich auch die ein oder andere Träne vergießen. Zwischen Knox und Naomi entwickelte sich eine besondere Beziehung, die beiden gut tat - aber die „Altlasten“, die sie mit sich herumtrugen, machten es ihnen verdammt schwer.

Das Ende war wunderschön und ich habe das Buch mit Tränen in den Augen und einem Lächeln zur Seite gelegt. Ich bin begeistert…