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Tara
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Insgesamt 1435 Bewertungen
Bewertung vom 04.12.2024
Lind, Hera

Im Namen der Barmherzigkeit


ausgezeichnet

Ein erschreckendes & erschütterndes Schicksal

„Im Namen der Barmherzigkeit“ ist ein historischer Tatsachenroman der in Salzburg lebenden Autorin Hera Lind.

Die Handlung beginnt im Jahr 1972 mit der Geburt von Steffi. Sie ist das siebte Kind einer Frau, die kein Interesse an ihren Kindern hat.
Mit knapp drei Jahren kommt sie zu der Bauernfamilie Kellerknecht, die schon eine ganze Reihe von Pflegekindern aufgenommen hat, um diese für sich schuften zu lassen.
Allein das ist schon unglaublich und schockierend, wenn man bedenkt, dass dies in den 1970er Jahren stattfand. Aber das Leid wird für Steffi noch größer. Sie wird missbraucht und schwanger.

Obwohl der Schreibstil von Hera Lind sehr gut zu lesen ist, liest sich dieses Buch alles andere als leicht. Steffis Schicksal ist erschütternd. Aber sie ist nicht verbittert, sondern möchte ihrem Kind eine bessere Kindheit bieten, als die, die sie hatte.

Ich lese die Tatsachenromane von Hera Lind immer sehr gerne, da sie darin tragische Schicksale aufgreift, die ansonsten in Vergessenheit geraten wären und die gehört werden sollten. Es haben bereits zu viele Menschen weggesehen und es ist unfassbar wie viele nichts mitbekommen haben wollen, so dass die Täter niemals zur Rechenschaft gezogen wurden.

Mich hat dieser Roman erschüttert und wütend gemacht. Ich finde es wichtig, den Betroffenen eine Stimme zu geben, damit sich solche Schicksale nicht wiederholen und die Öffentlichkeit aufmerksamer wird.

Abschließend gibt es ein Nachwort der Autorin, von Steffi und von ihrer Ärztin. Diese runden den Roman gelungen ab.

Hera Lind hat hier bedrückend und fesselnd Wahrheit und Fiktion miteinander verwoben. Mich hat dieser Roman mit dem Schicksal der kleinen Steffi emotional sehr berührt. Es ist ein Stück Zeitgeschichte, das noch gar nicht so lange zurückliegt, aber gerne verdrängt wird und unsichtbar bleibt. Gerade deswegen finde ich es sehr wichtig, dass Hera Lind diesen Kindern – hier stellvertretend durch Steffi – eine Stimme gibt.

Bewertung vom 01.12.2024
Johanning, Marion

Die Melodie des Aufbruchs


ausgezeichnet

Köln in der Nachkriegszeit

„Die Melodie des Aufbruchs“ ist der Trilogieabschluß der Neue-Zeiten-Serie der Autorin Marion Johanning. Zum besseren Verständnis und um die Ereignisse richtig einordnen zu können, würde ich empfehlen zunächst die beiden vorherigen Bände zu lesen.

Die Handlung beginnt im Oktober 1946 und endet im August 1947.
In dieser Zeitspanne begleiten wir Emma und Kurt. Ihre Liebe zueinander gestaltet sich von Beginn an als schwierig, da Emma verheiratet und noch nicht geschieden ist.

Emma ist eine liebenswerte Protagonistin, die das Herz am rechten Fleck trägt und die im Verlauf der Handlung eine bemerkenswerte Entwicklung durchmacht. Ihre Gedanken und Gefühle sind nachvollziehbar. Sie wirkt authentisch und nahbar. Auch die übrigen Charaktere werden greifbar und gut beschrieben.

Der Schreibstil von Marion Johanning liest sich angenehm leicht und flüssig. Sie hat die Atmosphäre der Nachkriegsjahre, die Not der Menschen sowie die wiederkehrende Lebenslust gut eingefangen.

Mit Köln hat die Autorin ein tolles Setting gewählt, das sie großartig beschreibt. Da ich die Stadt kenne, hatte ich beim Lesen alles direkt vor Augen.

In einem kurzen Glossar werden abschließend einige umgangssprachliche und kölsche Ausdrücke erklärt, die die Atmosphäre des Romans nochmals gelungen unterstützt haben.

Mit ihrer Trilogie hat die Autorin es geschafft ein Stück deutsche Nachkriegsgeschichte anhand einzelner Schicksale lebendig werden zu lassen. Ich habe die Bücher sehr gerne gelesen, da sie Geschichte und Emotionen gut miteinander vereinen.

Bewertung vom 29.11.2024
Veeken, Suzanne van der

Salz auf der Haut


ausgezeichnet

Eine einzigartige Art zu Reisen

„Salz auf der Haut“ ist ein Erfahrungsbericht mit vielen wissenswerten Fakten und Tipps rund um das Segeln der niederländischen Autorin Suzanne van der Veeken die gleichzeitig Skipperin, Freediverin, Kitesurferin, Ozeanaktivistin und Hitchsailerin ist.
Der Gedanke, den Ozean segelnd per Anhalter zu überqueren, hat mich fasziniert und entsprechend gespannt war ich auf das Buch.
Die Autorin schreibt hier über ihre Erfahrungen, ihrer Verbindung zur Natur und zum Wasser.
Obwohl es ein sehr persönliches Buch ist, enthält es jede Menge Informationen rund um das Segeln.
Was zu beachten ist, wie man an die Planung herangeht, was einen an Bord erwartet, wie das menschliche Miteinander auf der See aussieht und vieles mehr.
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Ozeanliebe der Autorin beim Lesen zu spüren ist. Ihre Leidenschaft für Naturschutz und Nachhaltigkeit sowie ihr Anliegen eines gesünderen Ozeans wird glaubhaft vermittelt.
Atmosphärische Fotos der Reisen runden das Buch gelungen ab und machen Lust auf ein eigenes Erlebnis auf dem Meer.
Abgesehen von der recht einfachen Sprache hat mich das Buch begeistert. Es ist ein hilfreicher, detaillierter Leitfaden zum Trampen über den Atlantik, der zum Planen oder auch einfach nur zum Träumen einlädt.

Bewertung vom 28.11.2024
Gesthuysen, Anne

Vielleicht hat das Leben Besseres vor


ausgezeichnet

Das Leben in einer Dorfgemeinschaft

„Vielleicht hat das Leben Besseres vor“ ist ein Roman der in Köln lebenden Journalistin, Schriftstellerin und Fernsehmoderatorin Anne Gesthuysen.

Die Handlung spielt in der kleinen Gemeinde Alpen am Niederrhein.
Die durch einen Unfall geistig behinderte Raffaela wird bewusstlos aufgefunden.
Als die für die Gemeinde zuständige Pastorin Anna von Betteray Raffaelas Mutter Heike seelischen Beistand leisten möchte, stellt sie fest, dass es sich um ihre Freundin aus Kindertagen handelt.
Während die Polizei die Ermittlungen aufnimmt und versucht herauszufinden was Raffaela zugestoßen ist, erfahren wir eine Menge über das Dorfleben.

Anne Gesthuysen ist selbst in Alpen aufgewachsen und das merkt man auch direkt. Sie beschreibt das Dorfleben mit allen Vor- und Nachteilen, dem alltäglichen Tratsch, Gerüchten, Anschuldigungen aber auch dem Zusammenhalt, der Herzlichkeit, den gemeinsamen Festen und vieles mehr.

Die Charaktere sind gut gezeichnet und die bunte Dorfgemeinschaft besteht aus interessanten Persönlichkeiten.

Es ist das Leben einer kleinen dörflichen Gemeinde mit allen Facetten, die man heutzutage erleben kann. Dabei geht es um zahlreiche Themen wie z.B. Drogen, Liebe, Kirche, Homosexualität und familiäre Probleme. Neben typischen Klischees, die hier bedient werden, übt die Autorin Gesellschaftskritik, bringt ihre Leser zum Nachdenken und lässt sie um Raffaela bangen. Gleichzeitig beinhaltet die Handlung um Raffaela ein wenig Krimicharakter.

Der Roman hat von allem etwas und ich war mir zunächst unschlüssig, ob dieses Spektrum an Themen nicht ein wenig zu viel für nur ein Buch ist. Abschließend musste ich aber feststellen, dass es genau das ist, was das Leben ausmacht und das hat Anne Gesthuysen gelungen eingefangen.

Mir hat auch dieses Buch der Autorin - deren Schreibstil ebenso unverkennbar ist wie ihre Covergestaltung - wieder gut gefallen.

Bewertung vom 23.11.2024
Gerleit, Annegret

Wichtel Emil und der Weihnachtswirbel


ausgezeichnet

Eine zauberhafte Weihnachtgeschichte

„Wichtel Emil und der Weihnachtswirbel“ ist eine ganz zauberhafte Weihnachtsgeschichte für kleine Zuhörer ab vier Jahren von der Autorin Annegret Gerleit.

Der kleine Weihnachtswichtel macht sich Anfang Dezember auf den Weg zu seiner Familie. Wir dürfen ihn dabei begleiten und stehen dabei immer wieder vor kleinen Rätsel, was Emil gemacht haben könnte.

Der Text des Buches ist in kurzen leicht verständlichen Sätzen gereimt. Diese Reime sind sehr eingängig und machen einfach Spaß. Durch die Fragen werden die Leser bzw. Zuhörer zum Mitdenken angeregt und können rätseln was Emil getan hat oder was passiert ist.

Auf den großflächigen, liebevoll gestalteten Zeichnungen der Illustratorin Diana Kohne gibt es jedes Menge zu entdecken und entsprechende Hinweise zu den Rätselfragen. Bild und Text passen hier einfach perfekt zusammen und sorgen für eine winterlich-weihnachtliche Stimmung

Uns hat der kleine Wichtel regelrecht verzaubert. Das Buch passt perfekt in die Adventszeit und ich kann es nur empfehlen.

Bewertung vom 23.11.2024
Goby , Valentine

Über allen Bergen


ausgezeichnet

Eindrucksvoll & atmosphärisch

„Über allen Bergen“ ist ein historischer Roman der französischen in der Nähe von Paris lebenden Autorin Valentine Goby.

Die Handlung spielt im Zweiten Weltkrieg. Der zwölfjährige russisch-jüdische Vadim wird zu seiner eigenen Sicherheit aus der Stadt in ein kleines Dorf in die Berge gebracht. Als Vincent soll er dort ein neues Leben beginnen. Der Weg in die Berge ist mühselig und kostet den kränklichen Jungen eine Menge Kraft.
Obwohl die Dorfbewohner ihn freundlich aufnehmen, für Vincent ist alles fremd und ungewohnt. Mit dem Leben in den Bergen ist er fast ein wenig aus der Zeit gefallen.

Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Weiß - Grün - Gelb, die Farben der Natur. Diese wird hier sehr detailliert und präzise beschrieben, wie auch Vincents Sensibilität für Farben.

Die schwierige Zeit, in der die Handlung spielt wird hier fast zur Nebensache und wird lediglich zu Beginn und zum Ende des Buches mit eingebunden. In den Bergen läuft das Leben langsamer, ein Leben, das die Menschen fordert, aber auch glücklich macht. Das Dorfleben und die Menschen werden einfühlsam und authentisch beschrieben. Die Sprache, die die Autorin dabei verwendet, ist poetisch, beobachtend und ruhig. Sie malt mit ihren Worten Bilder, so dass ich das Gefühl hatte direkt mit Vincent in den Bergen zu sein und mit ihm die Jahreszeiten zu erleben.

Der Roman beleuchtet eine schwierige Zeit von einer anderen Seite als ich sie bisher kannte. Wer Action und viel Handlung haben möchte, wird enttäuscht werden, aber wer sich auf die Schönheit der Berge einlassen, atmosphärischen Momente erleben und einen kleinen Jungen in einer schwierigen Zeit begleiten möchte, der liegt mit diesem Buch genau richtig.

Bewertung vom 21.11.2024
Paulsen, Annemarie

Alles büddn wild


ausgezeichnet

Authentisch, interessant & unterhaltsam

Mit ihrem Buch "Alles büddn wild" gibt die Autorin Annemarie Paulsen interessante Einblicke in das Landleben und die Landwirtschaft. Sie ist in einer Bauernfamilie zusammen mit sechs Brüdern und einer Schwester aufgewachsen und weiß wovon sie spricht.

Schonungslos offen und ehrlich berichtet sie über ihr Leben, ihren Aufgaben und Pflichten und was es bedeutet einen Bauernhof zu führen. Dabei gibt sie auch Einblicke in das Drumherum, erzählt von den Dorfbewohnern, dem Stellenwert von Traditionen, dem Bürokratiewahnsinn, der in den letzten Jahren immer weiter zugenommen hat, Veränderungen, Fortschritt und vielem mehr.

Durch die direkte Anrede ihrer Leser hat mich Annemarie von Anfang an mitgenommen. Sie versteht es Fakten und interessante Informationen mit dem Gemüt der Dorfbewohner - die ihre Gewohnheiten und ihren Dorfklatsch lieben - zu kombinieren, so dass ich immer wieder schmunzeln musste. Dabei ist es ihr gut gelungen, die Schwierigkeiten und Probleme, die das tägliche Leben auf dem Bauernhof mit sich bringen zu vermitteln.

Auf mich wirkt die Autorin sympathisch und durch und durch authentisch. Mir hat ihr Einblick in die Landidylle mit ihren Schattenseiten gut gefallen. Durch humorvolle Überschriften und passende schwarz-weiß Illustrationen wird das Buch gelungen abgerundet.

Bewertung vom 19.11.2024
Black Voices

War das jetzt rassistisch?


ausgezeichnet

Wichtig & infomativ

Der Herausgeber des Buches ist die antirassistische Initiative Black Voices. Dahinter steht ein Anti-Rassismus Verein, der sich seit 2020 für eine antirassistische Gesellschaft in Österreich einsetzt und dessen Ziel ein nationaler Aktionsplan gegen Rassismus ist.

Das Buch enthält 22 Kapitel in denen Rassismus in ganz unterschiedlicher Form thematisiert wird. Da diese von unterschiedlichen Autor*innen geschrieben wurden liest es sich abwechslungsreich und enthält trotz des ernsten Grundtenors ein wenig Humor. Dennoch bleibt es ein Thema, das schwer verdaulich ist.

Neben sachlichen Informationen, Antworten auf unterschiedliche Fragen gibt es ein Gefühl dafür wie verletzend harmlose Fragen sein können.
Die Autor*innen bringen ihre Leser*innen zum Nachdenken und zum Reflektieren.

Durch passende Zeichnungen der Illustratorin Esma Bošnjaković wird das Buch gelungen aufgelockert. Ich denke, dass es auch eine gute Schullektüre wäre, um die Perspektive der Betroffenen zu verdeutlichen und für die hier angesprochenen Themen schon frühzeitig eine höhere Sensibilität zu erreichen.

Das Buch öffnet die Augen und verdeutlicht, dass Alltagsrassismus oft weiter geht als wir denken. Ich bin der Meinung, dass es von jedem gelesen werden sollte und gebe eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 18.11.2024
Kalpenstein, Friedrich

Prost, auf die Künstler


ausgezeichnet

Neues aus Brunngries - amüsant und spannend

"Prost, auf die Künstler" ist der neunte Provinzkrimi mit Hauptkommissar Constantin Tischler des Autors Friedrich Kalpenstein. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, lassen sich also ohne Verständnisprobleme unabhängig voneinander lesen. Dennoch lohnt es sich durchaus die Entwicklung der Protagonisten - des Hauptkommissars Tischlers und von Polizeiobermeister Fink – durchgehend zu verfolgen.

Karl Hinterleitner - der Besitzer eines stillgelegten Bauernhofs - wird tot in seiner Garage neben seinem frisch restaurierten Traktor aufgefunden. Genau dieser Traktor ist es auch, der gleich mehrere Interessenten auf den Plan ruft und das nicht nur für den Traktor. Da alles nach einem Mord aussieht haben Tischler und Fink einen neuen Fall.

Der Schreibstil von Friedrich Kalpenstein lässt sich leicht und locker lesen. Die Dialoge sind lebendig und humorvoll, so dass ich wieder einmal eine Menge gelacht habe. Es macht Spaß die Ermittlungen von Tischler und Fink zu verfolgen, mit ihnen gemeinsam Verdächtigungen anzustellen und herumzurätseln. Nebenbei erfährt man auch wieder einiges aus dem Privatleben der Charaktere. Mir gefällt diese Mischung, da ich inzwischen das Gefühl habe einige der Einwohner aus Brunngries schon richtig gut zu kennen.

Die Kapitel sind kurz und haben aussagekräftige, treffende Überschriften, die mich neugierig gemacht haben.

Ich mag diese Kombination aus Humor und Spannung. Für mich ist das beste Unterhaltung. Zudem gefällt mir die Atmosphäre in Brunngries und der Lokalkolorit der sich durch die Bücher hindurchzieht.

Bewertung vom 17.11.2024
Fox, Brad

Leuchten am Meeresgrund


ausgezeichnet

Faszinierend, einzigartige Blicke auf den Meeresgrund

„Leuchten am Meeresgrund“ ist ein fesselndes und faszinierendes Buch des in New York lebenden Autor, Journalist und Übersetzer Brad Fox. Es ist kein Roman aber auch kein Sachbuch, sondern eine Kombination aus Wissenschaft, Historischem und dem Leben der Menschen, die daran beteiligt waren. Diese ungewöhnliche Mischung ist weitaus interessanter als ich zunächst vermutet hatte und es lohnt sich, sich darauf einzulassen.

Anhand von Logbüchern berichtet der Autor über die Tiefsee-Expedition von der Meeresbiologin Gloria Hollister, William Beebe und dem Forschungsteam im Jahr 1930. Sie reisen mit der Bathysphäre in die Tiefe und erkunden das Leben in der Tiefsee.
Zahlreiche Illustrationen und Fotos verbildlichen ihre Erlebnisse und machen das Buch zu einem hochwertigem Leseerlebnis.
Neben den sachlichen Einblicken in die wissenschaftliche Arbeit - die damals nicht immer ganz ungefährlich war - gibt es auch Einblicke in das Leben der Teilnehmer und über die Romanze zwischen Gloria und William.

Es ist beeindruckend, wie der Autor die wissenschaftliche Aspekte des Meereslebens mit dem Leben des Forschungsteams kombiniert. Sein Schreibstil ist dabei zum Teil sehr faktenbasiert und dann aber auch wieder sehr atmosphärisch, bildhaft, fesselnd und lebendig.
Die Kapitel sind kurz und tragen treffende Überschriften, die mich neugierig gemacht haben.

Die Tiefsee ist ein faszinierendes Thema und mir hat diese Mischung aus dem Leben und Erlebnissen der Forscher und den faktenbasierten Notizen der Expedition gut gefallen.