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Lesezeichenfee
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Münsterland
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Ich liebe es zu lesen und bin echt eine Leseratte. Am liebsten mag ich Bücher von Emons, Gmeiner und Silberburgverlag. In letzter Zeit haben mich der Ulmer Verlag und Eden Books sehr positiv überrascht. Es ist immer wieder toll, auf tolle Bücher zu stoßen. Ich wandere auch gerne als Ausglich zum Lesehobby. Gerne geh ich auch in Urlaub und besuche die Regionen über die ich lese.

Bewertungen

Insgesamt 530 Bewertungen
Bewertung vom 15.05.2023
Nau, Sabrina

Ein Sommer mit Esel


ausgezeichnet

Ein erfrischender Urlaubsroman

Großmutter Pirrette möchte mit Enkelin Leonie eine Eseltour machen. Sie findet, dass sie einfach zu wenig Kontakt zu ihr hat, nachdem ihr Sohn gestorben ist. Schwiegertochter Natalie stimmt dem ganzen schweren Herzens zu und will hinterher wandern. Doch das klappt alles nicht so ganz.

Mir gefiel schon alleine die Idee mit der Eselwanderung und dass die Autorin wirklich in den Cevennen gewandert ist. Ich fand, sie hat die Esel so gut beschrieben, natürlich auch die anderen Protas, vieles konnte ich nachvollziehen. Am Schluss wurde es sogar spannend. Teilweise fand ich es auch witzig. Zum Beispiel: Esel im Fluss! Das hab ich so genossen und konnte so lachen! Klar findet Natalie ihre Liebe, aber das dauert, allerdings fand ich es wunderschön und nachvollziehbar. Der ganze Roman war nach meiner Meinung plausibel, und hätte so stattfinden können. Auch die Landschaftsbeschreibung fand ich schön. Zudem gefällt mir der Schreibstil der Autorin.

Ich fand den Roman zu kurz. Die letzten zwei Leseabschnitte hätten ruhig länger sein können. (und das sag ich!) Der Epilog hat mich dann wieder mit der ganzen Geschichte versöhnt.

Zum Cover: Also das könnt ich den von der Marketingabteilung um die Ohren hauen. Klar, ist das Cover wunderschön! Wie soll ich aber eine 1 geben, wenn die Cevennen plötzlich in der Provence angesiedelt sind? Die Autorin war ja noch so nett und hat den Lavendel mit im Buch verarbeitet, nachdem sie das Cover gesehen und weitestgehend entschärft hat. Wenigstens Gerome sieht nach Gerome aus, Natalie mit ihren „kurzen“ Haaren ist nicht so gut getroffen. Da das Buch schön war, will ich auch nicht weiter meckern, aber wer mich kennt der weiß, dass ich so was einfach nicht mag und mich schon oft betrogen gefühlt habe. Und ehrlich? Ich hätt’s eh haben wollen, weil der Esel auf dem Bild ist und im Titel. Ich hab schon die Bücher gelesen, wo die Autoren einen Esel auf dem Jakobsweg dabei hatten!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein sehr empfehlenswerter – fast locker, leichter, witziger – Sommer-Urlaubsroman. Vor allem Salome und Pistou sind meine Lieblingsprotas (ist ja klar!).

Bewertung vom 13.05.2023
Kramer, Gerd

Friesische Giftküche


ausgezeichnet

Gerd Kramer Friesische Giftküche Gmeiner 2023

Drei Damen vom Grill, äh nee, drei mörderisch lustige Damen von der Nordsee

Olivia, Johanne und Dörte sind das mörderisch-lustige Trio aus Ostfriesland. Ständig werden sie bei ihrem Schlickhandel gestört und dann pfuschen auch noch Kruse, Martensen und einige andere in ihrer Vergangenheit und in dem Buch der „Giftküche“ rum. Das können sie natürlich nicht so stehen lassen…

Lokalkolorit: mega
Humor: megamegamegaultramässig
Schreibstil: megabildlich
Krimi: super spannend und skurril
Katze: jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Charaktere: der Wahnsinn!!
Teil 3: bitte sofort!!!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Lest einfach selber, da ich mich noch nicht vom Lachen erholt hab. 10 Feensternchen!!!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.05.2023
Habekost, Britta; Habekost, Christian

Traubentod / Elwenfels Bd.5 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Spannend, witzig, actionreich, tolle Charaktere und Lokalkolorit

Das Cover
Ist so schön und passt wunderbar zu den anderen Teilen der Cosy Crime Serie. Eine 1 mit Sternchen.

Der Inhalt
Carlos wurde jetzt endgültig aufgespürt und 4 Ganoven verfolgen ihn, wobei zwei am liebsten aussteigen und in der Pfalz bleiben wollen. Zudem ist da ein Filmteam, mit Klaus Kinski äh nee, Rudolf Rosinski, die viel Unterhaltung; Action und Unruhe ins Dorf bringen.

Die Charaktere
finde ich genial. Klasse fand ich die beiden perfekt getimten Auftritte von Erwin. Aber auch die anderen Elwenfelser sind klasse, vor allem der Pfarrer, der hier einen größeren Auftritt bekommt, zusammen mit Nadja. Auch Zohres finde ich cool eingebaut.

Der Krimi
ist in diesem Fall – meiner persönlichen Meinung nach – noch spannender als in den anderen 4 Bänden. Ich weiß nicht, aber die Szene wo Carlos verschwunden ist und alles in die Filmszene platzt, genial. Weschwieichmeen (oder so, bei mir heißt das: Woisch! Allerdings ist das pälzisch sympathischer. ;-) )

Die Lustigkeit
lustig- spannend war die Zohres-Szene, wo er seinen Humor beweisen durfte. Erst hält man die Luft an und dann gibt’s was zu lachen.

Der Lokalkolorit
ist wie immer genial. Viele dürfen Pälzisch reden, die Landschaft, die Orte, die Charaktere.

Die besten Szenen
Die Zohres-Szene, wo er seinen Humor beweist, die spannende Brückenszene, Carlos Büro bei Cordula, die Patenzitate auf Pfälzisch, Kinski äh Rosinski, Erwin 1 und Erwin 2 (perfektestens getimed), die Szene mit den "schrägen Vögeln" die schlüpfen, die Szenen mit Anna, natürlich die "besondere Weinverkostung" etc.

Ich liebe den Epilog und den Abspann, weil ich mich nicht so schnell von „Elwenfels“ bzw. dem Buch verabschieden will. Von daher find ich das total klasse.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein sehr spannender, witziger, actionreicher Krimi, mit super Charakteren, megaviel Lokalkolorit, einfach MEGA. 10 FeenSternchen.

Bewertung vom 10.05.2023
Baecker, Sybille

Körschtalrache


ausgezeichnet

Kommissar Brander wird bald 50. Seine Familie möchte ne Party geben, was er sie zu verhindern versucht. Zudem gibt es einen Mordfall auf dem Friedhof. Mord mit einer Armbrust? Kommissar Brander und seine Kollegen sind in Zeitdruck, weil sie nicht wollen, dass noch ein Mord geschieht.

Wie immer gibt es leckeren Whisky zu verkosten. So im Kopfkino halt, genauso wie man nur so im Ländle sein kann, momentan so. Ich hab auch einiges über Whisky und Armbrüste gelernt.

Der Krimi ist sehr spannend und die Spannungskurve steigt bis zum Schluss. Ich wäre auf alle Mörder gekommen, aber nicht auf DEN. Die Charaktere waren sehr interessant. Vor allem die Familie, des Mädchens, der so böse mitgespielt wurde, wie sie finden. Sie sind sehr ablehnend. Dafür ist die neue Praktikantin von Brander sehr engagiert und übereifrig. Sehr gut gezeichnet. Wie sie aus ihrem Röhrchen trinkt, war irgendwie amüsant im Krimi. Aber ja, es gibt so Leute und die haben es nicht grad leicht.

Mir gefällt der Lokalkolorit, vor allem weil er teilweise in einer Gegend spielt, die ich kenne. Das Körschtal jedoch kannte ich noch gar nicht. Das fand ich interessant und lehrreich.

Und das Cover zum Buch ist einfach, aber sehr ausdrucksvoll. Da der Friedhof eine Hauptrolle spielt, finde ich es sehr passend.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Sehr spannend, interessant, lehrreich mit verrückten Charakteren. 5 Sterne.

Bewertung vom 01.05.2023
Hissel, Janine

Megalästig - megalecker - megagesund


ausgezeichnet

Ein kleines Buch, 3 Unkräuter und so genial

Als ich es gelesen habe, war ich megabegeistert. Wie kann man aus einem so kleinen Buch so viel gewinnen??

Die Autorin beschreibt Brennessel, Löwenzahn und Giersch, wie sie aussehen und mit was man sie verwechseln kann. Dazu gibt es 30 Rezepte, zum Essen, zum trinken, als Salbe. Einfach genial. Ich bin echt erstaunt, was man aus solchem eher „ungeliebten“ Unkraut machen kann. Wobei ich Löwenzahn mag, weil die Pusteblume und die gelben Blumen gute Laune machen. Aber essen? Auf die Idee wäre ich nicht gekommen, auch wenn ich das schon mal gehört habe.

Die Idee, dass man aus allen Pesto machen kann, find ich gut, das werde ich probieren. Ich hab noch nie Pesto gemacht. Löwenzahnsirup oder –gelee, finde ich eine super Idee, genauso wie Salat. Bei Brennesseln werde ich die Haarspülung ausprobieren und die wilden Stampfkartoffeln. Die Idee find ich echt gut. Das gibt sicher den letzten Kick fürs Kartoffelpürree. Giersch kannte ich jetzt weniger. Ich mein, als Blumen hatte ich ihn schon mal gepflückt, aber das wars dann auch. Die wilde grüne Kartoffelsuppe, Gierschbrötchen und die Salbe möcht ich auf jeden Fall ausprobieren.

Jetzt ist nur noch die Frage, wo bekomm ich das her. In der Münsterländer Natur kenn ich mich leider weniger aus. Aber irgendwo wird ja wohl das Unkraut irgendwie biomässig sprießen, aus dem man die herrlichen Sachen machen kann.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein Buch, das man unbedingt haben sollte! Ich finde die Idee sehr gut, dass man Unkraut für nützliche Sachen nutzt. Schließlich wächst es gratis in der Natur und viele ärgern sich darüber, da macht man doch lieber was leckeres, heilsames oder hilfreiches daraus. Die Fee ist megabegeistert und gibt 10 Feensternchen

Bewertung vom 24.04.2023
Voos, Dr. med. Dunja

Tritt aus dem Schatten deiner Angst


ausgezeichnet

Angst verstehen, greifbar machen und überwinden

Die Autorin hat(te) selber Angst- und Panikattacken und weiß wovon sie schreibt. Sie erzählt ihre 7 Wege heraus, so dass sie heute als Psychotherapeutin, Buchautorin und Ärztin arbeiten kann.

Mir gefällt das Cover sehr. Es ist so dezent, aber mega passend. Mit den davon fliegenden Vögeln und dem Wort Angst noch mal in schwarzen Schattenbuchstaben.

Die Autorin gibt sehr viele Tipps und ich bin echt gespannt, wie viel ich davon umsetzen kann. Zumindest verstehe ich meine Ängste besser und kann denen noch etwas ruhiger und gelassener entgegen sehen, mit weniger Angst vor der Angst.

Mir gefallen die ersten 3 Schritte am Besten:
Finde Worte für deine Angst
Erfahre Beruhigung durch Sinnlichkeit
Stelle eine Verbindung zu deinem Körper her.

Schritt 4:
Stelle gute Beziehungen her, finde ich das schwierigste Kapitel, genauso wie

Schritt 7:
Finde durch Disziplin zu deiner Stabilität.

Schritt 5:
Suche nach der Wahrheit, fand ich sehr interessant und fand neue Anregungen.

Schritt 6:
Entdecke das Träumen und das Spielen hat mich ein wenig irritiert und ich konnte damit nicht so viel anfangen. Trotzdem kenne ich, dass man manchmal dasselbe denkt oder jemand dieselben Bilder sieht. Allerdings hatte ich das noch nie bei einem Therapeuten. Sehr interessant fand ich das im MRT, dass das Gehirn sehr auf erotische Bilder reagiert und offensichtlich kurz zuvor ahnt, dass es solche Bilder gibt. Ich frage mich, wie kann das wohl sein?

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein sehr hilfreiches Sachbuch, gut erklärt und so, dass man alles versteht. 10 Feensternchen dafür.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.04.2023
Henning, Greta

Halliggift / Minke-van-Hoorn Bd.3


ausgezeichnet

Ein Nord-/Ostseekrimi

Kommissarin Minke van Horn und ihre Kollegin sind mehr mit einem Pottwal vor der Küste beschäftigt, als es eine Tote gibt. Der Arzt bescheinigt einen normalen Tod. Minkes Bruder sagt, es ist eine Vergiftung. Später stirbt noch der Bräutigam bei einer Hochzeit, danach sein Sohn und sie erfahren, dass der Leuchtturmwärter in seinem Seniorenheim gestorben ist. Da das alles sehr rätselhaft ist, versuchen sie in alten Fällen zu graben.

Das Cover würde mir sehr gut gefallen, aber die Qualität ist mies. Nach ein Mal lesen, geht die Folie von unten ab, die das Buch schützt.

Die Orte sind fiktiv, denn die Hallig gibt es nicht und die wichtigen Orte auf Fehmarn auch nicht. Wobei es uns ein Rätsel ist, warum der Ehemann des Opfers so weit fahren musste. Von einer Hallig auf eine Insel. Immerhin wusste die Autorin, dass man über die Brücke fahren muss und hat einiges über die Fehmarn im Buch verarbeitet. Sonst fand ich die Schauplätze authentisch.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch. So war ich schnell mitten im Geschehen. Das Ganze war schon spannend, aber ich war nicht durchgehend gefangen und im Geschehen. Die Charaktere wurden gut und bildlich geschildert, die meisten konnte ich mir vorstellen. Blöde war nur, dass ich mir das gedacht habe, wer der Mörder ist, da ich die ganze Zeit über diese Person rätselte und mir überlegte warum, weshalb und wieso. Am besten gefallen hat mir die wirklich tolle Beschreibung der Schwäbin gefallen. Das hätte ich sein können. *lachweg* Einfach toll! Es ist übrigens schon der 3. Krimi dieser Serie und obwohl ich keinen der Vorgänger kannte, kam ich gut mit.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein sehr schöner, spannender Nord-/Ostseekrimi, den ich gerne mit 5 Sternen empfehle.

Bewertung vom 23.04.2023
Michie, David

Das geheime Mantra


ausgezeichnet

Das „Sichtbare“ ruht oft im „Verborgenen“

Matt Lester hat sich einer spirituellen Vorbereitung gewidmet, als die beendet ist geht er wieder ins Tigernest. Doch dort wurde eine versiegelte Schriftrolle gestohlen und Matt muss fliehen, als er sie wieder findet. Er fliegt nach Dublin, wo er wieder auf Alice trifft. Mit ihrer Hilfe findet er den Täter.

Bisher kannte ich leider nur die Katze des Dalai Lama, die mich total in Bann gezogen hat. „Das geheime Mantra“ ist schon Teil 2 einer Serie um Matt Lester, doch am Anfang wird eine kurze Zusammenfassung gegeben, so dass man das Buch versteht ohne Teil 1 gelesen zu haben.

Das Cover hat mich auch sofort in meinen Bann gezogen. Die gedeckten Farben und das romantische Kloster, das sich an den Berg schmiegt, finde ich sehr passend für das Buch.

Der spirituelle Thriller war ruhig-spannend. Ich habe das Buch abends vor dem Einschlafen gelesen und konnte danach gut schlafen. Bis zum Schluss war mir einiges unklar und ich fand es schön, dass das Buch so „ruhig und feierlich“ ausging.

Es gab Mantras und buddhistische Lehren, allerdings so schön eingebettet, so dass man sanft herangeführt wurde. Genauso wie bei der Katze des Dalai Lama. Zuvor hätte ich nie gedacht, dass ich so ein Buch über den Buddhismus lesen würde. Ich finde David Michie ist ein sehr guter Schriftsteller und ich möchte noch gaaaaaaaaaaaanz viele Bücher von ihm lesen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe es genossen, das Buch zu lesen. Der Thriller war buddhistisch geprägt und – für mein Empfinden – ruhig spannend, also perfekt für mich. 10 Feensternchen dafür.

Bewertung vom 16.04.2023
Denzau, Heike

Der Teufel von Wacken


ausgezeichnet

Super spannend, aber zu brutal, hohe Gewaltspirale

2 Überfälle auf Geschäfte in Itzehoer, allerdings wird bei einem ein Juwelier getötet. Zudem wird einer der Räuber schwer verletzt. Die Räuber verstecken sich mit Wohnwagen auf dem Wacken. Leider benötigen die Räuber einen Arzt und beschaffen sich einen, bevor sie weiter fliehen.

Ich freute mich mega, als ich das Buch in einem öffentlichen Bücherschrank fand. Das Cover sprach mich schon mal positiv an. Natürlich musste ich es gleich lesen, ein Emons eben! Es war dann so spannend, dass alles andere Nebensache war und ich das Buch am 2. Abend auslesen musste. Nachtschicht eben!

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Bei der Spannung sollte ich dazu sagen, dass es so spannend war, weil die Gewaltspirale der Täter immer schlimmer wurde. Das war das, was mich enorm störte. Ich litt wirklich mit der Ärztin mit, extrem. In der Realität würde sie sehr lange daran zu knabbern haben, denn diese Angstspirale war sehr schlimm! Daher würde ich dieses Buch eher den Psychothrillern zuordnen. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, vor allem Lynn, Annika, Devil und Roman konnte ich mir wirklich gut vorstellen.

Vorsicht leichter Spoiler:
Überraschend fand ich den Schluss, weil ich dachte, der Tatort würde noch mal wechseln. Die Tatortsache fand ich genial. Befriedigend war dann auch das Ende mit den vielen Toten. Allerdings hatte ich schon früher mit einem weiteren Toten gerechnet. Spoiler Ende.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Sehr spannend, gut gezeichnete Charaktere, Überraschung am Schluss. Ein sehr guter Krimi, für meinen Geschmack allerdings eine zu große Gewaltspirale für die Spannung. 5 Sterne.

Bewertung vom 16.04.2023
Sideropoulos, Susan

Das Leben schwer nehmen ist einfach zu anstrengend - Vorwort von Lars Amend


sehr gut

Das 2. rosarote Buch

Die Autorin hat schon das rosarote Buch geschrieben. Ich kann mich dunkel erinnern, scheine aber keine Bewertung geschrieben zu haben. Susan Sideropoulos ist Schauspielerin, Moderatorin und Sinnfluencerin. Mit vielen Übungen zeigt sie uns, wie man das Leben leichter nehmen kann und sollte. Das Leben ist so anstrengend, daher sollte man es sich nicht noch anstrengender machen. Jeder Tag ist ein Lieblingstag, auch der Montag. Es gibt Lieblingstag-Kapitel, untermalt von einigen Bildern der vor guter Laune strahlenden Autorin.

Mir gefällt das Buch, weil es gute Laune macht. Die Autorin versucht viele gute Tipps und Anregungen zu geben. Es gibt megaviele Übungen:“Die Antwort ist immer in dir.“ Auch das Cover ist wunderschön, mir gefällt nur nicht, dass der Spiegelaufkleber schon draufgedruckt ist. Klar, damit wird das Buch sicher besser verkauft, aber nicht jedes Buch hat es verdient. Und meist hält mich genau das vom Lesen ab. Ich finde, das Buch hat den Aufkleber nicht nötig. Allerdings gibt es viele Wiederholungen, die ich schon kenne.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Wenn du gute Laune und mehr Leichtigkeit in dein Leben lassen möchtest, solltest du dieses Buch lesen! 4 Feensterne.