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esposa1969
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Mannheim

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Insgesamt 253 Bewertungen
Bewertung vom 02.10.2015
Jaenisch, Thomas;Rohland, Felix

myboshi Häkel-Street-Style


sehr gut

Buchbeschreibung:

Voll auf die Mütze

Häkeln ist das neue Yoga, so der Leitsatz der beiden sympathischen Franken. Ihr Tipp an eine ganze Generation: Nicht immer nur online sein oder fernsehen, sondern einfach mal was für sich selbst tun, was am Ende dann auch tiefe Zufriedenheit und ein sichtbares Ergebnis bringt. Und was für eins! Also beim nächsten Chat oder Tatort die Häkelnadeln raus! Macht eure Couch zum Tatort! Und das gilt für Jungs und Mädels gleichermaßen.

Häkeln mit myboshi ist extra einfach und schnell zu lernen. Das ist junger, lässiger und authentischer Streetstyle in modischen Trendfarben, der sich fantastisch mit tragbarer Mode kombinieren lässt. Jede Menge neue Mützendesigns, Schals, Loops, Tücher, Taschen und andere kleine modische Accessoires zeigen, wo es beim Häkeln langgeht.

Und selbst wenn jetzt schon sicher ist, dass auch das wieder schnell und frech kopiert werden wird, myboshi ist und bleibt das einzige Original bestens zu erkennen an den mitgelieferten Logos, die den Unterschied für jedermann sichtbar machen.

Leseeindrücke:

Ich muss sagen ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich sehr gerne häkle. Aber dieses Buch muss wirklich für myboshi-Spezialisten gemacht worden sein, denn ich habe nur Bahnhof verstanden. Da muss man schon Häkel-Profi sein, um hier mitzumischen bzw. auch die myboshi-Produkte besitzen!! myboshi-Häkelnadel 6,0 mm…. Ist das eine normale 6,0 mm Häkelnadel oder muss es eine von myboshi sein?? (Könnte ja auch drin stehen, wie bei Rezepten, dass es auch jede andere herkömmliche Häkelnadel dergleichen Größe tun würde). Material ebenso bei der Wolle: myboshi Wolle No. 5! Wo bekomme ich die? Online habe ich die gefunden, kaufe aber nicht online ein. Und wo bekommt man die myboshi-Labels? Auch wieder nur im Internet! Wie näht man die auf? Die Mützen selbst gefallen mir alle sehr sehr gut, aber ich musste echt nur googeln…. "Von hinten eingestochene halbe Häkchen" habe ich bei youtube gefunden. Ich hätte es besser gefunden, wenn mit dem Buch als Set auch Wolle, Nadeln u.ä. zusammen im Set enthalten sind. Ich habe mir nun ein paar Anleitungs-Videos runtergeladen und werde versuchen mir die Wolle und Labels zu besorgen.

Die Abbildungen finde ich sehr gelungen und aussagekräftig. Im Anhang findet man dann (hätte vorne besser gepasst) noch ein paar sehr wichtige Abbildungen über Häkelmaschen. Für mich war es zu weit, da ich wirklich myboshi-Anfängerin bin, häkeln aber ganz gut kann. Ich werde mich jetzt wirklich nochmals ganz eingehend mit dem Thema auseinandersetzen, Videos ansehen, mir Hilfe von Freundinnen holen, da mir die Mützen super gefallen und auch die Zeitangaben mit zumeist ca. 3 h realistisch erscheinen.

Für 4 Sterne reicht es allemal.

© esposa1969

Bewertung vom 13.09.2015
Scheffler, Ursel

Helden und Götter


ausgezeichnet

Dieses sehr lehrreiche und geschichtsträchtige Kinder- und Jugendbuch "Helden und Götter: Die spannende Welt der griechischen Sagen" von Autorein Ursel Scheffler und Illustratorin Bettina Gotzen-Beek hatte ich mir als Vorleserin des Monats aussuchen dürfen. Mein 11-jähriger Sohn ist ein absoluter Fan von griechischen Sagen und Mythen. Da uns die Autorin bereits bestens bekannt war von den Kommissar Kugelblitz-Büchern, waren wir neugierig wie sie dieses Genre umsetzt, was ihr prima gelang.

In diesem Band lernen wir viel über Titanen und Giganten, Zeus, Prometheus, Perseus, Rhesus, Herakles, Dädalus und Ikarus, Orpheus und Eurydike, Odysseus und viele mehr, kindgerecht und verständlich beschrieben und reichlich bebildert. Zudem finden wir noch ein "Who is who" der griechischen Sagenwelt im Anhang. Insgesamt über 150 Seiten, die begeistern und faszinieren. Da mein Sohn neuerdings auch Geschichte auf seinem Stundenplan stehen hat, wird er dieses Buch auch demnächst im Geschichtsunterricht anwenden können. Wir sind begeistert und vergeben gerne 5 Sterne!

Bewertung vom 12.09.2015
Koeniger, Georg

Trauer ist eine lange Reise


ausgezeichnet

Ich habe diesen biografischen Roman "Trauer ist eine lange Reise" von Autor und Erlebet Georg Koeniger bei einer Vorab-Leserunde gewonnen. Mein Interesse war bereits beim Lesen der Leseprobe erweckt worden, denn Georgs Frau Andrea hatte genau vor drei Jahren die gleiche Diagnose erhalten, die ich genau vor vier Jahren erhielt: Lungenkrebs. Dadurch wird in diesem Roman immer im Wechsel (gekennzeichnet mit einem Muschel-Symbol) in zwei unterschiedlichen Handlungssträngen berichtet: Einmal der Handlungsstrang, in dem aus Georgs Sicht in der Ich-Perspektive berichtet wird, wie seine Frau die Krebsdiagnose erfuhr und wie sie an selbiger verstarb. Der andere Handlungsstrang - auf dessen Augenmerk auch der Roman gelagert ist - berichtet von Georgs Reise mit dem Fahrrad von Würzburg aus nach Santiago de Compostela, den Weg den seine Frau gerne auf dieselbe Art und Weise gereist wäre…

Der Roman selbst liest sich flüssig und auch sehr authentisch, da er es ja auch ist. Ich persönlich hätte mich weitaus mehr über die Krankheits- und Leidensgeschichte seiner Frau interessiert. Die ist etwas kurz ausgefallen und auch wirkte der Ehemann und Autor stellenweise etwas kalt und wenig einfühlsam: Schreibt lieber an einer Bühnenkomödie, als seiner hilflosen Frau etwas zu reichen. Nach ihrem Sterben im Krankenzimmer, das er verschlafen hat, geht er neben ihrem Totenbett duschen, weil er wenn erst einmal alle davon erfahren haben, wenig Zeit dazu finden wird… Leider wird er mir dadurch nicht wirklich sympathisch, vllt. auch daher, da mein Mann mir während der Krankheitsphase mit Haut und Haar zur Seite stand und Arbeit auch Arbeit sein ließ…

Inhaltlich - wie bereits erwähnt - fand ich Andreas Geschichte weitaus interessanter, als Georgs Fahrradtour, aber von vorneherein war klar, dass eben der Hauptaugenmerk auf die Reise gerichtet sein wird. Etwa 250 Seiten, die ich in wenigen Stunden durchgelesen habe sind mir aber dennoch 4 Sterne wert.

Bewertung vom 01.09.2015
Koppelstätter, Lenz

Der Tote am Gletscher / Commissario Grauner Bd.1


ausgezeichnet

Verlagsbeschreibung:

Alpenkulisse, italienisches Flair und ein raffinierter Fall – ein Muss für alle Südtirol-Fans Nachts auf dem Gletscher, da gehört der Mensch nicht hin. Da sind nur die Geister der Toten und der Sturm und der Schnee. Trotzdem entdeckt Skipisten-Toni im Dezember hoch oben ein seltsames Licht – und wenig später die Leiche eines Einsiedlers. Mit einer Pfeilspitze in der Schulter. Fast am selben Ort, an dem viele Jahre zuvor Ötzi, die weltberühmte Steinzeitmumie, gefunden wurde, die mittlerweile im Bozener Museum liegt. Ebenfalls von einer Pfeilspitze durchbohrt. Commissario Grauner, der an manchen Tagen lieber nur »Viechbauer« wäre, macht sich im tief verschneiten Schnalstal an die Ermittlungen. Unterstützt wird er von Saltapepe, seinem jungen Ispettore aus Neapel, der noch immer nicht versteht, was die Einheimischen an den Bergen finden. Zwischen Dorfintrigen, wortkargen Bewohnern, glühweinseligen Touristen, den kriminellen Machenschaften eines Skiliftunternehmers und kuriosen Ötzi-Spuren entwickelt sich ein hochspannender Fall, der weit in die Vergangenheit führt und die Ermittler vor immer neue Rätsel stellt.


Leseeindrücke:

In einer stürmischen Vorweihnachtsnacht entdeckt der Skipisten-Toni die Leiche des Einsiedlers Peppi Sattler. Der Tote hat eine Pfeilspitze im Hals, und wird ungefähr da aufgefunden wie seinerzeit die Gletschermumie Ötzi. Der Leichenfund ruft Commissario Johann Grauner und seinen neuen Kollegen Saltapepe aus Neapel auf den Plan. Zwischen wortkargen Einheimischen, Dorfintigen und kuriosen Ötzi-Spuren wird dies kein einfacher Fall werden…

Mit "Der Tote am Gletscher" hat Lenz Koppelstätter einen packenden Regionalkrimi geschaffen, der mich begeistert und gefesselt hat. Gerade der Südtiroler Lokalkolorit hat mir sehr gefallen, habe ich sogar schon oft dort geurlaubt und schon in den vorne und hinten angefügten Karten viele bekannte Stellen wiedergefunden. Auch bin ich mit dem Ötzi-Fall sehr vertraut, besuchte ich Ötzi doch selbst schon im Bozener Museum.

Sämtliche Charaktere sind sehr speziell und werden wunderbar authentisch beschrieben. Der gesamte Roman liest sich flüssig und ohne dass die Handlung langatmig oder flach wird. Der Spannungsbogen bleibt von Anfang bis Ende straff gespannt.

19 angenehm spannende Kapitel, die sich auf 310 Seiten verteilen und sich auch Dank der augenfreundlich großen Schrift zügig lesen ließen.

Das Cover zeigt ein nebliges Gletschergebiet und könnte kaum treffender gewählt sein. Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne!



© esposa196

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.07.2015
Kepnes, Caroline

YOU - Du wirst mich lieben / Joe Goldberg Bd.1


ausgezeichnet

Mit dem Thriller "You - Du wirst mich lieben" hat die Autorin Caroline Kepnes einen Thriller geschrieben, der Gänsehautfeeling verursacht. Ich habe den Roman von meinem Sohn erhalten und er warnte mich schon vor …

Protagonist des Thriller ist Joe, der hingerissen ist von Guinevere Beck vom ersten Augenblick an, seit sie die Buchhandlung, in der er arbeitet, betreten hat. Von da an ist nichts mehr wie es war. Er ist besessen von ihr, in dem kranken Wissen, dass sie genau die Richtige für ihn ist und er sie unbedingt besitzen muss. In Zeiten von Facebook & Co. war es für ihn ein Leichtes ihr Leben auszumachen. Bald schon rennt sie ihm wie zufällig in seine offenen Arme und das Verhängnis nimmt seinen Lauf….

Dieser Thriller hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt, gerade weil er weder aus der Beobachter-, noch aus der Ego-Perspektive verfasst ist, sondern aus der Sicht von Joe, der Beck anspricht und man sich in der Du-Form fast schon selbst angesprochen und verfolgt fühlt.
Ich habe jede Seite fesselnd gelesen und kann dieses brisante Thema sehr empfehlen und vergebe 5 von 5 Sterne!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.07.2015
Winter, Mia

Janusmond


ausgezeichnet

In dem Thriller "Janusmond" von Mia Winter finden wir einen Roman vor, der einem bereits beim Lesen den Buchrückentextes die Gänsehaut über den Rücken laufen lässt:

Der Protagonist Leon Bernberg reist ins südfranzösische Louisson um seine Zwillingsschwester Lune, die seit über zehn Jahren kein Lebenszeichen von sich gegeben hat, nun endlich für tot erklären zu lassen. Angeblich muss er für ihr Haus in Deutschland sorgen, deren Kosten ihm über den Kopf wachsen und nun endlich will er den letzten Schritt zur Amtlichen Todeserklärung gehen. Inspektor Christian Mirambeau ist kein Beamter, der schnellen Schritte, so muss Leon noch ein wenig in Louisen verweilen. Alsbald gibt es zwei Todesopfer, zwei Männer die in Verbindung mit Lune standen. Je weiter Christian ermittelt, desto tiefer gräbt er in einem Sumpf aus Lügen, Verstrickungen und unbeschreiblichen Abgründen, aus die es kaum mehr ein Zurück gibt….

Schon zu Beginn der Handlung war ich mehr als gefesselt von packendem Schreibstil und unheimlicher Handlung. Der Leser fragt sich unwillkürlich: Was ist mit Lune passiert? Sagt Leon die Wahrheit? Wir Christian diese herausfinden? So zog sich der Spannungsboden straff durch die gesamte Handlung hinweh durch. Auch hatte ich während des Lesens ständig dem südfranzösischen Flair vor Augen. Die Protagonisten sind überschaubar, einem mehr oder weniger sympathisch.

Aber nicht nur die 412 Seiten voller unheimlicher Geschehnisse sind mir 5 von 5 Sternen wert, sondern auch das einmalige und absolut passend ausgewählte Cover, wie auch die schwarzen Seitenränder, die einem die dunkeln Geheimnisse noch dunkler wirken lassen.

Bewertung vom 06.07.2015
Jana, Stephanie;Kollritsch, Ursula

Das Jahr des Rehs


ausgezeichnet

Schreib, Freundin, wie ist das Leben?

Nach siebzehn Jahren Funkstille schreibt Bella Becker ihre erste E-Mail an Sabine Born. Früher unzertrennlich, hatten sich die Freundinnen aus den Augen verloren. Bine fühlt sich ihrer alten Freundin sofort verbunden, auch wenn die beiden Frauen unterschiedlicher kaum sein könnten: Journalistin Bella wohnt mit ihrem Sohn und ihrem notorisch abwesenden Lebensgefährten in Berlin. Bine ist Architektin und mit Mann und Kindern im hessischen Heimatort hängengeblieben. Das Einzige, was aus ihrer Vorstadt-Normalität hervorragt, ist ein überdimensionales Lichter-Reh im Garten. Zwischen Bella und Bine entspinnt sich ein reger E-Mail-Austausch, über ein Jahr hinweg, durch kleine und große Krisen, sonnige Tage und durchtanzte Nächte. Mail für Mail, die mal poetisch und nachdenklich, mal herzerfrischend komisch sind, finden die beiden Freundinnen wieder zueinander.


Leseeindruck:

Dieser Roman ist in einer Art Email-Dialoge verfasst. Bella Becker und Sabine Born, die sich nun nach 17 Jahren Funkstille austauschen, sich zuvor aus den Augen verloren hatten. Sofort ist der Draht zwischen den beiden Freundinnen wieder da. Dieser Email-Kontakt liest sich sehr fesselnd und unterhaltsam. Immer auch - wie bei echten Emails - mit Datum dazu, so kann man den Schreibverlauf chronologisch mitverfolgen. Insgesamt über knapp zwei Jahre verfolgen wir die Nachrichten der Freundinnen. Im Buchrückentest steht zwar Zwei Frauen, ein Jahr und viele, viele Emails, allerdings beginnen die Emails am 15.09.2012 und enden am 12.08.2014, das ist weitaus mehr, denn ein Jahr.

Wir lernen die beiden Damen genau kennen und auch deren Gefühle und Gedanken. Somit haben wir eben eine überschaubare Zahl an Protagonistinnen. Aber nicht nur über Gedanken, Gefühle und Austausch lesen wir, finden sogar ein Pfannkuchen-Blini-Familien-Geheimrezept oder auch ein wunderschönes Gedicht. Im Anhang finden wir sogar noch eine Soundtrack-Liste zum Buch, wunderbar…

Durch dieses intimen Briefe aneinander lernt man die beiden Frauen während des Lesens so nah kennen, als wäre man fast selbst mit ihnen befreundet und durchlegt deren gesamten Regungen.
Ich habe den Roman, der mich so sehr gefesselt hat, fast in einem Rutsch gelesen. Die 265 Seiten flogen nur so dahin.

Das Cover ist sehr sehr schön, zeigt zwei Vögelchen, die sich gegenübersitzen und so fern und dennoch so nah wirken. Natürlich sind hier 5 von 5 Sternen mehr als angebracht!

© esposa1969

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.06.2015
Walsh, Helen

Ein mallorquinischer Sommer


gut

In diesem sinnlichen Roman "Ein mallorquinischer Sommer" von Helen Walsh lernen wir das Paar jenn und Gregory (kurz Greg genannt) kennen, welche - wie jedes Jahr - in die Villa Ana nach Deià in Mallorca. Mit von der Partie ist dieses Mal Jens Stieftochter Emma, die mit ihrem 17-jährigen Freund Nathan nachkommt. Zuerst schwant Kenn nichts Gutes, da sie mit der pubertierenden Tochter ihres Mannes nicht gut zurecht kommt, aber als das Teenager-Paar dann eingetroffen ist, spürt sie, dass sie sich verbotenerweise zu Nathan sehr hingezogen fühlt und hin- und hergerissen ist zwischen Lust und Vernunft…..

Zugegeben, so ganz konnte ich zwar Jenns Gefühle nicht nachvollziehen, da ich selbst in deren Alter bin und selbst einen Sohn habe, der noch weitaus älter ist als Nathan und da spielt meine Vorstellungskraft dann eben nicht mehr mit. Tatsächlich soll es im wahren Leben - ich kenne niemanden - aber Frauen in der Midlife Crisis geben, die sich zu minderjährigen Kindern hingezogen fühlen, was sich abs reicht gutheißen kann. Das Ende ist auch etwas unbefriedigend und lässt einiges offen.

Die Protagonisten sind überschaubar, werden recht gut beschrieben, auch wenn es ziemlich einfach strukturierte Charaktere sind. Als seichte Sommerlektüre, die einem die Tage an See und Strand verkürzen soll, mit der Kulisse Mallorcas im Kopf kann ich aber dennoch 3 Sterne vergeben.

Die 28 Kapitel sind recht zügig lesbar, die Schrift ist augenfreundlich groß verfasst und die 283 Seiten ließen sich rutschartig lesen. Das Cover passt gut zu eben einem mallorquinischen Sommer und könnte symbolisch auch für ein Paar stehen.

© esposa1969