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Insgesamt 187 Bewertungen
Bewertung vom 03.08.2021
Neitzel, Gesa

Löwenherzen


ausgezeichnet

Sofaroadtrip durch Afrika dank großartigen Beschreibungskünsten der Autorin
Nach dem Buch „The Wonderful Wild“ von Gesa Neitzel habe ich mich schon lange und sehnlichst auf eine Fortsetzung gefreut. Die Neugier zu wissen, wie sich die persönliche Entwicklung der Autorin anschließend gestalten wird, war sehr groß. Ich lese unheimlich gerne Bücher über mutige Menschen, die ungewöhnliche Wege einschlagen und Risiken eingehen, um so zu leben wie es ihnen ihr Herz empfiehlt. Gesa Neitzel ist meines Erachtens eine solche Person und hat zugleich das großartige Talent, mit einem faszinierend lebendigen Schreibstil ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu beschreiben. Denn obwohl ich das Sofa während des Lesens nicht verlassen habe, fühlte ich mich, als hätte ich selbst an den stets von Vertrauen und Respekt geprägten Wildtierbegegnungen teilgenommen. Mehr als einmal habe ich den Atem angehalten, weil die Bilder vor meinem inneren Auge so fesselnd und „erlebensnah“ beschrieben wurden.
Ein atemberaubendes Buch, das seine Leser mitnimmt, bestens unterhält und mit wohldosiertem Nachdruck verstehen lässt, warum die wilde Natur Afrikas und ihre Bewohner unseren Schutz benötigen. Ich empfehle es Reiseplanenden, Naturinteressierten und Lesern, die vielleicht nie an einer Safari werden teilnehmen können, aber trotzdem einen wundervollen Hauch von Afrikas Natur durch die Worte einer begabten Schreibenden erleben möchten.

Bewertung vom 26.07.2021
Lindeblad, Björn Natthiko;Bankler, Caroline;Modiri, Navid

Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte


ausgezeichnet

Ein wertvolles Lebensbegleitwerk, das Hilfe anbietet
Dieses hilfreiche Buch wirkt bereits beim Lesen beruhigend, denn es ruft nicht zur Selbstoptimierung auf, sondern lädt dazu ein, die eigene Persönlichkeit trotz vieler selbst wahrgenommener Fehler, anzunehmen. Denn: Sich selbst freundlich gesonnen zu sein, ist eine Kunst, welche die Nächstenliebe erst ermöglicht. Faszinierend und sehr unterhaltsam werden die Erfahrungen aus dem Alltag eines Waldmönchs geschildert und vor allem auch die Schwierigkeiten, die einen, trotz Mönchsgewand, noch immer finden. Leider warten die besonders schweren Herausforderungen und Ungewissheiten später, außerhalb der buddhistischen Gemeinschaften, auf Herrn Lindeblad. Durch seine jahrelange Geistesschulung kann er mit diesen jedoch besser umgehen.
Ich werde sicher noch häufig Momente erleben, in denen ich das hier Gelesene vergessen haben werde. Solange mir dies dann jedoch lächelnd auffällt und mein Blick zum Bücherregal wandert, werde ich die ein oder andere kostbare Lektion erneut nachlesen können. Das Buch "Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte" wird für mich so zu einem wertvollen und ganz besonderen Lebensbegleitwerk. Denn es vermittelt auf eine angenehm leichte und zugleich undogmatische Weise eine hoffnungsreiche Perspektive, die die eigene Lebensqualität und das Wohlbefinden zu erhöhen vermag. Jedenfalls dann, wenn es einem gelingt, schwierige Situationen anzunehmen. Herr Lindeblad und seine Co-Autoren bieten auf eine höchst gelungene Weise Unterstützung, Mut und Hoffnung im Buchformat an.

Bewertung vom 10.07.2021
Albertalli, Becky

Kate in Waiting


ausgezeichnet

Eine tiefgründige Liebesgeschichte über den Wert der Freundschaft
Wer eine Liebesgeschichte lesen möchte, die anders als erwartet ausgeht und auf eine wundervoll herzliche und zugleich amüsante Weise geschrieben ist, der sollte unbedingt zu diesem neuen Buch von Becky Albertalli greifen. Mir gefiel insbesondere, dass die gleichgeschlechtliche Liebe natürlich und selbstverständlich dargestellt wird. Vermutlich gelang dies der Autorin auch durch die von ihr so sympathisch erschaffenen Charaktere, denen ich gerne auch in einem zweiten Buch als Begleiter nicht von der Seite weichen würde. Kate und Anderson sind ein Traumfreundschaftspaar, dem man sich sehr schnell verbunden fühlt und mit dem man auch leidet, als ihre innige Verbindung einer schwierigen Prüfung unterzogen wird. Sie möchten keine Konkurrenten sein und ahnen zugleich, dass ihre Situation für einen von ihnen so ausgehen wird, dass er lernen muss, sich für die andere Person zu freuen: Und zwar trotz der eigenen empfundenen Traurigkeit. Eine romantische und tiefgründige Geschichte, die einen tatsächlich noch sehr bewegt zurücklässt, sobald der Vorhang gefallen ist.

Bewertung vom 30.05.2021
Schönig, Ronny

Der Weg des Siegers


ausgezeichnet

Orientierung im westlichen Alltag dank geistigen Prinzipen asiatischer Kampfkunst
Über die Entstehung asiatischer Kampfkunsttechniken und deren Verknüpfung mit buddhistischem Gedankengut habe ich zuvor sehr wenig gewusst. Aus diesem Grund habe ich das Buch mit großem Interesse gelesen und tatsächlich auch sehr viel Neues erfahren. Mir gefiel besonders, dass der Autor schwierige Situationen aus seinem eigenen Leben vorstellt, in denen er die vorgestellten Weisheiten und Techniken angewandt hat. Da es sich um eine große Anzahl an unterschiedlichsten Lektionen handelt, muss ich das Gelesene erneut Revue passieren lassen und mir die einzelnen Gedankenimpulse besser einprägen, um einen größeren Nutzen aus ihnen zu ziehen. Ich habe das Buch erst einmal in Ruhe gelesen und werde nun, bei einem zweiten Durchgang, das empfohlene Notizheft mit Stift bereithalten. Dennoch kann ich nach dem ersten Lesen schon folgendes Fazit ziehen: Herr Ronny Schönig bietet mit dem Buch „Der Weg des Siegers“ Hilfestellung und wertvolle Impulse an, um das eigene Sein in eine ausgeglichene Lebensbalance zu lenken. Für mich persönlich ist dieses Buch eine Bereicherung und ein nützliches Instrument, mit dem ich an der eigenen inneren Haltung arbeiten werde. Denn durch die authentische und direkte Ansprache fühle ich mich als Leser durchaus motiviert, die geistigen Prinzipien der asiatischen Kampfkünste in den eigenen Alltag zu integrieren. Vielen Dank für diese wertvolle Lektüre!

Bewertung vom 20.05.2021
Hollweg, Clara

Frauchens Glücksjournal


ausgezeichnet

Achtsame Wau-Momente mit dem eigenen Hund
Das Glücksjournal für Frauchen ist ein sehr hochwertiges, in Leinen gebundenes Buch, in dem man mit viel Freude wertvolle Erinnerungen, Trainingsfortschritte und besondere Wau-Momente eintragen kann. Jeder Wochentag bietet genügend Platz, um die hilfreichen Eintragungen vorzunehmen. Mir gefällt der tägliche Glücks-Booster besonders gut, da er zu einem achtsameren Dasein beiträgt. Jede neue Woche startet mit einer durchdachten Übersicht, in der Glückstermine sowie Ziele, Ideen und eigene Gewohnheiten notiert werden können. Der Wochenabschluss lädt dazu ein, die vergangenen Tage und auch die Trainingsfortschritte Revue passieren zu lassen und fördert, durch die treffend gewählten Fragen, die Selbstreflektion. Ich bin gespannt, ob ich auch die Meckerseiten sinnvoll nutzen werde, denn ich stehe noch am Anfang meines Tagebuches und bin sehr gespannt, wie sehr es die eigenen Sicht- und Betrachtungsweisen verändern wird. Sollte ich nach dem ersten Rundgang weiterhin so begeistert sein wie zuvor, kaufe ich mir sicherlich ein zweites Exemplar. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das Journal sich auch als Geschenk für andere Hundebesitzer eignen würde. Vielleicht folgt demnächst ja auch eine Ausgabe für Herrchen oder eventuell noch eine zweite Farbkombination? Bis dahin bin ich jedoch mit der jetzigen, dezent schicken Gestaltung höchst zufrieden und freue mich auf die gemeinsame Zeit mit meinem Hund, die ich nun noch viel bewusster wahrnehmen werde.

Bewertung vom 06.05.2021
Schnetzer, Julia

Wenn Haie leuchten


ausgezeichnet

Abtauchen in fremde, faszinierende Welt

Frau Schnetzer versteht es, ihren Lesern ihre eigene Begeisterung für die Meeresforschung zu vermitteln und einen Laien genau dort abzuholen, wo er gerade steht: Am Ufer mit seinem Blick auf das Meer und mit nur vager Ahnung, was es vor ihm verbirgt. Jedes einzelne Kapitel des Buches „Wenn Haie leuchten“ vermittelte mir auf spannende und gut verständliche Weise faszinierendes Wissen über die Tiefen der Weltmeere. Ich musste zwischenzeitlich Pausen einlegen, um die für mich größtenteils neuen Informationen erstmal zu verarbeiten. Es handelt sich zwar um ein sehr gut lesbares, humorvoll geschriebenes und dadurch auch um ein unterhaltsames Werk, aber zugleich beinhaltet es eine Fülle an neuen Erkenntnissen, die sehr beeindruckend sind und erstmal abgespeichert werden müssen. Die Zeichnungen der einzelnen vorgestellten Tierarten sind detailliert und genau an den richtigen Stellen platziert worden, so dass die eigene Vorstellungskraft sinnvoll unterstützt wurde. Ich glaube, dieses Buch ist eine ausgezeichnete Lektüre für alle Menschen, die sich für das Meer als Lebensraum vieler bekannter und unbekannter Lebewesen interessieren und gerne erfahren möchten, welche Geheimnisse der Weltmeere schon bereits gelüftet worden sind. Zudem macht sie auf eine anschauliche Weise auf die Tatsache aufmerksam, dass das Meer als höchst komplexes Ökosystem unseren Schutz braucht, um nicht noch stärker aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Bewertung vom 14.04.2021
Hübner, Katja

Okay, danke, ciao!


ausgezeichnet

Ein Buch über eine besondere, bedingungslose Freundschaft
Die Begegnung zwischen Katja Hübner und Marc hätte auch ganz anders verlaufen können: Ein Blick, ein kurzes Zögern und letztlich dann doch die Entscheidung, an dem scheinbar hilfebedürftigen Obdachlosen vorbeizugehen. Vermutlich hätte ich selbst so gehandelt und ich weiß wirklich nicht, ob ich den Mut aufgebracht hätte, eine fremde, etwas auffällig wirkende, obdachlose Person anzusprechen. Obwohl es natürlich die einzig richtige Handlung wäre, einen hilfebedürftig oder orientierungslos wirkenden Menschen zu fragen, ob ich ihm irgendwie helfen kann. Katja Hübner hat auf ihr Bauchgefühl gehört, Marc ehrlich interessiert angesprochen und aus dieser ersten Begegnung entstand für den jungen Mann die Chance, Hilfeangebote und Unterstützung zu erhalten. Frau Hübner investierte sehr viel Geduld, Mitgefühl und auch Selbstlosigkeit. Dadurch gewann sie das Vertrauen von Marc und rettete letztlich sein Leben. Die Autorin verwendet einen flüssig lesbaren Sprachstil, der die wahre Geschichte sehr spannend und auf eine authentische Weise erzählt. Normalerweise pausiere ich stets nach einem Kapitel, aber bei diesem Buch musste ich einfach weiterlesen, weil meine Neugierde, insbesondere auch durch die außergewöhnlichen Kapitelüberschriften, jedes Mal von neuem entfacht wurde. Ich habe durch die Geschichte von Marc erfahren, wie es psychisch erkrankten Menschen oftmals ergeht und wie schwer sie es in unserer Gesellschaft haben. Mithilfe des Buches konnte ich somit ein besseres Verständnis für die Schwere einer psychischen Erkrankung entwickeln. Und auch die Erkenntnis, dass manchmal bereits das Wahrnehmen einer Person, die sonst übersehen wird, bereits etwas verändern kann. Zudem rechne ich es der Autorin hoch an, dass sie die Leser nicht mit einem erhobenen Zeigefinger dazu aufruft, ihre selbstlose Handlung nachzuahmen. Trotzdem glaube und hoffe ich, dass diese lesenswerte und besondere Rettungsgeschichte von ganz alleine neue Samen für mitfühlende Handlungsmuster pflanzt. „Okay, danke, ciao!“ ist ein Buch mit einer wichtigen Botschaft, dem ich eine große Leserschaft wünsche!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.04.2021
Tesson, Sylvain

Der Schneeleopard


ausgezeichnet

Ein meditatives, poetisches Werk über die Kostbarkeit unser bedrohten Mitwesen

Als ich das Buch „Der Schneeleopard“ zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich beim Durchblättern etwas enttäuscht, denn es enthielt nur ein einziges Foto, auf dem ein Schneeleopardenkopf nur annähernd zu erkennen war. Bilder sind für mich ein wichtiger Bestandteil von Reiseberichten und können die Stimmung oftmals noch besser transportieren. Allerdings verflog diese erste Enttäuschung sehr schnell, als ich mit Erstaunen feststellte, dass die poetische Schreibweise von Silvain Tesson es vermochte, wunderschöne, innere Vorstellungsbilder zu erschaffen. Ich habe jede einzelne Seite genossen, manche sogar oftmals laut gelesen. Wundervolle Satzschätze mussten einfach erklingen, damit sie einen tieferen Weg einschlagen konnten. Die persönlichen Lebenshintergründe des Autors waren für mich weniger interessant, aber ich konnte durch sie besser verstehen, welche inneren Antriebe hinter diesem herausfordernden Projekt steckten. Insbesondere gefielen mir die philosophischen Betrachtungsweisen und die wohldosierte Gesellschaftskritik, die diese außergewöhnliche Reise durch ihre langen „Lauerphasen“ erschuf. Das Lesen des Buches ähnelte so einer entspannenden Traumreise, die durch eindrucksvolle Landschaftsschilderungen erfahrbar wurde.

Bewertung vom 03.04.2021
Sheff, David

Gefangen und frei


ausgezeichnet

Atmen, sitzen, Freiheit finden
„Gefangen und frei“ ist eine äußerst berührende Geschichte über Jarvis Jay Masters, der seine innere Freiheit innerhalb der Mauern des Todestraktes findet. Unterstützt wird er dabei von bekannten buddhistischen Gelehrten und einem Sangha, der für ihn im Laufe der Jahrzehnte eine große Kraftquelle ist. David Sheff beschreibt Masters Entwicklung und auch seine persönlichen Krisen treffend detailliert und eindringlich. Dadurch gelingt es ihm, dass man als Leser Masters außergewöhnlich schwere Situation sowie die Umstände, die ihn in diese kaum aushaltbare Lage getrieben haben, sehr gut nachvollziehen kann. Als besonders gelungen empfinde ich die Gliederung des Buches, die sich an den „Vier Edlen Wahrheiten“ orientiert. Menschen, die sich für buddhistische Themen interessieren, können so die Grundlage der buddhistischen Lehre anhand der verschiedenen Entwicklungsstationen Masters besser verstehen. Für mich persönlich hat das Buch sogar eine motivierende und inspirierende Wirkung entfaltet, da ich in meiner Praxis auch oft auf Hindernisse gestoßen bin, die ich zukünftig als notwendige Wegstationen erkennen möchte. Insbesondere die Situationen, die unerträglich erscheinen, sind Schwierigkeiten mit denen man „sitzen und sein sollte“. Für mich war das Lesen des Buches enorm bereichernd und ich habe mir nun auch die englische Ausgabe des ersten Buches von Jarvis Jay Masters bestellt, um noch mehr über diesen besonderen Menschen und seine Entwicklung zu erfahren. „Gefangen und frei“ ist sicherlich keine leichte Lektüre, da sie Abgründe und Schicksalsverläufe von Menschen mit schweren Lebensstartvoraussetzungen aufzeigt, doch insbesondere aus diesem Grund ist es ein wichtiges Buch, das Mitgefühl zu wecken vermag und dem ich deshalb viele Leser wünsche.

Bewertung vom 28.03.2021
Merten, Michaela;Franckh, Pierre

Die 12 Glücksbringer


ausgezeichnet

Formeln des Glücks
Normalerweise interessiere ich mich überwiegend für die Themen Buddhismus, Buddhistische Psychologie, Meditation und Achtsamkeit. Doch als ich den verlockenden Titel „Die 12 Glücksbringer“ las und mir bewusst wurde, dass ich bislang nur sehr wenig über die Arbeit der genannten Autoren wusste, siegte natürlich meine Neugierde.
Laura Malina Seiler, Pierre Franckh, Robert Betz sowie Susan Sideropoulos waren mir zumindest namentlich bekannt. Ihre Glücksformeln haben mich nicht direkt persönlich angesprochen, aber dies hängt auch stets von der jeweiligen Lebenssituation ab. Dennoch kann ich resümieren, dass ich jedem der kleinen Kapitel mindestens einen wertvollen Hinweis oder Ratschlag entnehmen konnte und somit war die Lesezeit durchaus eine Bereicherung für mich. Während des Lesens empfehle ich die Nutzung eines kleinen Notizblocks, auf dem Stichworte und eigene Gedanken festgehalten werden können. Insbesondere die Texte von Julia Engelmann, Dr. Katharina Tempel und Dami Charf haben mich zum Nachdenken angeregt und zeigten mir dadurch neue Betrachtungsweisen und Anregungen zur Lebensgestaltung auf. Letztlich war dieses kleine, handliche Buch für mich eine hilfreiche und kurzweilige Lektüre, die mir einen vielfältigen Überblick in die unterschiedlichen Glücksformel-Gestaltungen der Autoren bot. Genau dieser Wunsch bestand vor der Anschaffung des Werkes und wurde somit uneingeschränkt erfüllt. Als Geschenk eignet sich das Buch auch sehr gut für Personen, die normalerweise wenig Zugang zu diesem Thema haben, denn die kurzen, hübsch gestalteten Kapitel lesen sich von ganz alleine, können so ohne viel Zeitaufwand im Alltag auch einfach zwischendurch gelesen werden und geben hoffentlich wichtige Impulse, die zu einer Erhöhung der eigenen Lebensqualität beitragen können. Ein sinnvolles Geschenk also, wenn man es nicht mit einem erhobenen Zeigefinger kombiniert.