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sk1
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Insgesamt 237 Bewertungen
Bewertung vom 17.11.2016
Matt, Natalie;Matthes, Silas

Verbotene Mission / Kings & Fools Bd.6


ausgezeichnet

Als Lucas plötzlich wieder im Wald auftaucht, sind Noel, Sam und die anderen zunächst skeptisch, ob er immernoch auf ihrer Seite ist. Letztlich vertrauen sie ihm und tun sich zusammen. Ihr Plan: die Träne des Phoenix stehlen, die sich im Zepter befindet.
Getarnt als Totengräber können Noel und Lucas ins Schlossareal, kommen aber nicht nah genug an den König heran. Also müssen sie sich etwas einfallen lassen, da kommt ein bevorstehendes Fest gerade richtig. Zusammen werden Lucas und Sam die Party rocken.


Mit diesem Teil schaffen es die zwei Jungautoren, die Spannung wieder zurückzuholen. In dieser Geschichte passiert endlich wieder richtig was. Die anderen Protagonisten bleiben im Hintergrund und Favilla spielt dieses Mal überhaupt keine Rolle. Die gesamte Action passiert im und um das Schloss. Auch die Beziehung zwischen Lucas und Sam wird nicht zu detailliert aufgenommen, was mir beides sehr gut gefällt.
Ursprünglich sollte nach Band 6 die Geschichte abgeschlossen sein. Ich war gar nicht darauf vorbereitet und dachte beim Lesen "es passiert so viel, das kann nicht jetzt so plötzlich zu Ende sein. Wie wollen die denn die Story so schnell jetzt noch abschließen?". Das wäre viel zu abgehakt gewesen, da dieser Teil quasi mitten in der Story stoppt. Eigentlich finde ich das nicht so schön, aber ich bin froh, hinterher gesehen zu haben, dass noch zwei weitere Teile folgen.


FAZIT: endlich wieder spannend

Bewertung vom 14.11.2016
Elsberg, Marc

HELIX - Sie werden uns ersetzen


schlecht

Ein Außenminister bricht auf einer Konferenz plötzlich zusammen und stirbt kurz darauf.
Ein Maisfeld bringt eine Ernte ohne den so genannten Armyworm hervor, der diese eigentlich zerstören sollte.
Ein junges Paar wünscht sich Kinder, deren Gene modifiziert wurden.
Ein junges Mädchen verschwindet plötzlich aus der Uni.
Diese vier Handlungsstränge führen in "Helix - Sie werden uns ersetzen" zusammen.
Ein Labor, in dem die Gene der Menschheit so verändert werden kann, wäre doch toll für alle die, die sich Kinder wünschen. Man könnte Haarfarbe und Augenfarbe frei wählen und anhand eines Katalogs sogar die Eigenschaften bestimmen, die das Kind haben soll. Und gehen wir noch einen Schritt weiter. Sie wählen ein absolutes Wunderkind ohne Fehl und Tadel. Aber was, wenn das Kind dann ein Eigenlegen entwickelt, das sie nicht mehr kontrollieren können?

Anfangs als die Studentin verschwindet, finde ich das Buch ansprechend und ich hatte mich auf eine schöne Geschichte gefreut. Aber je mehr ich las, desto mehr ging es in Richtung Genmanipulation. Soweit erst einmal auch kein Problem. Ist mal was anderes, dachte ich. Aber das Buch ist meiner Meinung nach absolut langweilig. Es kommt keine Spannung auf, nicht einmal bei der Jagd, die sich im Laufe des Buches entwickelt. Das Ende ist viel zu abrupt. Der Leser hat überhaupt nicht die Möglichkeit, einen Spannungsbogen zu finden. Auch kommt von den Protagonisten keiner richtig zur Geltung. Von den über 600 Seiten hab ich mich durch 500 durchgequält. Zäh wie Kaugummi, tut mir leid.
Dieses Buch gefällt mir überhaupt nicht.

FAZIT: Absolut langweilig

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.11.2016
James, Peter

Die Zeit läuft / Roy Grace Bd.9


weniger gut

Alles beginnt mit einem Rückblick auf das Jahr 1922. Ein kleiner Junge wird Zeuge des Mordes an seiner Mutter und muss tatenlos mit ansehen, wie sein Vater von bösen Männern mitgenommen wird. Seine Schwester und er werden bei der Tante aufwachsen und verlassen das Land per Schiff. Am Tag der Abreise übergibt ein Bote dem Jungen am Pier ein Paket, darin ist u. a. ein Zettel mit Namen, mit denen der Junge zu dem Zeitpunkt nichts anfangen kann.


Neunzig Jahre später in Brighton: Eine alte Frau wird in ihrem Haus überfallen und brutal misshandelt. Alle Antiquitäten werden aus dem Haus geraubt und die Frau ins Krankenhaus gebracht. Ihr Bruder Gavin Daly interessiert sich aber nur für einen einzigen der wertvollen Gegenstände, eine Patek Philippe Uhr, die seinem Vater einst gehörte.
Roy Grace läuft die Zeit davon, er muss die Diebe ausfindig machen, bevor diese Gelegenheit bekommen, die Sachen zu verhökern und dann unterzutauchen.
Aber Gavin Daly sieht nicht tatenlos zu, wie die Polizei ihre Arbeit macht. Er ermittelt auf eigene Faust. Und ahnt dabei nicht, in welche Gefahr er sich begibt.


Ich bin vom neunten Fall von Roy Grace etwas enttäuscht. Dass Peter James schon länger keine wirklichen Thriller mit "Nagelkaueffekt" mehr schreibt, war mir ja bewusst und ich lese ihn immernoch gerne. Ich mag den Charakter von Roy Grace sehr. Diese Geschichte hier kommt fast ohne seinen Kollegen Brenson aus, was zunächst nicht so schlimm ist, aber ich finde, in diesem Buch schreibt der Autor viel zu viel Privates der Protagonisten. Ich hab den Eindruck, als wolle er damit die geforderte Seitenzahl füllen.
Die Geschichte hinter dem Buch ist zwar gut durchdacht und hat auch ihren Sinn. Aber die Verpackung fehlt mir dieses Mal gänzlich. Während des Lesens gab es für mich eine einzige spannende Szene und die war leider sehr abrupt zu Ende.

FAZIT: Vielleicht sollte Peter James eine Pause einlegen, um zu alter Form zurückzukehren?

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.10.2016
Fitzek, Sebastian

Das Paket


ausgezeichnet

Die Psychotherapeutin Emma Stein wird in einem Hotelzimmer vergewaltigt, der Täter schert ihr die Haare ab und setzt sie bewusstlos an einer Bushaltestelle ab. Aber die Polizei glaubt Emma nicht, das angebliche Hotelzimmer 1904 gibt es überhaupt nicht und der Täter hat entgegen seinen anderen Opfern bisher Emma nicht getötet. Traumatisiert von ihren Erlebnissen schließt sie sich zuhause ein, bestellt alles nur noch online und geht ohne ihren Mann nirgendwo hin. Bis es eines Tages ihrem Hund schlecht geht und sie zwangsweise vor die Tür und zu einem Tierarzt muss. Dies soll sich jedoch als ein weiterer Albtraum entwickeln. Bald weiß Emma nicht mehr, was real ist und was nicht.

Zehn Jahre hat Sebastian Fitzek nun Bücher geschrieben. Angefangen und mich damals schon gefangen hat er mit "Die Therapie". Zu diesen Ursprüngen ist er nun zurückgekehrt und scheibt in seinem neuem Thriller wieder genauso genial verdreht. Immer, wenn der Leser denkt, jetzt hätte er die Lösung, kommt er mit einer Wendung um die Ecke und belehrt uns eines Besseren.
Von Beginn an nimmt die Geschichte Fahrt auf, weil man auch als Leser nie genau weiß, was real ist und was nicht. Mir gefällt die Schreibweise, die so leicht und locker zu lesen ist. Leider hat dieses Buch nur knapp über 300 Seiten und ich ärgere mich, weil ich sie schon durch habe, aber ich absolut begeistert vom Paket.

FAZIT: 10 Jahre Fitzek, ein Jubiläum, das sich lohnt. Endlich kommt hier wieder der alte Fitzek

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2016
Fitzek, Sebastian

Das Joshua-Profil


ausgezeichnet

Max Rhode ist Schriftsteller und gerade nicht erfolgreich. Nach seinem Bestseller herrschte lange Flaute und sein Verlag setzt ihn unter Druck, endlich sein neustes Werk fertig zu stellen. Er erhält einen Anruf eines Mannes, der ihn eindringlich bittet, ins Krankenhaus zu kommen, da er wichtige Informationen hätte, die nur für Max bestimmt sind. Um die Neugierde des Autors in sich zu befriedigen, fährt Rhode ins Krankenhaus. Doch die Worte, die der Sterbende sagt, hinterlassen bei Max eher Rätsel als alles andere. "Joshua hat dich ausgewählt". Was soll das sein? Wer ist Joshua? Und warum sollte Max ein Verbrechen begehen?


Nachdem seit Wochen ein Hype um Sebastian Fitzeks neues Buch gemacht wird und zu Werbezwecken groß gesagt wurde, man müsse die Blutschule lesen, die Bücher hängen unmittelbar zusammen, hab ich mich auch hinreißen lassen und das erste Werk gelesen. Dass es unter dem Pseudonym Max Rhode veröffentlicht wurde, ist ein toller PR-Gag und lässt sicherlich die Kasse von Herrn Fitzek noch mal extra klingeln.
Was mich daran stört, ist, dass es dadurch eigentlich das Joshua-Profil schmälert. Es hätte der ganzen Werbung überhaupt nicht bedurft.
Mit Joshua schreibt Fitzek wieder so wie früher. Leser, die es unblutig mögen, sind bei ihm ja immer richtig. Der Autor fängt seine Leser eher durch die psychologische Schiene. Diese Geschichte ist von Anfang an sehr spannend und was mir besonders gut gefallen hat: Man kann als Leser endlich mal wieder mitraten und bekommt nicht gleich zu Anfang die Lösung aufs Tablett serviert. In der Story gibt es Momente, in denen der Leser immer mal wieder stutzt und überrascht wird, weil nichts vorhersehbar ist.
Der Stil von Herrn Fitzek ist flüssig und gut zu lesen. 400 Seiten, die im Nu vergehen. Bitte endlich wieder mehr davon.


FAZIT: Endlich wieder Fitzek wie früher!!!

Bewertung vom 25.10.2016
Beckett, Simon

Totenfang / David Hunter Bd.5


sehr gut

Der Forensiker David Hunter wird gebeten, bei einer Leichenbergung in den Backwaters dabeizusein. Offenbar handelt es sich bei der stark verwesten Leiche um den seit Wochen vermissten Leo Villiers, einen Lebemann, der entgegen den Wünschen seines reichen und einflussreichen Vaters lieber sein Geld verprasst als sich um den Ruf zu kümmern, der den Villiers seit Jahren zuteil wird. Hunter erfährt, dass Leo eine Affäre mit einer verheirateten Frau gehabt haben soll, die ebenfalls seit geraumer Zeit verschwunden ist. Die Polizei glaubt an eine Verbindung. David bleibt aufgrund eines Zwischenfalls in einem Ferienhaus in den Backwaters und untersucht die Leiche. Dabei stellt er einen Zusammenhang fest, der ihm noch andere Untersuchungen beschert und sein Leben wieder einmal durcheinander bringt.

Der fünfte Fall von David Hunter hat lange auf sich warten lassen und während ich die anderen Bücher von Simon Beckett eher nicht mag, ist die Reihe um den Forensiker für mich eine der besten. Auch dieses Mal gibt es von Anfang an einen roten Faden, der sich sehr gut durch das Buch zieht und keine Rückschlüsse offen lässt. Es baut sich langsam eine Spannung auf, die Verdächtigen schleichen sich durch die Geschichte und wechseln, der Leser ist oft nicht sicher, ob er jetzt endlich richtig liegt, was sich abgespielt haben könnte. Erst ganz zum Schluss kommt die Auflösung, die der Leser alleine niemals erraten hätte. Das hat mir super gefallen. Für einen Thriller ist das Buch nicht spannend genug, aber die Hunterromane gehen immer als Krimis durch, die gut durchdacht und gemacht sind.

FAZIT: Auch der fünfte Teil der Hunter-Reihe ist ein solider spannender Krimi

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2016
Kepler, Lars

Playground - Leben oder Sterben


gut

Jasmin ist Soldatin und leitet im Kosovo eine Spezialeinheit. Während eines Einsatzes wird sie beinahe getötet und macht eine Nahtoderfahrung, als ihr Herz für wenige Augenblicke zu schlagen aufhört. Sie befindet sich in einer Art Zwischenwelt und kann sich an alles erinnern, nachdem sie wieder ins Leben zurückgeholt wird. Aber niemand glaubt ihr. Man hält sie für psychotisch und sie wird eingewiesen. Als sie feststellt, dass sie nur wieder zurück zu ihrem Kind kann, wenn sie die Ärzten Glauben lässt, dass sie sich geirrt hat.
Ihr Leben scheint sich langsam zu normalisieren und sie tatsächlich die Geschehnisse zu verdrängen, als ihre Familie einen Autounfall hat und Jasmin wieder für einige Momente ohne Herzschlag ist und erneut in dieser Zwischenwelt landet. Wieder kann sie gerettet werden, doch sie muss zurück.

Es ist ein komisches Gefühl, eine Geschichte vom Autorenpaar Kepler zu lesen, die zum einen nicht mit Joona Linna zu tun hat und zum anderen ein Genre aufgreift, mit dem man so gar nicht rechnet. Ich bin völlig unbedarft an dieses Buch gegangen und etwas zwiegespalten. Natürlich ist das reine Fiktion und total übertrieben. Aber da ich selbst schon einmal im Koma lag, weiß ich, dass man Dinge träumt, von denen man glaubt, dass sie echt sind und die man versucht, krampfhaft seiner Familie zu erzählen, die einen natürlich für verrückt hält. Tief im Unterbewusstsein hat man vielleicht mal etwas in der Art erlebt oder gesehen, das man dann verarbeitet. Da man solche Phänomene nicht erklären kann, muss man sich beim Lesen eines solchen Romans schon ziemlich darauf einlassen, dass es absurd werden kann. Das hat mich anfangs auch total gestört, aber je länger ich die Geschichte las, desto mehr vergaß ich eigentlich die äußere Geschichte und verfing mich in der Spannung der inneren. Das war wirklich gut gemacht. Man fiebert mit Jasmin und den Menschen mit, die ihr helfen. Und obwohl man im Prinzip weiß, wie das Ganze ausgeht, wird man durch Kleinigkeiten immer wieder überrascht. Das hat mir gut gefallen.

Für vier Sterne reicht es dennoch nicht, da mir dazu der gewisse Biss noch fehlt, der mich dauerhaft an dieses Buch gefesselt hätte. Vielleicht war das aber auch nur die Umstellung auf etwas völlig neues. Ob ich noch mehr solche Art von Büchern lesen möchte, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da es vom Prinzip ja immer das selbe wäre. Das kann nur einmal wirken, denke ich.
Von mir 3,5 Sterne.

FAZIT: Ungewohnte Story ohne Joona Linna und was völlig anderes als ein üblicher Krimi.

Bewertung vom 12.10.2016
Fielding, Joy

Die Schwester


gut

Caroline Shipley hat alles, wovon man träumen kann. Sie führt eine wundervolle Ehe, hat zwei kleine Töchter und arbeitet als Mathelehrerin. Als ihr Gatte sie zu ihrem zehnten Hochzeitstag mit einer Reise nach Mexiko überrascht, glaubt sie an romantische Stunden zu zweit. Bei ihrer Ankunft wird sie jedoch von ihrer Familie und ihren engsten Freunden überrascht und fühlt sich zunächst überrumpelt, danach aber glücklich. Sie genießen einen unbeschwerten Abend - bis Caroline feststellt, dass ihre jüngste Tochter Samantha verschwunden ist.
Fünfzehn Jahre später treffen sie die Erinnerungen an den Abend immernoch. Ihr Leben hat sich komplett geändert und soll es jetzt wieder tun.

Ich lese die Romane von Joy Fielding sehr gerne. Sie sind immer überraschend und tragen einige Wendungen in sich. Dass sie nicht richtig mit Spannung aufwarten können wie die klassischen Thrillerautoren, sollte auch jedem Dauerleser bewusst sein. Für mich reicht dies jedoch meist aus, wenn die Geschichte an sich plausibel und flüssig ist. Im Prinzip ist sie das hier. Ich hätte mir zwar ein etwas anderes Ende gewünscht, bzw. hatte einen anderen Tip, aber das soll ja auch so sein, sonst wären Bücher sicherlich öde.
Ich mochte die Unterteilung der Kapitel und den damit verbundenen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Das hat total gepasst und dafür gesorgt, dass man am Lesen blieb.

FAZIT: Insgesamt ist dies ein solider Roman mit Überraschungseffekt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.10.2016
Mcfadyen, Cody

Die Stille vor dem Tod


schlecht

Die Stille vor dem Tod war von vielen so lang erwartet und dementsprechend waren die Erwartungen groß. Als Fan von Cody Mcfadyen kennt man die Bücher und freut sich. In der Regel sind sie von Beginn an spannend und fesseln den Leser bis zur letzten Seite. Wer die anderen Bände über Smoky Barrett kennt, sollte dieses hier auf keinen Fall in die Hand nehmen. Ihr werdet super enttäucht sein. Das Buch ist von vorne bis hinten überhaupt nicht spannend. Es ist eher die Aufarbeitung Smokys Leben, eine psychatrische Abhandlung ihres bisherigen verkorksten Lebens. Die Schreibweise ist überhaupt nicht flüssig und man hat das Gefühl, als hätte das Buch jemand anderer zu Ende geschrieben. Jeder Fan von CM weiß über die Krankheit Bescheid und dass das Buch solange geschoben wurde, aber niemand hört etwas positives über ihn. Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt und man merkt beim Lesen, dass Teile davon anders geschrieben sind. Ich kann es nicht erklären, aber an manchen Stellen habe ich gehangen und es ging irgendwie nicht weiter. Ich war überhaupt nicht gefesselt.

FAZIT: Lang ersehnt und total enttäuscht - wo ist Cody Mcfadyen hin?

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.