BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 197 BewertungenBewertung vom 11.10.2011 | ||
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Wasdunkelbleibt / Kea Laverde Bd.6 Als großer Fan der Autorin war der neue Fall für die Ghostwriterin Kea Laverde natürlich ein Muss für mich. Diesmal bekommt Kea, und somit auch der Leser, einen Einblick in die Hackerszene. Das Cover zeigt vor schwarzem Hintergrund einen aufgeschnittenen Apfel, an dessen oberem Rand ein Wurm sitzt. Eine witzige Idee, da der Apfel auch ein Symbol eines namhaften Computerherstellers ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.09.2011 | ||
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Bratkartoffeln für Tina Turner Beim Blättern im Katalog des Verlages bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Da auch ich ein „Kind der 80er-Jahre“ bin, war ich gespannt, was die Autorin aus dem Backstagebereich der Zeche Bochum zu berichten hatte. Zudem ist mir die originelle Covergestaltung direkt ins Auge gesprungen: Eine Audio-Kassette, auf der handschriftlich der Titel vermerkt ist, und eine Gabel mit einer Nudel weisen auf den Inhalt des Buches hin. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.07.2011 | ||
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Der Autor Andreas Wilhelm ist mir von seiner Projekt-Trilogie, die ich mit großer Begeisterung gelesen habe, bekannt. Wie der Autor selbst auf seiner Website schreibt, ist der vorliegende Roman „Hybrid“ anders als diese Trilogie: kleiner und schneller. Mit entsprechenden Erwartungen ging ich an das neue Werk heran. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.07.2011 | ||
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Hexengold / Die Wundärztin Bd.2 Zehn Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg hat es Magdalena, Eric und deren Tochter Carlotta nach Frankfurt am Main verschlagen. Eric hat das Erbe eines Onkels angetreten und gemeinsam mit seinem Vetter Vinzent dessen Kontor übernommen. Als Vinzent nach einem Überfall ums Leben kommt, ziehen dessen Frau Adelaide und deren Sohn Mathias zu der kleinen Familie. Die Base ist kein umgänglicher Mensch und macht Magdalena das Leben schwer. Zudem muss sie erfahren, dass ihr geliebter Eric ihr einige entscheidende Details über ihre Familie verschwiegen hat. Eric bricht zu einer Handelsreise auf und Magdalena reist ihm hinterher, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. |
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Bewertung vom 01.07.2011 | ||
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Auf einer Lesung dieser Autorin in Moers aus diesem Buch wurde ich dazu animiert, es zu kaufen. Für meine Freundin nahm ich auch gleich ein Exemplar mit und diese war hellauf begeistert. Nun endlich habe ich im Urlaub – mit Blick auf einen See – diesen bewegenden Roman auch lesen können und bin genauso begeistert wie meine Freundin. |
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Bewertung vom 28.06.2011 | ||
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Das Cover zeigt ein Bild der neuen Leipziger Messe mit dem Wasserbecken davor. Da ich selbst schon auf der Leipziger Buchmesse war und die Stadt sehr mag, wollte ich diesen Krimi von Andreas Stammkötter gerne lesen. Es handelt sich übrigens schon um den fünften Fall für Kommissar Kroll. Ich hatte als Quereinsteiger in diese Reihe jedoch keinerlei Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen. |
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Bewertung vom 24.05.2011 | ||
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Das Cover dieses Krimis ziert das Fenster eines für das Ruhrgebiet typischen Backsteinbaus. Das Fenster spiegelt einen blauen Himmel, der glänzend gedruckt ist. Der Rest der Oberfläche ist matt. Der Klappentext gibt an, dass der Roman in einer Zechensiedlung in Gelsenkirchen spielt. Da ich das Ruhrgebiet und die Menschen, die dort leben, sehr mag, musste ich dieses Krimidebüt der Autorin lesen. Und ich habe es keine Sekunde bereut. |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
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Im Rahmen einer autorenbegleiteten Leserunde hatte ich die Möglichkeit, dieses Werk zu lesen. Da ich historische Romane sehr mag, habe ich teilgenommen. Die Inhaltsangabe versprach eine spannende Geschichte, die im 12. Jahrhundert in Deutschland spielt. Meine Erwartungen wurden erfüllt. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.04.2011 | ||
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Ein neuer Fall für Esther Roloff! Nachdem mir der erste Fall, „Teppichporsche“, sehr gut gefallen hatte, habe ich auch bei diesem zweiten Buch der Reihe sofort zugegriffen. Das Cover ziert eine bunte Neonreklame in Form eines Jokers, was wohl auf ein Spielcasino hinweisen soll. Unter einem „Fummelbunker“ hatte ich mir jedoch eher ein Bordell als ein Casino vorgestellt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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