Benutzer
Benutzername: 
flowers.books

Bewertungen

Insgesamt 152 Bewertungen
Bewertung vom 29.10.2018
Fleet, Rebecca

Das andere Haus


gut

Der Schreibstil von Rebecca Fleet ist flüssig und man findet leicht in die Geschichte hinein.
Es wird über das Leben von Francis und Caroline berichtet, ihre Höhen und Tiefen. Die Vergangenheit und Gegenwart. Wie sie versuchen, ihre Ehe zu retten - ihre Liebe wieder herzustellen, von der sie einst glaubten, sie würde ewig halten.
Sie hoffen eine Auszeit - ohne Kind - in einer anderen Stadt würde ihnen helfen, das bewältigen zu können. Was Caroline, nicht zuletzt wegen ihrer Nachbarin Amber herausfindet, ist jedoch schockierend. Die Vergangenheit, scheint sie einzuholen.

"Ich stehe ein, vielleicht zwei Minuten lang da und suche in ihm
den Mann, in den ich so verliebt war, dass ich nur herumsaß und von ihm träumte, wenn wir getrennt waren, und der mir dann fehlte wie ein Teil meines eigenen Körpers. Jetzt fehlt er mir am meisten, wenn er direkt neben mir sitzt. Wenn er nicht da ist, kann ich mich an ihn erinnern, wie er früher war. Aber wenn wir zusammen sind, lässt es sich nicht verbergen - wir haben verloren, was wir einmal hatten, und ich hänge in der Schwebe, ohne Ausweg und unglücklich mit jemandem verflochten, den ich icht in Ordnung bringen kann." (ZITAT)

Man stellt sich als Leser, nachdem man den Klappentext verinnerlicht hatte, jedoch vom Inhalt und der Herangehensweise etwas anderes vor.

Der Psychothriller ist gelungen, jedoch meiner Meinung nach an einigen Stellen relativ lang gezogen. Nichtsdestotrotz schafft es Fleet in dem Buch Überraschungsmomente mit viel Spannung einzubauen.

Bewertung vom 05.10.2018
Vigan, Delphine

Loyalitäten


ausgezeichnet

Zuallererst möchte ich den absolut großartigen und herausstechenden Schreibstil der Autorin hervorheben.

Die Story berührt.
Die Charaktere und ihre Geschichten sind sehr authentisch geschildert, man fiebert und leidet mit.

Loyalitäten wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was zu einem insgesamt bedrückenden Gesamtbild zusammenwächst.

"Eines Tages möchte er gerne das Bewusstsein verlieren, völlig. Sich für ein paar Stunden oder für immer in das dicke Gewebe der Trunkenheit fallen, sich davon bedecken, begraben lassen, er weiß, dass so etwas vorkommt." (ZITAT)

Die Geschichte um den 12-jährigen Théo spitzt sich immer mehr zu. Er versucht seine Unsicherheit und seine emotionale Verlassenheit mit Alkohol zu kompensieren. Sein Freund Mathis steht zu ihm, aber dessen Mutter ahnt, wie auch die Lehrerin Hélène, dass die beiden Jungs auf einem gefährlichen Weg sind.

"Übrigens seltsam, dieses Gefühl einer Besänftigung, wenn schließlich das hervorkommt, was man nie sehen wollte, obwohl man wusste, dass es ganz in der Nähe vergraben war, dieses Gefühl von Erleichterung, wenn sich das Schlimmste bestätigt." (ZITAT)

De Vigan schafft es ein nahezu allgemeingültiges Gesellschaftsporträt zu beschreiben. Eltern und Lehrer, die mit ihren eigenen Unzulänglichkeiten kämpfen, ihre Traumata bearbeiten / verdrängen und auf der Suche nach sich selbst sind. Kinder, die der Überforderung ausgesetzt werden, die häufig als „frühe Eigenständigkeit“ gefeiert wird und die letztlich allein sind mit dem Umfeld und dem Scheitern ihrer Kernfamilie.

Das Cover ist schlicht, zugleich aber sehr passend. Durch die am Anfang beigefügten Interviews, erfährt man als Leser mehr von der Autorin, ihren Werken und Hintergründen. Großer Pluspunkt!

Absolute Leseempfehlung von mir. Ein Meisterwerk, das bleibt.

Bewertung vom 14.08.2018
Dalcher, Christina

Vox


sehr gut

Das Cover:
Es gefällt mir ausgesprochen gut, da es super mit der Handlung harmoniert.

Die Protagonisten:
...sind sehr authentisch geschildert. Jean ist mir absolut sympathisch und wird als Kämpferin in dem Buch dargestellt. Sie will nicht still sein und sich den neuen Gesetzen fügen - will für ihre Familie das alte Leben und Weltbild zurück.
Die Autorin hat bei manchen Protagonisten offen gelassen, auf welcher Seite diese stehen, was ich sehr gelungen fand und zu einer packenden Handlung geführt hat.

Der Schreibstil:
...der Autorin ist flüssig und man kommt sofort in die Handlung rein und fliegt nur so über die Seiten hinweg.

Die Handlung:
...ist absolut spannend und neuartig.
Ich konnte mich gut hineinversetzen und mitfiebern.

Die Reaktion und Handlungen ihrerer Kinder fand ich stellenweise erschreckend. Zum einen, wie schnell diese sich angepasst haben und zum anderen wie weit eine Gesellschaft / Regierung Menschen in eine falsche Richtung treiben kann.

"Vielleicht ist es bei den Nazis in Deutschland genau so gelaufen, bei den Serben in Bosnien, den Hutus in Ruanda. Ich habe mir oft überlegt, wie sich Kinder in Monster vewandeln, wie sie lernen können, dass Töten richtig ist und Unterdrückung gerecht, wie sich in einer einzigen Generation die Welt auf ihre Achse drehen und in einen Ort verwandeln kann, der nicht wiederzuerkennen ist."( ZITAT)

Das Ende fand ich überaus gelungen und war teilweise unerwartet für mich.

Fazit:
Das Buch war interessant und erschreckend zu gleich. Es hat mich außerdem nachdenklich gemacht. Wie würde man selbst handeln. Wie würde ich mich fühlen, in einem Leben mit nur 100 Wörtern pro Tag.
Es zeigt die Dringlichkeit der Sprache und was wir ohne sie wären.

Ein gelungener Debütroman von Frau Dalcher.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.07.2018
Harper, Jane

Ins Dunkel


sehr gut

Dies ist nun mein zweites Buch von Jane Harper und ich wurde wieder einmal nicht enttäuscht.
Bereits ihr Buch "Hitze" (Aaron Falk ermittelt, Band 1) hat mich von ihrem tollen fesselnden Schreibstil faszinieren können.

Das Cover ist mit der auffallenden Glanzoptik wunderschön und sticht sofort ins Auge.
Die Kapitelaufteilung ist übersichtlich und die Kapitel haben eine tolle Länge.

Die Gefahr des australischen Busch ist allgegenwärtig. Die Spannung kommt in diesem Buch nicht zu kurz.

"Später waren sich die vier Frauen nur in zwei Dingen einig. Erstens: Niemand hatte gesehen, wie die Wildnis Alice Russell verschluckte. Und zweitens: Alice hatte eine so scharfe Zunge, dass man sich daran schneiden konnte." (ZITAT)

Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt: Zum einen wird aus der Sicht des Ermittlers Aaron Falk erzählt und zum anderen aus der Sicht der fünf Frauen, wobei auch bei den fünf Frauen immer wieder der Blickwinkel wechselt.
Durch diesen Wechsel des Blickwinkels war es für mich als Leserin mehr als leicht, mich in die verschiedenen Charaktere hineinzuversetzen und sie besser kennenzulernen. Darüber hinaus erfährt der Leser so Stück für Stück, was sich bei den fünf Frauen wirklich abgespielt hat.

"Ins Dunkel" von Jane Harper ist ein spannender Thriller, der mich bis zum Schluss gefesselt hat. Er ist voller interessanter Charaktere und Geheimnisse, die der Leser nach und nach ergründen darf.

Bewertung vom 07.03.2018
Thériault, Denis

Die Verlobte des Briefträgers


gut

Liebe ist ... ein Gedicht
Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein echter Blickfang aufgrund des ausgefallenen Titels und des wunderschönen Covers.

Mit den Protagonisten konnte ich weniger warm werden - Tanja wurde mit ihrer grenzenlosen Liebe zu Bilodo sehr überspitzt dargestellt und ebenso wie Tanja schärmt auch Bilodo für eine Person, welche er gar nicht wirklich kennt.

Die (teilweise erzwungenhaften) schicksalhaften Wendungen haben mir letztendlich gut gefallen und das Ende hat auch einen gewissen Hang zur Dramaturgie.

Der Schreibstil ist sehr fantasievoll und poetisch und bildet alles in allem einen soliden Roman, auf den man sich als Leser aber voll und ganz einlassen muss - sowohl auf die vielen Haikus, als auch auf die etwas fiktiv dargestellte Handlung.

Bewertung vom 02.03.2018
Darnielle, John

Rekorder


gut

Das Buch war von einem, mir bereits durch "Wolf in White Van" bekannten, großartigen Schreibstil geprägt.
Der Autor verwendet wenig Worte, bringt diese aber genau auf den Punkt.

Bei dem Buch "Rekorder" habe ich mir anhand des Klappentextes allerding - leider - etwas anderes erhofft bzw. erwartet - vielleicht sogar etwas mehr Spannung und Tiefgang der einzelnen vier zusammenhängenden Abschnitte des Buches.

Die Cover-Optik gefällt mir ausgesprochen gut und ist auch absolut passend. Die Aufteilung der Kapitel, genauso wie die Schriftgröße gefallen mir ebenso.

Das Buch beginnt damit, dass vermehrt Kunden ihre ausgeliehenen Kassetten in der Videothek mit einer Beschwerde bzw. mit einem Hinweis zurück geben. Bei den Filmen tauchen Szenen auf, die nicht dazu gehören. Sie zeigen eine Frau und unter anderem eine Scheune. Mit diesen Video Kassetten beginnt die Suche und die Reise in die Vergangenheit.Jeremy, der in der Videothek arbeitet, lebt zusammen mit seinem Vater. Seine Mutter verstorben.

"Sie beide hatten den Raum, in dem sie lebten, um die Abwesenheit seiner Mutter herum geformt; sie hatten ihn zu einem bequemen Ort gemacht, über den man nicht zu viel nachzudenken brauchte." (ZITAT)

Dieses Zitat sagt auch viel über den Protagonisten Jeremy und dem tollen Schreibstil des Autoren aus:

"Dann lächelte sie das Lächeln, das nur wenige außerhalb dieser Region jemals beherrschen werden, ein Kein-Problem-Blick,
der alle Unebenheiten glatt bügelt, ohne eine große Sache daraus zu machen. Doch er spürte den Nadelstich dort, wo sie ihn gesetzt hatte, wie er es manchmal tat, wenn Menschen, die seine Familie nicht verstanden, über sein Leben urteilten und ihm sagten, wie es von außen betrachtet wird. Ein weiterer kleiner, bohrender Zweifel,
der sich wie ein einzelnes Kügelchen Schrot in seiner Brust festsetzte. Es war nichts Schlimmes, doch der Ort, an dem er all diese Zweifel aufbewarte, wurde langsam zu klein." (ZITAT)

Es muss definitiv dazu gesagt werden, dass John Darnielles Roman kein Thriller ist.

Er erzählt nüchtern, interessant und er löst auch am Ende nicht jedes Rätsel und führt nicht jeden Gedanken zu Ende, den sich über die US-Provinz macht, über Söhne / Töchter ohne Mutter, Ehemänner ohne Frau und den schmalen Grad zwischen spiritueller Erleuchtung und Verblendung.

"Doch Widerstandfähigkeit bedeutet nur, dass etwas seine Form bewahrt. Dass es nicht zerbricht oder aufhört zu funktionieren. Es
bedeutet nicht, dass ein Kind die Zeit vergisst, die es mit der Mutter bei der Gartenarbeit verbracht hat, oder den Spaß, den sie gemeinsam hatten, als sie sich "Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett" im Astro ansahen. Es bedeutet nur, dass es lernt, es zu ertragen. Der Mechanismus, der es Lisa Sample ermöglichte,
nach dem Verschwinden der Mutter nicht unterzugehen, wurde bisher noch nicht von Wissenschaftlern beschrieben und dokumentiert." (ZITAT)

Bewertung vom 11.02.2018
Salmen, Patrick

Treffen sich zwei Träume. Beide platzen.


ausgezeichnet

Nachdem mich Patrick Salmen bereits mit seinem Buch "Ich habe eine Axt" absolut begeistert konnte und ich ihn auch schon live bei einigen Poetry Slams zuhören durfte, kann ich nun auch sein neustes Werk "Treffen sich zwei Träume. Beide platzen." wirklich sehr empfehlen.
Humor ist bekanntlich - wie so vieles - Geschmacksache, jedoch trifft Patrick Salmen den Kern der Zeit und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er erwähnt Dinge, die durch seine sarkastische ehrliche Art einfach absolut zum Schmunzeln sind.

Er berichtet von Raclette-Pärchen-Abenden und über seine Zugfahrts-Erlebnisse bis hin zu Spielplatzgeschichten.

In diesem Buch gibt es Titel wie z.B."Die zehn Phasen urbaner Spießigkeit", "Arial, die Meerjungfrau" und
"Schöner scheitern.", bei welchen die kreative Titelfindung des Autors wieder einmal besonders deutlich wird,
denn nicht zuletzt aufgrund der ausgefallenen Titelwahl seiner Bücher weckt er das Interesse des Lesers ("Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute"; "Die letzten werden die ersten sein. Es sei denn, sie sind zu langsam."), sondern natürlich auch augrund seiner Authentizität .

Das Cover, welches den Autor selbst zeigt, finde ich gut gewählt und gefällt mir.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.01.2018
Ware, Ruth

Woman in Cabin 10


ausgezeichnet

Dieses Buch bereitet absoluten Nervenkitzel und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und fasziniert.

Der flüssige fesselnde Schreibstil der Autorin ist absolut großartig und treibt dadurch die spannungsgeladene Handlung immer weiter voran.

"Ich kannte Angst. Ich wusste, wie es sich anfühlte, vor Angst fast verrückt zu werden. Blanke Verzweiflung aber, wie ich sie jetzt spürte - das ein neues Gefühl." (ZITAT)

Man rätselt als Leser selbst mit und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Gab es diese Frau und wenn ja wer ist sie und vor allem wo?!

Eine Luxusfahrt, die sich für die Protagonistin Lo eher wie ein Albtraum anfühlt.

"Ich sah ihre langen schwarzen Haare, die im Wasser wie dunkles Seegras wogten, sich in Muscheln und Fischernetze verfingen und von der Störmung ans Ufer gespült wurden." (ZITAT)

Das Buchcover ist ein absoluter Hingucker und wirklich toll gestaltet worden.

Ein absolutes Must-Read!

Bewertung vom 07.12.2017
Fitzek, Sebastian

Flugangst 7A


ausgezeichnet

Wie macht er das nur. Diese Frage stelle ich mir bei so ziemlich jedem Buch, welches ich von Sebstian Fitzek gelesen habe.
Es ist unglaublich, was für eine enorme Spannung und verstrickte Handlung er immer wieder aufs neue aufbauen kann.
Sein Schreibstil ist absolut fantastisch und das kann sicherlich jeder bestätigen, der bereits einmal ein Buch von ihm gelesen hat.

Er bildet in "Flugangst 7A" Zusammenhänge und Gefüge und lässt den Leser wirklich bis zum Schluss mit Nervenkitzel im Dunkeln tappen.

Flugplatz 7A, der gefährlichste Sitz im Flugzeug, der Sitz mit der hundertprozentigen Todeschance bei einem Frontalaufprall, ist einer
der Sitze, welcher der Protagonist auf seiner Reise gebucht hatte. Man begleitet Mats auf der Mission, alles zu tun was in seiner Macht steht, seine Tochter, von einem Flugzeug aus, zu retten.

Auch als Leser selbst versetzt man sich in den Protagonisten Dr. Mats Krüger, welcher keine Option hat und in einer schier ausweglosen Situation steckt.

"Jeder Mensch trägt die Fähigkeit des Tötens in sich. Jeder hat einen Punkt, an dem er zerbricht. Zum Glück gibt es nur wenige, die die
Skrupellosigkeit besitzen, diesen psychischen Nullpunkt bei anderen zu finden." (ZITAT)

Doch genau dies wird von ihm verlangt. Er soll die Psyche eines Menschen zerstören, um seine hochschwangere entführte Tochter Nele zu retten.

"Sie streckte die Hand nach dem Spalt aus, tastete sich nach vorne. Und dann schrie sie erneut. Heller, lauter, länger. Diesmal nicht vor Schreck. Sondern wegen der unerträglichen Schmerzen." (ZITAT)

Man möchte nicht zuletzt wegen solchen Stellen, wie sie mehrfach im Buch vorkommen, dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Ein Meisterwerk der Extraklasse und Sebastian Fitzek ist meiner Meinung nach einer der besten Autoren weltweit.

Absolute Leseempfehlung meinerseits.

Bewertung vom 18.11.2017
King, Stephen;Chizmar, Richard

Gwendys Wunschkasten / Gwendy Bd.1


ausgezeichnet

In diesem kleinem Büchlein steckt eine ja ganz großartige Story, welche ich innerhalb eines Tages verschlungen hatte.

Man darf sich hierbei keinen Thriller a la King vorstellen. Es handelt sich um einen Roman, bei dem man kaum erahnen würde, dass hier "Kingsche"-Einflüsse dahinterstehen.

In diesem Buch geht es um einen Wunschkasten, welcher Richard Farris der 12-jährigen Gwendy Peterson übergibt.
"Pass auf den Kasten auf. Er teilt Geschenke aus, aber das sind nur kleine Entschädigungen für die Verantwortung, die mit ihm einhergeht." (ZITAT)

Gwendy kann es kaum fassen, dass ihr dieser Wunschkasten gehört und ihr ist die Verantwortung den Wunschkasten zu beschützen sehr wohl bewusst. Sie kann ihr Glück jedoch kaum fassen, denn der Kasten verändert ihr Leben.

"Ich bin nicht mehr in Castle Rock, denkt Gwendy.
Ich muss in einer Welt aus meinen Lieblingsbüchern gelandet sein.
In Oz oder Narnia oder dem Auenland. Das alles kann einfach nicht wahr sein." (ZITAT)

Der Schreibstil ist großartig und ich liebe den Ausgang der Geschichte. Das Cover sieht wunderschön und absolut passend aus.

Absolute Leseempfehlung meinerseits.