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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 21.01.2009
Lamb, Wally

Die Stunde, in der ich zu glauben begann


ausgezeichnet

Columbine sind wir alle

Wally Lamb veröffentlicht mit "Die Stunde in der ich zu glauben begann" seinen dritten Roman. Aufgewachsen ist er in Connecticut. Er studierte zunächst Pädagogik an der University of Connecticut und unterrichte Englisch an einer High School in Norwich und begann dann das Schreiben. Heute gibt er Schreibkurse in einem Frauengefängnis und setzt sich auch politisch für die Verbesserung der Lebensbedingungen für Gefangene ein.

Caelum Quirk - der ich-Erzähler - und seine Frau Maureen sind erst vor kurzer Zeit, um ihre Ehe zu retten, nach Littleton in Colorado gezogen. Caelum hat an der Columbine High School in Columbine - einem gemeindefreien Ort nahe Denver und Littleton - eine Stelle als Lehrer angetreten. Seine Frau arbeit dort halbtags als Krankenschwester. Als am 20.April 1999 zwei Amokläufer in die Schule eindringen, befindet sich Caelum gerade in seiner alten Heimat Three Rivers in Connecticut um seine Tante zu beerdigen. Maureen bekommt jedoch alles hautnah mit. Sie überlebt das Massaker versteckt in einem Schrank, was zu einem schweren Trauma bei ihr führt. Um Abstand von allem gewesenen zu bekommen, kehren die beiden wieder zurück nach Three Rivers. Maureen versucht mit dem Geschehen fertig zu werden, was ihr nicht so recht gelingen will. Caelum holt seine Vergangenheit ein, darum macht er sich auf die Suche nach seiner Familiengeschichte.

Wally Lamb gibt in seinem Buch einen Einblick in die amerikanische Gesellschaft und von was sie beeinflusst wird. Er schreibt über das Schulmassaker in Littleton, den Irak-Krieg, den Wirbelsturm Katrina und seine Folgen und bleibt dabei nah an den Ereignissen - man erfährt auch einiges über Mark Twain. Es werden, wo es möglich ist, die waren Namen der Opfer und der Täter verwendet. Im Nachwort sagt er dazu: "Die Überlebenden beim Namen zu nennen dient der Auseinandersetzung mit dem Sinn ihres Lebens und Sterbens sowie der Kraft und des Leids ihrer Hinterbliebenen."

Mich hat das Buch tief beeindruckt. Bei dem Thema bin ich mit der Erwartung an das Buch herangegangen, dass es recht düster und traurig werden wird. Aber ich wurde positiv überrascht. Das Buch strahlt im Gegenteil Hoffnung aus, trotz der vielen traurigen Stellen. Irgendwie sagt es einem "Kopf hoch es geht weiter".

Ein anspruchvolles, warmherziges Buch, auf das man sich einlassen muss, sonst macht das Lesen sicher keinen Spaß.
Moehrchen aus Göppingen

Bewertung vom 21.01.2009
Holm, Jennifer L.

Ein Mädchen in der Wildnis / Boston Jane Bd.2


ausgezeichnet

Ich habe das buch zu weinachten bekommen... und obwohl ich nicht viel lese kann ich dieses buch nicht mehr weg lesen wen ich es einmal wieder weiter lese.. ich will das buch so schnell wie möglich fertig haben um zu wissen was mit william passiert und wer genau jehu ist und ich bin total gespannt auf den 2 und 3 teil!! das ist das beste buch das ich jeh gelesen habe... ich kann es emfehlen
Flanders aus berlin

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009

Idiocracy


schlecht

Die Grundidee des Films ist ja ganz lustig, aber leider nur das. Ein Trashmovie. Für Fans eben solcher sicherlich ein Leckerbissen, aber das dürften nicht viele sein.
Lala aus Ranch

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009

Legend: Hand Of God


schlecht

Das beste an dem Spiel ist sein niedriger Preis. Die unglaublichen Hardwareanforderungen (eine Grafikkarte mit 512 Ram sollte es schon sein - egal wie gut das System ansonsten ist) kombiniert mit einer rückständigen Grafik sind schon sehr seltsam. Ein schlechtes Gameplay kommt hinzu. Das ganze wirkt als wenn sich ein Amateurhobbyprogrammierer mal ein paar Wochen in einem Keller sein erstes Rollenspiel ausgedacht hat. Wenn wir das Spiel mit World of Warcraft vergleichen fällt auf, dass obwohl die Systemanforderungen viel höher sind, alles 1000 mal schlechter ist.
Maradonna aus Argentinien

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009
Kaufmann, Jochen

Und im Kopf macht's klick!


ausgezeichnet

Rauchen ist paradox. Na und?! Jochen Kaufmann schlägt in diesem Buch die Sucht mit ihren eigenen Mitteln! Wer dieses Buch ließt, der wird die oftmals scheinbar widersprüchliche Sucht besser verstehen und endlich damit aufhören können! So zumindest bei mir und meinem besten Freund, dem ich das Buch schenkte, nachdem ich selbst erfolgreich damit aufgehört hatte! Ich weiß zwar nicht genau warum, aber es hat bei mir und meinem Freund einfach funktioniert! Vielleicht auch, weil der Autor einen echt gut motiviert und aufklärt in dem Buch.
Gleich mehrmals hat es bei mir Klick gemacht, bis ich das Rauchen schon in der Mitte des Buches aufgehört hatte. Habe das Buch trotzdem noch zu Ende gelesen, weil es einfach genial ist.

Der Autor hat verstanden, wie wir als Raucher ticken - wahrscheinlich, weil er selbst auch Jahre lang geraucht hat, wie er schreibt. Er hat auch die Paradoxie des Rauchens zweifellos durchschaut. Im Buch nutzt dieses widersprüchliche Raucherdenken nun, um es gekonnt einem zu ermöglichen, dass all das, was einen bisher am Rauchen festgehalten hat, nun einen innerlich davon weg, zur Freiheit, Selbstachtung und Gesundheit hin bewegt. Das ist Psychologie in Perfektion! Echt Wahnsinn! Ich bin froh endlich frei zu sein und kann dieses Buch nur jedem weiterempfehlen, der auch mit dem Rauchen aufhören möchte!
Matthias Humbold aus Berlin

9 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009
Jet Li,Morgan Freeman,Bob Hoskins

Unleashed - Entfesselt


schlecht

Leider kann ich mich nicht positiv über den Film äußern. Ich hatte auf Youtube Ausschnitte gesehen und war von der gezeigten Kampfkunst begeistert. Also kaufte ich ihn mir. Die Story gehört mit zum Schlechtesten was ich jemals sah. Es dauert 30 Minuten bis Jet Li mühselig ein Wort hervorbringt, er wird in einem Käfig wie ein Hund gehalten und wenn er jemanden verprügeln soll sagt sein "Besitzer" Schnapp sie dir, Danny. Dabei macht er ein Halsband ab. Wie ein Hund von der Leine gelassen wird. Nun ja trotz des absurden Verhaltens von Danny lernt er zufällig einen Klavierstimmer kennen. Unser kleiner zurückgebliebener offensichtlich verhaltensgestörter Danny ist sofort begeistert von den schiefen Tönen des Klaviers und der Klavierstimmer lässt sich auch vom bizarren Verhalten Dannys nicht abschrecken und bietet Danny natürlich gleich seine Freundschaft an. Gut jeder normale Mensch hätte die Irrenanstalt angerufen, ob einer ihrer Patienten ausgebrochen ist. Aber unser Klavierstimmer nimmt ihn gleich zu Hause auf, wo Danny endlich so etwas wie ein normales Leben erfährt. Den Rest kann sich ja jeder denken. Die Kampfszenen waren plötzlich auch nicht mehr besonders. Nun ja aber für alle die auf Ausstrahlung des Hauptdarstellers bzw. auf Story sowieso keinen Wert legen, sondern nur ein paar Kloppereien sehen möchten, ist der Film sicherlich empfehlenswert.
Danny aus Klapsmühle

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009

Red Line 2. Vokabellernheft


ausgezeichnet

Das Vokabelheft ist gleich aufgebaut, wie das Buch. Beim Lesen von neuen Texten kann das Heft nebendran gelegt werden und es entfällt das ständige Blättern im Buch. Wir kennzeichnen auch Vokabeln, die noch nicht so gut sitzen, was im Buch (Schuleigentum) nicht gemacht werden kann. Durch das handliche Format kann es auch gut mitgenommen werden. Auch die Übungen zwischen den Lektionen sind gut.
Fazis aus 79576 Weil am Rhein

11 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009

Das Maxi-Mini-Maus-Kochbuch


ausgezeichnet

Mein Sohn hat viel Freude am nach-kochen.
Theo Pfaff aus Kardinya, Western Australia

0 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.01.2009
Langjahr, Sandra

Die EU-Zuckermarktreform


ausgezeichnet

Sehr informativ & gut geschrieben!