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niggeldi

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Insgesamt 283 Bewertungen
Bewertung vom 26.08.2022
Slaughter, Karin

Die Vergessene


ausgezeichnet

Fesselnde Fortsetzung

In diesem Thriller treffen wir wieder auf Andrea Oliver – doch dieses Mal ist sie nicht mehr die verängstigte junge Frau, die sie im vorherigen Band war. Nach den schrecklichen Ereignissen hat sie sich dazu entschieden, in den Dienst der US-Marshals zu treten. Ihre Mutter ist darüber gar nicht erfreut, doch sie muss Andys Entscheidung wohl oder übel schlucken. Andreas erster Auftrag scheint auf den ersten Blick gar nicht so schwer, denn sie soll eine Bundesrichterin schützen. Doch in deren Vergangenheit schlummert eine Tragödie, die bis heute noch Auswirkungen hat – auch auf Andrea persönlich.

Das Cover finde ich gelungen, das Farbenspiel sieht schön aus und dass die Silhouette des Mädchens nur in der Spiegelung zu sehen ist, spielt auf den Titel an.

Karin Slaughters Schreibstil zieht einen sofort in den Bann – so wie wir es gewohnt sind. Die Geschichte ist aus zwei Zeitebenen erzählt, da ist zum einen die Gegenwart, wo Andys Handlungsstrang verortet ist, und zum anderen schildert die Autorin die Geschehnisse in 1982 und den folgenden Jahren. Diese Erzählweise gefällt mir immer sehr gut, da man so unter anderem Dinge erfährt, die die Personen in der Gegenwart nicht wissen bzw. erst noch herausfinden. Während Andrea Leute trifft und die Gegend erkundet, werden Passagen von Vernehmungen aus der Vergangenheit eingestreut. Diese bringen Abwechslung in die Geschichte und machen es nochmals spannender. Andrea hat sich glaubhaft weiterentwickelt und auch die neu vorgestellten Charaktere sind überzeugend. Je weiter man liest, desto sprachloser wird man und unerwartete Wendungen reißen mit. Karin Slaughter hat die Mentalität und Borniertheit der 80er Jahre perfekt eingefangen. Die Auflösungen beider Zeitstränge sind stimmig und zufriedenstellend.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir noch nicht alles von Andrea Oliver gesehen/gelesen haben. In der Danksagung wird schon einmal erwähnt, dass wir uns als nächstes auf einen neuen Teil der Sara-und-Will-Reihe freuen dürfen. Ich kann diesen Thriller nur empfehlen und gebe 5 Sterne.

Bewertung vom 26.08.2022
Jackson, Lisa

Liar – Tödlicher Verrat: Thriller (Ein San-Francisco-Thriller) (MP3-Download)


gut

Guter Thriller für zwischendurch

Im dritten Band über die Familie Cahill gerät deren reicher, treuloser Sprössling James in Schwierigkeiten. Nach einem bitterbösen Streit verschwindet seine Freundin Megan Travers spurlos. Als die Polizei James dazu verhören wollen, liegt dieser mit einer Kopfverletzung im Krankenhaus und kann sich an überhaupt gar nichts mehr erinnern - noch nicht einmal, dass er überhaupt mit Megan zusammen war. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Schließlich werden noch zwei weitere Frauen aus James' Umfeld umgebracht und der Verdacht gegen ihn verhärtet sich.

Das Cover ist meiner Meinung nach nichts Besonderes, die grellen Autoscheinwerfer im Schneetreiben passen dennoch gut zur Geschichte. Hier werden Lisa-Jackson-Fans eher wegen der Autorin zum Buch greifen.

Der Schreibstil ist flüssig und der Thriller lässt sich leicht lesen. Die Sprecherin Corinna Dorenkamp hat der Handlung gekonnt Leben eingehaucht und man lauscht ihr gerne. Bereits der Beginn fesselt den Leser und man möchte erfahren, wer die Person ist und wie sie in dieser Situation gelandet ist. Die Protagonisten sind vielschichtig und manche mal mehr, mal weniger sympathisch. James ist mir in Bezug auf Frauen oft viel zu naiv und nachgiebig, aber auch die Schwester der verschwundenen Megan, Rebecca, handelt für mich manchmal nicht wirklich nachvollziehbar. Detective Brett Rivers Gabe finde ich spannend und hätte gerne mehr davon gelesen. Die Spannung steigt stetig und die Auflösung ist schlüssig und zufriedenstellend.

Für mich persönlich war es wie meistens bei Lisa Jacksons Büchern eine kleine Prise zu viel Romantik, aber abgesehen davon birgt die Geschichte einige kleine Wendungen und spannende Momente. 3,5 Sterne

Bewertung vom 16.08.2022
Willingham, Stacy

Das siebte Mädchen (MP3-Download)


sehr gut

Packendes Debüt

Das bis dato beschauliche Breaux Bridge und dessen Bewohner werden im Sommer 1998 durch das spurlose Verschwinden von gleich sechs Mädchen erschüttert. Als die 12-jährige Chloë eine Schmuckschatulle im Schrank ihres Vaters findet und ein darin befindliches Schmuckstück als das ihrer verschwundenen Freundin identifiziert, bricht für sie nicht nur ihre Welt zusammen, sondern auch ihre Familie. Etliche Jahre später ist sie als Psychologin tätig und hat ihr Trauma noch nicht wirklich überwunden. Als plötzlich eine ihrer Patientinnen vermisst gemeldet wird und alles auf einen Nachahmungstäter deutet, bricht ihr Trauma wieder hervor und Chloë weiß nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann.

Das Cover finde ich sehr gelungen, der gelbe Schriftzug auf dunklem Hintergrund ist ein toller Eyecatcher und die schemenhafte Gestalt im düsteren Wald strahlt etwas Bedrohliches aus. Karin Slaughters Anpreisung macht neugierig und lässt einen tollen Thriller erwarten.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und einfach gehalten, sodass man nur durch das Buch fliegt. Ich habe schon einige von Julia Nachtmann gesprochene Hörbücher genossen und auch hier macht sie wieder einen super Job. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist abwechslungsreich und man erhascht einen tieferen Eindruck vom Geschehen. Die Handlung ist schlüssig, die Atmosphäre und die Schilderungen der sumpfigen Natur harmonieren miteinander. Auch die Protagonisten sind lebendig beschrieben, sodass die Geschichte wie ein Film am inneren Auge vorbeizieht. Der aufmerksame Leser kann die größte Wendung zwar schon erahnen, dennoch kann das Buch mit kleineren Twists überraschen.

Ich kann Karin Slaughter nur zustimmen und diesen Thriller nur empfehlen! 4 Sterne

Bewertung vom 10.08.2022
Mentges, Jennifer

Elternhaus (eBook, ePUB)


sehr gut

Fesselnder Thriller zum Gruseln

Für Pianist Tobias strahlt eine verlassene, alte Villa in Hamburg eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, sodass er gegenüber einfach nur im Auto sitzt und herüberschaut. Als Yvette Winkler das Haus mit ihrer Familie bezieht, ist das die perfekte Gelegenheit für Tobias: Er freundet sich mit den Winklers an und kann somit im Haus ein- und ausgehen. Zunächst läuft alles gut, doch mit der Zeit bemerken die Winklers, dass mit Tobias etwas ganz und gar nicht stimmt...

Das Cover ist toll umgesetzt, die düstere Abbildung fängt perfekt die im Buch herrschende Stimmung ein. Das Klavier spielt ebenfalls eine größere Rolle und der gelbe Schriftzug sticht sofort ins Auge.

Der Schreibstil ist anschaulich und die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Der Leser bekommt durch die verschiedenen Perspektiven einen umfassenden Blick in die Geschichte, was gut umgesetzt und abwechslungsreich ist. Auch gibt es zwei Handlungsebenen, einmal die Gegenwart, die im Jahr 2019 spielt, und einmal die Vergangenheit, die die Jahre 1976-1983 beleuchtet. Die Charaktere sind facettenreich und authentisch dargestellt, es gibt jedoch keine Person bei den Hauptcharakteren, die man wirklich ins Herz schließen könnte, sondern die negativen Eigenschaften überwiegen. In den ersten Kapitel werden alle Beteiligten vorgestellt, was sich leider ein bisschen zieht, sodass erst gegen später endlich richtige Spannung aufkommt. Die Stimmung bewegt sich zwischen bedrohlich und gruselig und die Situation spitzt sich immer weiter zu. Es gibt ein paar unerwartete Wendungen, die ich zum Teil schon habe kommen sehen, und das Ende ist ebenfalls gelungen.

Ich kann das Buch nur empfehlen und gebe 4 Sterne.

Bewertung vom 03.08.2022
Borck, Hubertus

Das Profil (MP3-Download)


sehr gut

Mitreißender Reihenauftakt

In Hamburg wird auf einem Spielplatz eine grausige Entdeckung gemacht: Ein Toter, dem auch noch ein Auge fehlt, ist im Sandkasten bis zum Hals eingegraben. Kriminalkommissarin Franka Erdmann und ihr neuer Partner Alpay Eloglu werden mit dem Fall betraut, doch kaum haben sie angefangen zu ermitteln, wird die nächste Leiche gefunden. Dieses Mal ist eine junge Influencerin das Opfer. Schnell erhärtet sich der Verdacht, dass es derselbe Täter ist, der hier sein Unwesen treibt.

Das Cover macht neugierig und ist spannend gestaltet, die Verschmelzung aus Gesicht und Fingerabdruck ist gut gelungen.

Daniele Ziegler macht einen guten Job und man hört ihr gerne zu, auch bei doppelter Geschwindigkeit kann man ihr gut folgen.

Der Schreibstil ist fesselnd und der Perspektivenwechsel der vielen Charaktere ist super umgesetzt, sodass der Leser einen Rundumblick in die Geschichte erhält. Die Tätersicht finde ich immer besonders spannend und auch hier enttäuscht sie nicht. Ebenso trifft der Autor mit seinem gewählten Thema über Social Media und das ständige Teilen aller Lebensereignisse den Geist der Zeit. Besonders gut gefallen hat mir die Definition von "verrückt", die irgendwann in einem Gespräch erläutert wird. Die Charaktere sind authentisch gezeichnet und die Beziehung der neuen Partner entwickelt und verbessert sich glaubwürdig im Laufe der Geschichte. Der Spannungsbogen baut sich kapitelweise immer weiter auf und ich habe das Buch an einem Stück verschlungen. Die Hintergründe und Auflösung des Falls haben mich ebenfalls überzeugt und ich denke, die folgenden Fälle des Teams werden genauso aufregend.

Ich freue mich schon auf weitere Bände der Reihe und gebe 4 Sterne.

Bewertung vom 22.07.2022
Penner, Sarah

Die versteckte Apotheke


sehr gut

Spannende Geschichte über Gift und Mord

Als Caroline gerade schwer mit privaten Problemen zu kämpfen hat, versucht sie in London, ihren Kopf klar zu bekommen und unternimmt einen Mudlarking-Ausflug, wo im Uferschlamm nach Schätzen gesucht wird. Dabei stößt sie auf ein mysteriöses Glasfläschchen, das sie auf die Spur einer giftmischenden Apothekerin vor 200 Jahren führt.

Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein toller Blickfänger. Das dunkle Blau lässt die bunten Blüten im Vordergrund noch besser erstrahlen. Auch das Fläschchen passt gut zur Geschichte und die Karte am Buchanfang hilft dem Leser, sich zu orientieren.

Der Schreibstil lässt sich gut lesen und man kann tief in die Geschehnisse versinken. Die unterschiedlichen Perspektiven aus der Gegenwart bzw. Vergangenheit bieten dem Leser einen abwechslungsreichen Einblick in die Leben der Protagonisten. Es ist interessant, über die verschiedenen Gifte und deren Wirkungen zu lesen. Die Hauptcharaktere sind sympathisch und man folgt ihnen gerne. Der Part in der Vergangenheit hat mir ein klein wenig besser gefallen, da dort die Morde und Giftmischungen beschrieben werden. Aber auch Carolines Suche nach mehr Informationen über die Apothekerin ist fesselnd geschrieben. Eine Wendung gegen Ende des Buches, die mit Caroline zu tun hat, finde ich leider etwas unstimmig und zu konstruiert. Dafür gibt es jedoch weitere Twists, die mich positiv überrascht haben.

Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe es innerhalb von nur 4 Stunden verschlungen. 4 Sterne

Bewertung vom 20.07.2022
Menger, Ivar Leon

Als das Böse kam


ausgezeichnet

Packendes Debüt

Die Teenagerin Juno und ihr kleiner Bruder leben mit ihren Eltern in kompletter Abgeschiedenheit auf einer Insel umgeben von tiefen Wäldern. Die Tage verbringen sie mit Heimunterricht durch die Mutter, Nahrungsbeschaffung, Spielen – und dauerhaft vorhandener Angst. Angst vor dem Bösen, vor den Fremdlingen, die aus Rache am Vater dessen ganze Familie umbringen wollen. Wenn der einzige Besuch kommt, nämlich der Postbote, müssen sich die Kinder verstecken. Als Juno dies einmal nicht gelingt, geraten die Dinge außer Kontrolle ...

Das Cover finde ich gut gewählt, die Blockhütte steht für das Zuhause der Familie und die düsteren Bäume im Hintergrund strahlen etwas Bedrohliches aus.

Der Schreibstil ist flüssig und nimmt einen sofort gefangen. Schon an den Schilderungen Junos über den Alltag kann man bald erkennen, dass da irgendwas nicht so ganz koscher ist. Die Idee der Isolation ist zwar nicht wirklich neu, dennoch ist sie fesselnd umgesetzt und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der spannende Twist gibt der Geschichte noch einen zusätzlichen Auftrieb und die ständige Gefahr, in der sich die Kinder befinden, ist immer zum Greifen nahe. Das Ende und die Auflösung sind schlüssig und gut umgesetzt.

Ein kurzer, aber knackiger Thriller, den ich nur empfehlen kann. 5 Sterne

Bewertung vom 19.07.2022
Sten, Camilla

Das Haus der stummen Toten


gut

Unheimlicher Thriller

Eleanor hat kein sonderlich gutes Verhältnis zu ihrer Großmutter Vivianne, weshalb sie diese nur einmal in der Woche trifft. Vor dem nächsten anstehenden Besuch ruft Vivianne entgegen der Abmachung mehrmals an, was Eleanor jedoch ignoriert. Als sie zum vereinbarten wöchentlichen Treffen dann bei Vivianne eintrifft, findet sie diese ermordet auf dem Boden liegend und der Täter kann unerkannt entkommen. Ein paar Monate später fährt Eleanor mit ihrem Freund zu einem Hof, den sie von ihrer Großmutter geerbt hat, von dessen Existenz sie bisher nichts wusste. Als dort rätselhafte Dinge geschehen, merken sie, dass sie nicht alleine sind. Werden sie heimgesucht? Oder gibt es doch eine plausible Erklärung?

Das Cover ist ansprechend gestaltet, das Schneegestöber lässt die Abbildung zerkratzt aussehen, was gut zur etwas übernatürlichen Atmosphäre passt.

Der Schreibstil ist flüssig und fesselt einen von der ersten Seite an. Der Beginn deutet die Geschehnisse zunächst erst nur an, was noch neugieriger macht und weswegen man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Beschreibung des Fundes der Toten ist eindrücklich und Eleanors Gesichtsblindheit macht die ganze Sache noch spannender, da sie keine Chance hat, den Mörder zu identifizieren. Die Passagen aus Annuschkas Sicht, die in der Vergangenheit spielen, geben der Geschichte eine tiefere Dimension und sind interessant zu lesen. Außerdem sind die Charaktere authentisch geschildert, mit sympathischen als auch nervigen Eigenschaften - wie im echten Leben. Die gruselig angehauchte Stimmung ist gut umgesetzt, sodass man sich fragt, ob nicht doch Übernatürliches im Spiel ist. Leider dümpelt die Geschichte ein wenig vor sich hin, ohne dass viel passiert, was auch die tolle, unerwartete Wendung in der Auflösung nicht vollends auffangen kann.

Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen und ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher der Autorin lesen. 3,5 Sterne

Bewertung vom 14.07.2022

Die Silberkammer in der Chancery Lane / Peter Grant Bd.9 (2 MP3-CDs)


sehr gut

Außergewöhnlicher neuer Fall

Zauberlehrling und Polizist Peter Grant bekommt es in diesem Buch mit äußerst ungewöhnlichen Erscheinungen zu tun. Nicht nur, dass in den vollkommen überwachten Silberkammern in der Chancery Lane ein Ermordeter aufgefunden wird und es keine Spur vom Täter gibt, auch munkelt man von Aliensichtungen. Und wäre das nicht stressig genug, erwartet seine Lebensgefährtin Beverly, dass er diesen vertrackten Fall bis zur Geburt des gemeinsamen Nachwuchses gefälligst abgeschlossen hat und ganz bei der Sache sein kann.

Das Cover gefällt mir gut, es passt gut zu den Vorgängern und hat somit einen hohen Wiedererkennungswert. Auch die Lampe und der Totenkopfengel spielen eine tragende Rolle in der Geschichte.

Der Schreibstil ist locker, humorvoll und flüssig und man kann den Geschehnissen gut folgen. Dietmar Wunder hat mal wieder einen tollen Job gemacht und man lauscht gerne seiner Stimme - da könnte man glatt meinen, James Bond alias Daniel Craig oder Adam Sandler würde das Buch vorlesen. Die Charaktere haben sich gut weiterentwickelt und Peter ist in diesem Band nicht nur Lehrling, sondern darf auch selbst in die Rolle des Ausbilders treten. Dies unterstreicht sein Erwachsenwerden noch zusätzlich. Lesley hat ebenfalls wieder ihren Auftritt, wobei ich sagen muss, als ich den Band gehört habe, wo sie Peter hintergeht und zu den Bösen wechselt, war ich sehr erstaunt, im positiven Sinne, da es einfach eine unerwartete Überraschung war. Der Gegner ist etwas, was Peter noch nicht begegnet ist und die Auflösung ist gelungen. Leider kam Nightingale ein bisschen zu kurz, da hätte ich mir mehr Einblicke gewünscht.

Ich kann das Buch und die Reihe Rivers of London nur empfehlen, da sie eine tolle Mischung aus Krimi, Magie und Humor ist. 4,5 Sterne