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Anno
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Insgesamt 708 Bewertungen
Bewertung vom 17.02.2025
Rauch, Christine;Donnerberg, Ernestine

Wilde Pflanzen essen


sehr gut

Hier werden kurz und knackig Infos aufgetischt. UND dies in fröhlicher „Surival Siglinde“- Manier mit treffsicheren Humor und tollen Illustrationen. Und letztere springen regelrecht ins Auge. Sie sind in einem Cartoonartigem Stil- bunt, fröhlich, auffällig. Besonders jüngere Generationen werden diese wohl sehr gefallen und dadurch womöglich auch animiert werden mehr Wildnis in ihr Leben zu lassen. Oder auf den Teller. Oder beides.

Die Seiten sind so aufgebaut, dass jeder Pflanze eine gesamte Seite der Bestimmung gewidmet wurde. Die andere enthält eine kurze Vorstellung, Serviervorschläge, und was ich besonders toll finde, unter „Hirnfutter“ Informationen zum Geschmack, zu Inhaltsstoffen, Wirksamkeit und Vorkommen. „Richtige“, ausführlichere Rezepte befinden sich jedoch erst gegen Ende des Buches. Ich für mich, finde diese Aufteilung äußerst praktisch. Die Pflanzenportraits bleiben somit übersichtlich und wer dennoch mehr wissen möchte, schlägt hinten nach. Super!

Viel Vorwissen brachte ich noch nicht mit, aber ich stieß in diesem Buch dennoch auf das ein oder andere Vertraute, ABER (und das überwog gewaltig) auch auf sehr, sehr viel Neues! Auf Pflanzen, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie essbar sind und auch welche, von denen mehr Bestandteile nutzbar waren, als ich je zu träumen wagte. Geschmackstechnisch muss ich mich jedoch noch etwas gedulden, denn nun im Februar wächst noch nicht allzu viel. Aber mich reizt es gerade tierisch sofort loszuziehen. Und diese Euphorie verdanke ich diesem Buch! Ich will so vieles darin unbedingt testen, unbedingt selbst schmecken und erleben!



Tipp: Zum Buch zugehörig befinden sich auf der Kosmos App noch Fotografien der vorgestellten Pflanzen.

Bewertung vom 14.02.2025
Rundell, Katherine

Impossible Creatures - Das Geheimnis der unglaublichen Wesen / Archipel-Trilogie Bd.1


sehr gut

Versteckt vor unseren Augen existiert ein Ansammlung von Inseln. Die Magie, stammend aus einem dort wachsenden Baum schirmt sie vor der Außenwelt ab. Diese Inselgruppe wird Archipel genannt und beherbergt die erstaunlichsten Kreaturen. Außenweltler glauben, sie der Sagenwelt zugehörig, doch es gibt sie wirklich. Aber die Magie schwindet und mit ihr die Tiere.

„Mal“ ist ein Mädchen aus dem Archipel, etwas wunderlich, ja. Und Besitzerin eines fliegenden Umhangs. Warum aber sie sich plötzlich einem Mörder gegenüber sieht, der nicht nur ihre Tante tötet, sondern sich auch an ihre Fersen heftet um auch ihr eigenes Leben zu beenden, ist ihr schleierhaft. Und doch flüchtet sie- mit Christopher, dem Spross des Hüters und dem letzten der Greifen. Bald aber wird aus ihrer Reise weit mehr als eine Flucht vor dem Tod. Selbst die Existenz der Inseln scheint in Gefahr.

Die Handlung ist abenteuerlich und aufregend und die Wesen auf die die Kinder auf den verschiedenen Inseln treffen, wirklich sagenhaft (um sie einzuordnen war mir nicht wenige Male das im Buch abgedruckte Bestiarium sehr hilfreich). Beschrieben wird die Geschichte jedoch aus einem eher beobachtenden Blickwinkel, sie nutzt kurze Sätze, enthält aber auch kleinere Zeitsprünge und hin und wieder etwas dürftige Umschreibungen. Erzählungen in der ersten Person liegen mir selbst da deutlich mehr. Der dadurch erleichtere Zugang zu Personen und ihrer Gedankenwelt vermisste ich hier. Sie und auch die Magie der Inseln blieben für mich nur schwer greifbar und es blieb ein Gefühl der Oberflächlichkeit zurück.
Überraschender Weise aber teilte mein Kind meine Gedanken bezüglich des Schreibstils nicht. Es las das Buch mit Begeisterung und großem Interesse an den Figuren und der Magie. Von einer entsprechenden Minderung meiner Bewertung, wie ich die ursprünglich angedachten hatte, sehe ich daher ab.

Kurzum: der Schreibstil des Buches ist Geschmacksache, das Abenteuer aber recht abwechslungsreich und die Magie außergewöhnlich. Am besten selbst mal reinlesen und entscheiden…

Bewertung vom 10.02.2025
Stuertz, Sebastian

Hausenheim Hood News und Kinderlalaland / Tür zu, es zieht! Bd.1


sehr gut

Ich habe Musik noch nie so kreativ umgesetzt erlebt wie hier. Die Story ist echt abgefahren und fast schon etwas zu verrückt. Jedenfalls hatte mein Kind dabei Probleme alles zu verstehen. Besonders bei den vielen Wortwitzen zeigte sich dies. Daraus entwickelte sich während des Lesens ein Gespräch über verschiedene Musikrichtungen und Tonarten, wie Moll und Dur. War schon interessant, aber auch recht viel auf einmal. Besonders, wenn man, wie wir, weder die Band „unsere Freunde“ kennt (die Musiker des Buches sind glaube ich den echten nachempfunden), noch zuvor viel Zeit in musikalische „Erziehung“ gesteckt hat.
Auch ist die Geschichte sehr modern umgesetzt und enthält Wörter aus der Jugendsprache, die vielleicht noch nicht jedes 7jährige Kind kennt. Für uns war dieses Buch jedenfalls mal etwas, das komplett aus dem für uns üblichen Rahmen fällt. Dank der musikalischen Verweise, der Sprache und der sehr kreativen Handlung inklusive eines Portals in eine kunterbunte Zwischenwelt, kann ich diese Buch jedoch nur bedingt weiterempfehlen.

Bewertung vom 10.02.2025
Menz, Lars

Die Schanze


gut

Nach vielen Jahren und einer gescheiterten Beziehung kehrt Ellen in ihren Heimatort zurück um hier die Hausarztpraxis zu übernehmen. Eine Entscheidung, die sie nicht leichtfertig getroffen hat. Und als schon rasch nach ihrer Ankunft eine Leiche, aufgehängt an der örtlichen Skisprungschanze, aufgefunden wird und weitere sonderbare Vorfälle folgen, wird ihr bewusst, dass all dies mit ihrer eigenen Vergangenheit in Verbindung stehen muss.

Obwohl durchaus interessant, bot sich mir durch dieses Buch nicht allzu viel Nervenkitzel. Die Handlung ist im Groben vorhersehbar, ohne dabei den Täter frühzeitig zu enttarnen und Rückblicke in Ellens Vergangenheit dienen dazu das Geschehen beider Zeitebenen zu verstehen. Die beobachtend, erzählenden Schreibweise des Autors wirkt jedoch mitunter nüchtern und distanziert. Die winterlich düstere Stimmung gibt dies zwar gut wider, geht jedoch zugleich zu Lasten der Charaktere, die dadurch etwas flach wirkten und zu denen ich nur mäßig Bezug aufbauen konnte.
‚Die Schanze‘ ist ein solides Buch, jedoch keines, was aus der Masse an Thrillern heraussticht.

Bewertung vom 08.02.2025
Prödel, Kurt

Klapper


sehr gut

2011 war das Jahr, an das sich der nun 30jährige Thomas immer wieder erinnert. Es war ein Jahr, das ihn prägte, ein Jahr in dem so viel geschah. Dass dieser Roman in 2 verschiedenen Zeitebenen erzählt wird und der damalige einen großen Stellenwert einnimmt, ist daher nicht verwunderlich. 2011 war Thomas gerade mal 16 Jahre, ein Computernerd und eher herablassend „Klapper“ genannter Außenseiter. Bis eines Tages sich die neue Mitschülerin „Bär“ neben ihn setzt. Ganz bewusst und ohne sich an den Blicken der anderen zu stören.

Die Handlung, melancholisch und mit schöner Tiefe gefiel mir sehr gut. Verschiedene Familiensituationen wurden interessant abgebildet und auch das Seelenleben der Teenager, bzw. hauptsächlich Klappers, konnte ich recht gut nachvollziehen. Und doch… Was es mit den Shirts auf sich hat, verstand ich nie. Klapper hörte doch nie Metal. Auch Bärs Familiensituation blieb diffus und unaufgeklärt, genauso das, was wirklich an jenem Abend geschah. Vielleicht aber ist genau dies auch als Einladung zu sehen sich mit der Handlung bewusst auseinanderzusetzen…

Bewertung vom 08.02.2025
Kloss, Victor

Auf den Spuren des Schattensuchers / Royal Institute of Magic Bd.2


ausgezeichnet

Endlich kehren Ben und Charlie wieder ans Institut zurück um ihre Ausbildung zu starten. Und nachdem das erste Buch uns in die magische Welt eingeführt hat und unsere Helden viel herumgereist sind, spielt die Handlung nun größtenteils in naher Umgebung des Instituts. Der Spannung aber tut dies keinerlei Abbruch. Dank des Lehrplans dringt man tiefer in das Wesen der Magie ein, lernt auch die einzelnen Ministerien näher kennen und trifft auf so manch Sonderbares. Das Verschwinden von Bens Eltern und die damit verbundenen Rätsel sind dadurch aber lange nicht vergessen. Bens Ziel steht noch immer fest und er ist motivierter denn je seine Eltern zu finden.

Mir hat ja das erste Buch schon unglaublich gut gefallen, doch dieses vielleicht sogar noch etwas mehr. Ben und Charlie dabei zu begleiten in der magischen Welt Fuß zu fassen, wurde so gut und kreativ umschrieben, dass ich es mit großem Interesse verfolgt habe. Allein die Spinte… toll! Alles wirkt äußerst durchdacht, die Magie und die einzelnen Charaktere, der Handlungsverlauf mit seinen Verknüpfungen zum Geschehen aus Band 1 und deren Fortführung- einfach alles. Kaum zu glauben, dass das Abenteuer unserer 3 Helden erst noch beginnen wird! Die Erwartungen wurden hiermit jedenfalls schon sehr hoch gesteckt.

Bewertung vom 08.02.2025
Smith, Julie

Unbedingt lesen, wenn ...


sehr gut

Ich habe dieses Buch aus reinem Interesse gelesen, bin ein normaler Mensch mit nicht mehr oder weniger Problemen als andere und habe sicherlich keine fachliche Kompetenzen um die hier dargelegten Empfehlungen wirklich hinterfragen zu können. Geschieht dies dennoch, dann aus reinem Bauchgefühl und ohne Gewähr.

Dieses Buch wirbt damit ein Begleiter für alle möglichen Lebenslagen zu sein. Die Themen hierzu wurden in 3 Abschnitte unterteilt, die Situationen zusammenfassen, die entweder die Interaktion mit anderen, dich selbst als Person oder deine Gefühlswelt betreffen. Dies und die treffenden umschreibenden Überschriften der einzelnen Kapitel helfen rasch zum benötigten Thema zu gelangen. Und diese sind tatsächlich sehr vielfältig. Sie zielen darauf ab Hilfestellung zu leisten, die eigenen Empfindungen und Reaktionen verstehen zu lernen und dem entgegenzuwirken. Dass sie dabei jedoch keine professionelle Hilfe bei ernsthaften Erkrankungen ersetzen können, sollte jedem klar sein. Aber einen Anreiz in die richtige Richtung scheinen sie mir dennoch zu geben. Die Um- und Beschreibungen sind ausführlich und wiederholen sich teils, was das Lesen manchmal etwas mühsam machen kann. Für mein Empfinden hätte hier mitunter sogar gerne etwas am Text gespart werden können. Die verwendete Sprache aber ist sehr gut und verständlich. Die Autorin verzichtet auf Fachtermini wodurch es ihr gut gelingt den Leser zu erreichen. Und auch die kapitelabschliessenden Zusammenfassungen, sowie die Hilfen aus dem Anhang gefielen mir gut. Wie hilfreich die Tipps letztendlich sind, möchte und kann ich jedoch nicht bewerten. Auf mich aber machen sie einen recht logischen und fundierten Eindruck.

Bewertung vom 07.02.2025
Anderson, Jodi Lynn

Thirteen Witches - Die Erinnerungsdiebin


ausgezeichnet

In unserer Welt existiert noch eine zweite. Eine Ebene, die wir nicht wahrnehmen, die zeitgleich existiert. Die Welt der Geister. Es ist ein bisschen so, als wäre es ein Farbspektrum, das wir nicht sehen, das aber dennoch existiert. Faszinierend nicht?
Dieses Buch hat mich gefesselt wie lange keines mehr.
Rosies Mutter „vergisst“ ihr Kind, muss immer wieder an sie erinnert werden, wirkt auch hart und desorientiert. Besonders, wenn sie im oberen Zimmer aufs Meer hinausblickt. Rosie war dadurch ihr Leben lang auf sich alleingestellt. Kümmerte sich um Haushalt, ihre Mutter und sich selbst. Bastelte sich ihre heile Welt, aus gefakten Nachrichten an sich und Geschichten, die sie schrieb und die immer, immer ein Happy End hatten. Ja, bis ihr irgendwann klar wurde, dass dies nie der Realität entsprechen wird. Doch mit dem Moment als sie beschloss das Schreiben aufzugeben, veränderte sich ihr Leben gravierend. Plötzlich hatte sie „die Sicht“ und konnte die Geisterwelt sehen. Doch mit diesen Geistern zog auch das Bösen in Gestalt von Hexen ein.
Eine dieser Hexe schwört Rosie zu Neumond in vier Tagen zu vernichten. Ihre Mutter aber ist gefangen in ihrem Vergessen und kann ihr nicht helfen- sie, die vielleicht Antworten hätte auf Rosies zahlreichen Fragen…

Wow, mir fehlen echt die Worte! Dieses Buch ist DER Hammer. Ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll, jedenfalls habe ich nicht damit gerechnet, dass ein Jugendbuch es schafft mich soo sehr in seinen Bann zu ziehen, wie dieses! Wie Ellis Geschichte erzählt wird, ist sagenhaft gut. Sie umschreibt sehr schön, ist aber auch ungeheuer spannend und über allem liegt eine leicht melancholisch-bedrohliche Aura. Spinnwebenfein vernetzen sich die Bestandteilen der Geschichte miteinander- erst kaum erkennbar entwickeln sie sich zu einem überaus tragfähigem Konstrukt. Mich hat all das unglaublich fasziniert und gefesselt.
Ich lese viel und auch genreübergreifend, doch dieses Buch sticht hervor. Und ich kann allen nur raten: LEST ES!
Und ich, ich mach mich nun dran und bestelle das nächste Band für mich schon vor.

Bewertung vom 06.02.2025
Ibañez, Isabel

What the River Knows / Geheimnisse des Nil Bd.1


sehr gut

Atmosphärisch ist dieser Roman wirklich gut gelungen. Man spürt den Flair der Vergangenheit und des Entdeckerdursts deutlich und tauch dabei ab in eine Welt, die sehr real wirkt, aber auch magische Aspekte beinhaltet. Erwartet hatte ich jedoch, dass jene Magie einen deutlich höheren Stellenwert in der Handlung einnimmt. Letztendlich aber war sie nur schmückendes Beiwerk für eine Geschichte, die sich hauptsächlich mit der Suche nach Artefakten befasst, das Schicksal von Inez Eltern thematisiert und die damit einhergehenden Vorgänge beschreibt. Auch die sich anbahnenden Liebesgeschichten werden eher oberflächlich gehalten. Und doch war ich begeistert vom Geschehen. Sieht man mal davon ab, dass Inez für die Zeit erstaunlich emanzipiert agiert, sie teilweise etwas naiv und vertrauensselig wirkt und das Geschehen durch ausschweifende Beschreibungen gern auch mal gemächlicher voranschreitet, ist die Handlung dennoch sehr abwechslungsreich, kreativ und fesselnd. Besonders interessant fand ich persönlich die Suche nach den Grab, sowie die Machenschaften im Hintergrund. Band 2 dieser Reihe erscheint voraussichtlich im September 2025. Und ich freue mich jetzt schon sehr darauf zu erfahren, wie Inez Suche weitergeht.

Bewertung vom 04.02.2025
Steven, Laura

Our Infinite Fates


ausgezeichnet

Evelyn kann sich an viele ihrer Leben erinnern. Und in jedem ereilte sie das selbe Schicksal. Mit anstehender Volljährigkeit stirbt sie durch die Hand der immer gleichen Seele. Arden. Warum dies so ist und was hinter dem Fluch und Ardens Taten steckt, weiß sie nicht- nur, dass sie sich auch und trotz allem zu ihm hingezogen fühlt.

Im Jahre 2022 aber steht für Evelyn, die in diesem Leben den Namen Branwen trägt, mehr auf dem Spiel. Ihre Schwester benötigt dringend eine Knochenmarkstransplantation, die nur mit Branwens Spende durchgeführt werden kann. Ein Lauf gegen die Zeit beginnt. Ob Branwen Arden rechtzeitig findet, dieses eine Mal dem Tode entgehen wird und ihre Schwester retten kann?

Ich habe dieses Buch mit keiner klaren Vorstellung vom Verlauf der Handlung begonnen, war aber vom Gedanken an einen immer wiederkehrenden Fluch und das Wissen um vergangene Leben fasziniert. So konnte ich mich unvoreingenommen der Geschichte widmen und merkte rasch, wie sie mich in ihren Bann schlug. Das Hauptgeschehen spielte im Jahre 2022 in Wales, doch wurde dieses immer wieder zu Gunsten früherer Leben unterbrochen. Und ich war überrascht, wie bereichernd, aber auch vielschichtig doch ein Schicksal mit wiederkehrenden Verlauf sein konnte. Alleinstehend waren diese sehr unterschiedliche Leben jedoch nicht, sondern fein mit der Handlung von 2022 verwebt. Auch bereitete es durch den Fokus einiger weniger Charaktere keine Probleme die, sich durch die verschiedenen Leben wechselnden Namen zuzuordnen. Und obwohl man mit jedem Leben tiefer eintaucht und das aktuelle Geschehen zeitgleich voranschreitet, bleibt das Geheimnis um das Warum sehr lange verschleiert, wodurch ich Ardens Taten erst gegen Ende wirklich begreifen konnte. Ein toller Schachzug, der zu einem wirklich beeindruckenden und sehr spannenden Ende führte, das es tatsächlich schaffte den Fluch schlüssig aufzuklären.