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Nijura

Bewertungen

Insgesamt 218 Bewertungen
Bewertung vom 04.10.2011
Chaplet, Anne

Schrei nach Stille, 4 Audio-CDs


gut

Nicht wirklich ein Krimi

Die erfolgreiche Autorin Sophie Winter zieht in ein heruntergekommenes Haus in dem kleinen hessischen Dorf Roda. Sie hat einen Roman über die damaligen Vorkommnisse geschrieben: Vor 40 Jahren wurde dort eine zugezogene Hippie-Gemeinschaft, die der freien Liebe frönte, gemobbt und eine der Frauen verschwand spurlos. Die Frau wurde niemals gefunden. Jetzt verschwindet Luca, ein kleiner Junge, kann dieser Fall etwas mit den damaligen Ereignissen zu tun haben? Und warum weiß Sophie Winter so viel über damals?

Meine Meinung:
Das war mein erstes Hörbuch von Anne Chaplet, die Story ist mäßig spannend, aber schön erzählt von Andrea Sawatzki. Von Paul Bremer erfährt man wenig, dafür umso mehr von dem Polizisten Jo DeLange, der bei der Verfilmung des Buches behilflich sein soll. Seine Geschichte ist noch die interessanteste in dem ganzen Plot, und wenn diese nicht mit eingeflochten worden wäre, wäre es sicher ein wesentlich kürzeres Hörbuch geworden.
Luca’s Geschichte hat nicht richtig in den Krimi gepasst und war somit eigentlich unnötig.
Sophies zunehmende Demenz finde ich realistisch und gut beschrieben.
Die Geschehnisse von damals werden nach und nach enthüllt, so bleibt die Geschichte interessant, das Ende ist jedoch schon vorgegeben, sodass der Schluss keine Überraschung mehr parat hält.

Fazit:
Mäßig spannender Krimi, der mich nicht vollends überzeugt hat.

Bewertung vom 04.10.2011
Griffiths, Elly

Totenpfad / Ruth Galloway Bd.1


sehr gut

Düsteres Salzmoor

Die forensische Archäologin Ruth Galloway wird von Detective Chief Inspector Harry Nelson gebeten, ihm bei der Suche nach einem vermissten Mädchen zu unterstützen. Nelson bekommt seit Jahren anonyme Briefe, in welchen von Opferungen und heidnischen Ritualen die Rede ist. Tatsächlich findet Ruth die Gebeine eines Kindes, nur ist dieses seit über 2000 Jahren schon tot. Nelson ist unter Druck, wurde doch schon vor 10 Jahren ein Mädchen in Norfolk entführt und bisher wurden deren Überreste nicht gefunden, dafür erhielt er immer wieder diese Briefe, die ihm angeblich verraten sollten, wo sich das Kind befindet. Hängen die beiden Fälle zusammen?

Meine Meinung:
Ruth ist mir von Anfang an sympathisch. Sie hadert mit ihrem Gewicht, ist Single und könnte sich ein Leben ausserhalb des Salzmoors gar nicht vorstellen. Sie teilt ihr Leben mit ihren beiden Katzen Flint und Sparky.
Der Anfang des Buches ließ sich ein wenig zäh lesen, aber mit der Zeit wurde das Buch immer interessanter und spannender. Wird sich auch etwas in dem Liebesleben von Ruth tun? Da ist Harry Nelson, der etwas grobe und große Polizist, der nette Nachbar David, der die Vögel und die Natur schützen möchte, ihr attraktiver Mentor Eric, der seit kurzem aus Norwegen zurück ist und last but not least ihre frühere Liebe Peter, der sich von seiner Frau getrennt hat.
Die zwischenmenschlichen Beziehungen, viele Verdächtige, das Moor und die uralten Rituale machen das Buch sehr unterhaltsam und spannend.
Die Karte die vorne und auch hinten im Buch zu finden ist, bietet einen guten Überblick über das Moor und den Dammweg.

Fazit:
Ein sehr spannendes Buch mit einer sympathischen Protagonistin und vielen interessanten Charakteren. Würde sehr gerne weitere Werke von dieser Autorin lesen! Wie ich gerade gesehen habe, kommt im März 2012 ein weiteres Buch von Elly Griffith auf den Markt. Habe es mir gleich mal vorgemerkt ;)

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.10.2011
Strobel, Arno

Das Wesen


sehr gut

Schuldig oder doch nicht?

Vor 15 Jahren wurde der Psychiater Dr. Joachim Lichner für den Mord an einem kleinen Mädchen aufgrund Indizien rechtskräftig verurteilt. Ein Schuldeingeständnis hat es aber nie von ihm gegeben. 2009 hat er seine Strafe verbüßt und ist wieder auf freien Fuß.

Aufgrund eines anonymen Hinweises stoßen die beiden Polizisten Menkoff und Seifert wieder auf Dr. Lichner. Er soll seine Tochter entführt haben. Doch der Psychiater bestreitet überhaupt eine Tochter zu haben.
Menkoff war damals versessen darauf, den Psychiater hinter Gittern zu bringen. Nach der Inhaftierung von Lichner hatte der Polizist eine Beziehung mit Nicole, der ehemaligen Lebensgefährtin des Psychiaters..
Genauso versessen wie 1994 setzt Bernd Menkoff alles daran, Lichner wieder hinter Gittern zu bringen. Seifert hatte damals schon Zweifel, ob Menkoff objektiv handelte und misstraut nun seinem Kollegen seitdem.

Etliche Hinweise deuten darauf hin, dass der Psychiater zu Unrecht verurteilt wurde.
Dann wird Menkoffs Tochter entführt und die Lage spitzt sich dramatisch zu...

Genau wie in „Der Trakt“ spielt Arno Strobel mit Sein und Schein. Anfangs war ich total überzeugt, dass der Psychiater unschuldig ist, dann werden Zweifel wach und ich wusste nicht mehr, wem ich trauen kann und wem nicht.
Der Thriller ist psychologisch gut ausgefeilt, ständig werden falsche Fährten gelegt und man tappt so bis zum überraschenden Schluss im Dunkeln.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.10.2011
Adler-Olsen, Jussi

Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1 (5 Audio-CDs)


ausgezeichnet

Welche Schuld trägt Merete Lynggaard?

Sonderdezernat Q – das ist die neue Arbeitsstelle von Carl Mørck. Der traumatisierte Ermittler wurde von seinen Vorgesetzten dorthin abgeschoben, um alte Fälle aufzuarbeiten. In den Akten entdeckt er den Fall der seit 5 Jahren verschwundenen Politikerin Merete Lynggaard und nimmt die Ermittlung wieder auf. Unterstützung erhält er von dem quirligen syrischen Assistenten Assad. Anfangs ist das Verhältnis der beiden nicht allzu gut, doch Assad ist Carl Mørck eine unschätzbare Hilfe und sie werden im Verlauf ein eingeschworenes Team.

Merete Lyngaard wird seit ihrem Verschwinden in einem Betonbunker festgehalten, sie muss dort unvorstellbare Qualen durchleiden und ihre Peiniger fordern sie mehrmals auf, herauszufinden warum sie dies tun. Doch Merete hat keine Ahnung....

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Die Sicht der Ermittler wird von Wolfram Koch gelesen, Meretes Sicht von Ulrike Hübschmann, dadurch ist die Geschichte sehr übersichtlich.
Der eigenbrötlerische, sture Carl und der aufgeweckte Assad sind mir sehr ans Herz gewachsen. Zwischendurch konnte ich immer mal schmunzeln über den Schlagabtausch der beiden.

Meretes trostlose Situation konnte ich mir auch sehr gut vorstellen und ich habe mit ihr gelitten.
Bis zum Schluss habe ich mich gefragt, warum die Täter Merete so im Unklaren lassen und ihr nicht sagen, warum sie sie gefangen halten.

Fazit: Ein gut durchdachter und superspannender Thriller. Absolut empfehlenswert.
Inzwischen habe ich auch Schändung und Erlösung gehört und ich muss sagen, ich will mehr!

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.09.2011
Kiesbye, Stefan

Hemmersmoor


sehr gut

Unglaubliche Geschichten

In dem norddeutschen Dorf Hemmersmoor regiert nach dem Krieg der Aberglaube und Zugezogene werden misstrauisch beäugt und gemieden. Die meisten Bewohner leben ein einfaches Leben und verdienen ihr Geld mit Torfstechen. Anlässlich Ankes Beerdigung treffen sich Martin, Christian, Linde und Alex, die in dem Dorf ihre Kindheit miteinander verbracht haben, nach ca. 40 Jahren in Hemmersmoor wieder. Nicht alle Erinnerungen sind schön....

Meine Meinung:
Ich war fasziniert von dem Schreibstil des Autors Stefan Kiesbye. Das Buch ist was ganz besonderes.
Die düsteren Geschichten werden abwechselnd aus vier verschiedenen Perspektiven (denen von Martin, Christian, Linde und Anke), immer in der Ich-Form erzählt. Dabei wirkt der Stil eher beiläufig und distanziert.
An und für sich ist jede Erzählung eine separate Schauergeschichte und wie ich finde harter Tobak. Ein kalter Schauer überlief mich bei all den Grausamkeiten, die in und um den Ort stattgefunden haben. Mit welcher Kaltherzigkeit auch die Erzähler in diese Gräueltaten verstrickt waren. Mord, Vergewaltigung und Inzest sind nur ein kleiner Teil davon…

Ich bin froh, dieses Buch doch noch entdeckt zu haben. Vom Cover und vom Titel her hat es mich nämlich gar nicht angezogen, aber der Roman ist wirklich klasse!

Fazit:
Wer gerne morbide Geschichten mag, kommt hier voll auf seine Kosten!

Bewertung vom 28.08.2011
Dijkzeul, Lieneke

Vor dem Regen kommt der Tod / Kommissar Vegter Bd.2


ausgezeichnet

Katz und Maus Spiel

Die Polizistin Renee Pettersen wird vor ihrer Haustür von einem Mann überfallen. Sie wehrt sich nach Kräften und überlebt die Attacke, dank eines Nachbarn der an der Wohnungstür klingelt und den Täter so zum Abbruch zwingt. Der Mann hatte versucht, Renee zu skalpieren und kann mit einem Teil ihrer Haarpracht fliehen. Renee kann ihren Kollegen Paul Vegter verständigen, bevor sie bewusstlos wird. Dieser findet Renee und sie wird schwerverletzt ins Krankenhaus gebracht.

Meine Meinung:
Schon bei der Leseprobe war ich skeptisch, ob es sich wirklich um einen Serienkiller handelt, denn welcher Serienkiller wirft seine Trophäe, in dem Fall den Skalp, angeekelt weg?
Recht bald weiß man wer der Täter ist und welches Motiv ihn zu diesen Taten veranlasst. Das eigentliche Opfer ist auch bald ausgemacht, doch dieses ist misstrauisch. Die Polizeibeamten bleiben recht blass und sind irgendwie nur Beiwerk. Hauptsächlich geht es wirklich um Opfer und Täter.
Und genau dieses Katz und Maus-Spiel gestaltet sich extrem spannend.

Am Anfang war ich etwas verwirrt, weil viele Absätze mit Er oder Sie beginnen, und ich nicht gleich wusste, welche Person denn nun gemeint ist, das hat sich im Laufe des Thrillers aber gelegt.
Auch hat mich der Name Mevrouw sehr verwirrt, irgendwie hatte ich angenommen, dass es sich um den Namen von Renee‘s Mutter handelt, musste dann aber im Verlauf feststellen, dass es aus dem Holländischen kommt und schlicht und einfach Frau heißt...
Als ich endlich durchgeblickt habe, gestaltete sich der Thriller sehr spannend und ich war nur noch skeptisch, ob dieser ein plausibles Ende nehmen würde, ich wurde in letzter Zeit von anderen Büchern schwer enttäuscht.
Meine Hochachtung der Autorin, sie hat ein packendes, geniales und überzeugendes Ende des Thrillers vollbracht und ich werde mir sicher weitere Bücher von Lieneke Dijkzeul kaufen.

Fazit: Ein spannender Thriller, nicht allzu blutig, mit glaubwürdigen Charakteren, in die man sich gut hineinversetzen kann. Absolute Leseempfehlung!

Bewertung vom 22.08.2011
Gardner, Lisa

Ohne jede Spur / Detective Sergeant Warren Bd.3


sehr gut

Die dunkle Vergangenheit der Familie Jones

Die junge Mutter Sandra Jones verschwindet mitten in der Nacht. Sergeant Detective D.D. Warren hat es nicht leicht bei der Aufklärung. Der Ehemann Jason Jones scheint etwas zu verbergen, jedenfalls benimmt er sich merkwürdig und wenig kooperativ. Die 4-jährige Tochter Ree weiß etwas, aber wie soll man es ihr entlocken ohne ihrer empfindlichen Kinderseele weh zu tun? Und dann wohnt nur 5 Häuser weiter ein verurteilter Pädophiler....

Die Story wird aus vier verschiedenen Sichtweisen geschildert: aus der Ich-Perspektive von Sandra und dem vorbestraften Aidan Brewster und in der dritten Person von Jason und Sergeant Detective D.D, Warren. Dadurch hat man einen guten Überblick über die jeweilige Gefühlswelt der Protagonisten, dennoch bleibt es spannend, da die Geheimnisse der einzelnen Personen (hauptsächlich Sandra und Jason) nicht bzw. nur stückweise verraten werden und man natürlich sehr neugierig wird, was denn nun so schlimm an deren Vergangenheit ist.

Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, jede der Personen ist sympathisch, man traut keinem von ihnen einen Mord zu und man rätselt bis zum Schluss, was denn nun passiert sein könnte.
Sehr aufschlussreich war die Schilderung wie man gelöschte Daten auf einem PC wieder herstellen kann.

Der Schluss des angenehm unblutigen Thrillers hat mich dann leider sehr enttäuscht, da dieser wirklich an den Haaren herbeigezogen war – kein bisschen plausibel, deshalb muss ich ein Sternchen abziehen.

Bewertung vom 12.08.2011
Neeb, Ursula

Das Geheimnis der Totenmagd


sehr gut

Der Totengräber Heinrich Sahl beobachtet nachts auf dem Friedhof ein geheimnisvolles Ritual.
Tags darauf findet er eine tote Frau im Beinhaus. Kurz darauf wird er verhaftet und des Mordes an der jungen Frau beschuldigt.
Seine Tochter Katharina glaubt an die Unschuld ihres Vaters und wendet sich an Anna Stockarin, die Schwester der Ermordeten. Die beiden schließen schnell Freundschaft und versuchen dem wahren Täter auf die Spur zu kommen. Da verschwindet Katharina…

Die Totenmagd Katharina und die Patrizierin Anna waren mir auf Anhieb sympathisch. Allerdings fand ich Katharinas Wandel etwas befremdlich und kann ich auch nach Auflösung des Geschehens nicht wirklich nachvollziehen.
Anna erschien mir etwas zu selbstbewusst für die damalige Zeit. Ich denke nicht, dass Frauen so viel Freiheiten hatten, wie in dem Buch dargestellt wird.
Die unwirtlichen Lebensverhältnisse der unteren Gesellschaft werden recht genau geschildert und man kann sich gut in diese hineinversetzen.

Die Geschichte entwickelte sich mit der Zeit ganz anders als ich erwartet hatte.
Die Zwischenkapitel „König Tod“ und „Die Aufzeichnungen des jungen Mönchs“ waren sehr interessant und aufschlussreich.
Etwas verwirrt hat mich, dass scheinbar keine Delinquenten im Kerker saßen, finde ich etwas unwahrscheinlich für so eine große Stadt wie Frankfurt.

Am Ende hätte ich gerne eine genauere Erläuterung zu der Bruderschaft gehabt, leider sind nur Quellenhinweise vorhanden, die annehmen lassen, dass es diese wirklich gab.
Etwas gestört haben mich die oftmals verwendeten Wörter „insistieren“ und „konstatieren“. Laut Wikipedia gibt es das Verb konstatieren erst seit dem 18. Jahrhundert.

Dennoch hat mich der spannende historische Roman gut unterhalten und ich kann ihn guten Gewissens weiterempfehlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.08.2011
Castillo, Linda

Blutige Stille / Kate Burkholder Bd.2


sehr gut

Eine siebenköpfige amische Familie wird in Painters Mill grausam ermordet. Die beiden Töchter im Teenageralter zudem vergewaltigt und gefoltert. Polizeichefin Kate Burkholder ist erschüttert und am Anfang recht ratlos, wo sie nach dem Mörder suchen soll, da jegliches Motiv fehlt. Erst als sie das Tagebuch von Mary findet, kommt sie einem schrecklichen Verbrechen auf die Spur.

Die Story ist wahnsinnig spannend und teilweise sehr grausam, ich wurde durch die Ich-Perspektive von Kate förmlich in deren Gefühlswelt hineingezogen und war gleichfalls über die Gewalttat, die sich im Laufe der Geschichte erschließt, entsetzt und geschockt.

Etwas befremdlich fand ich, dass Kate Burkholder, wenn sie von ihrem Freund spricht, ihn immer bei seinem Nachnamen Tomasetti nennt, und nicht John. Dies wirkt arg distanziert, Wahrscheinlich hat Linda Castillo bewußt diese Form gewählt, da beide noch traumatische Ereignisse aus ihrer Vergangenheit aufarbeiten müssen und sich deshalb noch nicht ganz vertrauen können.

Man erfährt wieder viele Interessante Details über die Lebensweise der Amish, z.B. das keine Spiegel im Haushalt zu finden sind, sie nicht gerne fotografiert werden und es weder Knöpfe noch Reißverschlüsse an der Kleidung der Amish gibt.

Zweimal wurden in der Geschichte Namen verwechselt, einmal Billy mit William und ziemlich am Ende des Buches Amos mit Aaron. Da sollte der Lektor etwas besser aufpassen.

Teilweise hat mich auch die Handlungsweise von Kate nicht überzeugt, warum hat die nicht auf die DNA - Auswertungen gewartet? Außerdem gab es zwei weitere „Beweisstücke“, die man hätte überprüfen können. Bin mir zwar nicht sicher, ob die für eine Verurteilung gereicht hätten, aber ein Versuch wäre es allemal wert gewesen. Allerdings wäre der „Showdown“ dann niemals so spannend gewesen, wie er es war.

Fazit: Ein absolut grausamer und fesselnder Thriller. Für Hartgesottene absolut empfehlenswert!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.