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moontales

Bewertungen

Insgesamt 261 Bewertungen
Bewertung vom 25.06.2022
Blake, Olivie

The Atlas Six / Atlas Serie Bd.1


sehr gut

Teilweise recht langsames Leseerlebnis, aber dafür spannende Charaktere

Für mich war es das erste Buch der Autorin, weshalb ich sehr gespannt darauf war. Insgesamt hat es mir auch gut gefallen, wobei ich es schöner gefunden hätte, wenn der Plot ein bisschen mehr voran gebracht worden wäre. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Vor allem sind sie sehr komplex, was mir generell gut gefällt. Auch wenn man nicht jeden Charakter mag, kann man die Handlungen und den Antrieb dahinter nachvollziehen.

Was mir außerdem gut gefallen hat, ist das Magiesystem. Da hat sich die Autorin wirklich etwas spannendes einfallen lassen. Die ganze Story und das Setting mochte ich ebenfalls sehr und ich denke, dass die Fortsetzung mit ein bisschen mehr Konzentration auf den Plot wirklich großartig werden kann. Das soll nicht heißen, dass der Plot in diesem Teil schlecht war! Der Fokus lag nur sehr auf den Charakteren. Dennoch gab es einige überraschende Momente und ich hatte auch das Gefühl, dass die Geschichte wirklich gut durchdacht ist!

Ich bin jedenfalls gespannt auf den zweiten Teil und kann das Buch weiterempfehlen!

Bewertung vom 16.06.2022
O'Leary, Beth

Up to Date - Drei Dates machen noch keine Liebe - oder doch?


sehr gut

Von der Autorin habe ich bereits "Love to share" und "Time to love" gelesen und mochte beide sehr, deshalb war ich umso gespannter auf ihr neuestes Buch.

Der Schreibstil ist wieder sehr locker und flüssig zu lesen und auch der Einstieg ins Buch fiel mir gar nicht schwer. Natürlich fragt man sich direkt zu Beginn, wer dieser Joseph Carter ist und weshalb er drei Dates mit drei Frauen hat und jede versetzt. Die Geschichte würde ich eher als ruhig bezeichnen, ohne großen Spannungsbogen. Außer vielleicht am Ende. Ihre beiden ersten Bücher zeichnen sich für mich vor allem durch eine tolle Atmosphäre aus, das habe ich hier nicht so stark empfunden.

Was ich vermisst habe war die typische "Beth O'Leary Leichtigkeit". Das Buch war zwar nicht extrem schwer oder emotional, aber irgendwie ist der Funke bei mir während des Lesens nicht so ganz übergesprungen. Die generelle Idee mit den 3 Frauen und dem Date, bei dem der selbe Mann nicht auftaucht fand ich gut und auch die Auflösung am Ende war sehr logisch (wenn auch zum Teil vorhersehbar). Jane, Siobhan und Miranda mochte ich als Protagonistinnen wirklich alle gern. Die Kapitel werden jeweils aus der Sicht von einer der Frauen erzählt. Joseph bleibt bis zum Ende eher der mysteriöse Typ, dessen Handeln man nicht wirklich versteht. Ich war immer etwas misstrauisch ihm gegenüber, habe mir allerdings auch gedacht, dass er kein schlechter Kerl sein kann. Was ich gut fand war, dass es zwischenzeitlich doch etwas tieefgründiger als gedacht zugeht.

Ich kann das Buch bedingt empfehlen und vergebe gute 3,5/5 Sternen.

Bewertung vom 09.06.2022
McQuiston, Casey

Royal Blue


sehr gut

Süße und amüsante Geschichte, hat aber einige Längen (3,5/5 Sterne)

Royal Blue war das erste Buch, welches ich von der Autorin gehört bzw. gelesen habe. Die Idee der Geschichte war definitiv mal etwas anderes und originell. Der Schreibstil ist sehr locker und oft humorvoll, sodass ich immer gut folgen konnte.

Der Sprecher des Hörbuches macht seine Sache wirklich gut. Ich konnte ihm stundenlang zuhören, weil er schön betont und die Stimme an die jeweiligen Charaktere anpasst. Dadurch hat es mir sehr gefallen.

Sowohl Alex, als auch Henry mochte ich als Protagonisten sehr gern! Sie haben beide ihre Eigenarten, sind aber dennoch super sympathisch und ich mochte vor allem die stückweise Annäherung und wie die beiden zueinander finden. Das ganze politische Drumherum ist vielleicht nicht 1 zu 1 realistisch, aber durchaus spannend und amüsant geschrieben. Aber auch die Nebencharaktere sind gut geschrieben und zum größten Teil auch sympathisch.

Ein paar Längen hatte das Buch für mich allerdings und dadurch habe ich mich beim Hören stellenweise etwas gelangweilt. Insgesamt hätte ich es kürzer gefasst besser gefunden. Ich vergebe trotzdem gute 3,5 Sterne (aufgerundet 4 Sterne) und kann es als süßes, originelles Romance Buch empfehlen.

Bewertung vom 24.05.2022
Chakraborty, S. A.

Die Stadt aus Messing


ausgezeichnet

Sehr gelungener und komplexer Einstieg in die Trilogie!

Auf die Daevabad-Trilogie war ich schon mächtig gespannt, weil ich bisher so viel Gutes über die Bücher gehört habe. Diese Meinung kann ich – zumindest was den ersten Band angeht – nur teilen! Der Schreibstil ist wirklich genial. Gut und flüssig zu lesen, mitreißend, teils humorvoll und wirklich außergewöhnlich.

Anfangs braucht man ein wenig, um in die neue Welt hineinzukommen, denn es ist wirklich sehr komplex ausgearbeitet. Viele neue Begriffe und Bezeichnungen, viele Charaktere und ein komplexer Plot. Das muss man zweifellos mögen und ein konzentrierter Leser oder eine konzentrierte Leserin sein, aber es lohnt sich wirklich. Das Setting in Kairo im 18 Jahrhundert gepaart mit den Fantasy-Elementen fand ich umwerfend! Ich habe bisher noch nichts vergleichbares gelesen und hatte dementsprechend sehr viel Spaß in die Welt einzutauchen.

Nahri ist eine ganz tolle und taffe Protagonistin. Sie hat natürlich auch ihre Ecken und Kanten (aber wer hat das nicht?), wodurch sie für mich aber umso lebensechter wirkte. Mein zweiter Liebling war der Afshin Dara, der Nahri im Buch zur Seite steht. Außerdem gibt es noch einen dritten Hauptcharakter, Ali, Sohn des Königs. Von Ali war ich anfangs nicht so sehr begeistert, aber er entwickelt sich gut und wird immer mehr zu einem interessanten Charakter. Die Kapitel werden jeweils aus der Sicht von Nahri und Ali erzählt.

Die Geschichte hat einige sehr spannende und überraschende Wendungen, aber auch die "ruhigeren" Szenen fand ich nie langweilig oder eintönig. Ich hatte beim Lesen wirklich eine Menge Spaß, weshalb ich dem Buch verdiente 5 Sterne gebe!

Bewertung vom 18.05.2022
Reid, Taylor Jenkins

Die sieben Männer der Evelyn Hugo


ausgezeichnet

Großes Lesevergnügen!

Die Geschichte von Evelyn Hugo mitzuverfolgen war für mich wirklich etwas besonderes. Die Autorin hat es geschafft die Figur so lebensecht und authentisch rüberzubringen, dass man das Gefühl hat, man würde eine Biografie lesen.

Evelyn sucht sich die junge und wenig erfolgreiche Monique aus um ihre Biografie zu schreiben. Monique weiß zunächst überhaupt nicht weshalb und ist zunächst eingeschüchtert von der starken Präsenz der Schauspiel-Ikone. Relativ schnell taut sie aber auf und stellt Evelyn die Frage, wer von ihren sieben Ehemännern ihre große Liebe war. Evelyn macht aus vielem ein Geheimnis, offenbart sich aber nach und nach und wir erleben all ihre Glanz- und auch die weniger schönen Zeiten hautnah mit.

Der Schreibstil ist toll und lässt sich sehr flüssig lesen. Unterteilt ist das Buch in die sieben Ehemänner, welche Hugo hatte. Die Unterteilung habe ich als sinnvoll empfunden. Auch wenn einiges vorhersehbar war, so gab es auch Überraschungen und ich habe beim Lesen sehr viel Spaß gehabt und das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Ich fand es eindrucksvoll von Evelyns Leben und den Problemen der damaligen Zeit zu lesen. Ebenso mochte ich Monique als Nebencharakter gern. Von Moniques Leben erfährt man auch ein wenig, generell konzentriert sich das Buch aber auf Evelyn, was ich gut fand.

Für mich ein sehr starkes und ungewöhnliches Buch, welches ich nur weiterempfehlen kann!

Bewertung vom 13.05.2022
McConaghy, Charlotte

Wo die Wölfe sind


ausgezeichnet

Sehr starke Themen und spannende Umsetzung

"Zugvögel" war für mich ein absolutes Highlight, sodass ich unbedingt auch den neuesten Roman der Autorin lesen musste. Ich wurde auch nicht enttäuscht, die Autorin schafft es einfach immer wieder mit außergewöhnliches und eindrücklichen Geschichten zu überzeugen.

In diesem Buch stehen vor allem Themen wie Naturverbundenheit, Menschlichkeit, Zugehörigkeit und Liebe im Vordergrund. Hinzu kommt, dass es sich mit der Wideransiedlung von Wölfen um ein sehr interessantes und besonderes Thema handelt. Mir hat das sehr gefallen. Zum einen, weil ich noch einiges dazu lernen konnte und zum anderen, weil die Geschichte wirklich mitreißend und auch tiefgründig war.

Der Schreibstil ist sehr locker und gut zu lesen, sehr authentisch und echt. Erzählt wird in der Gegenwart und zum Teil auch in der Vergangenheit. Dort erfahren wir vor allem etwas über die Kindheit der Zwillinge, sowie die frühe Erwachsenenzeit. Die Geschichte hinterlässt definitiv einen bleibenden Eindruck, was vor allem auch an den Charakteren liegt. Mit Inti und ihrer Zwillingsschwester hat die Autorin wieder ein Händchen für spannende Charaktere bewiesen. Die beiden sind zwar nicht nur sympathisch, sondern haben auch ihre Ecken und Kanten, aber grundsätzlich sind sie gute Menschen. Moralisch gibt es die ein oder andere Grauzone im Buch.

Auch der Hergang der Geschichte ist klasse! Es gibt die ein oder andere überraschende Wendung, mit der man nicht unbedingt gerechnet hat. Dadurch wurde das Lesen umso interessanter. Ein paar kleinere Längen gab es für mich, weshalb ich einen halben Stern abziehe. Aber ansonsten ist die Geschichte wirklich etwas sehr besonderes und ich kann sie nur weiterempfehlen!

Bewertung vom 13.05.2022
Holbe, Julia

Boy meets Girl


sehr gut

"Boy meets Girl" so fängt jede gute (Liebes)geschichte an. Nora ist Therapeutin und weiß immer einen Rat. Nur ihr eigenes Leben läuft momentan aus dem Ruder. Sie könnte einen Neuanfang wagen, aber das stellt sich als gar nicht so leicht heraus. Ich finde die Geschichte wirklich sehr authentisch. Nora ist ein so realistischer Charakter und ihre Ängste, Sorgen und Wünsche sind absolut nachvollziehbar. Ihre Gedanken wirkten auf mich ungefiltert und echt und ich konnte mich sehr in ihren Charakter hineinfühlen. Besonders schön ist auch die Entwicklung, die sie über das Buch hinweg macht und wie sich ihr Denken verändert.

Der Schreibstil ist sehr locker, aber auch mitreißend und eingängig. Das Buch liest sich dadurch wirklich schnell und gut und man möchte einfach weiter lesen. Größtenteils spielt die Geschichte in der Gegenwart, aber es gibt auch Einschübe aus der Vergangenheit. Zudem ist die Geschichte teils tiefgründig, aber auch melancholisch und ein bisschen traurig. Aber so spielt das Leben nun mal. Für mich war es eine sehr unterhaltsame, lehrreiche und auch nachdenkliche Geschichte. Ein paar Kleinigkeiten haben mich gestört, weshalb ich gute 4 Sterne vergebe. Ich kann das Buch sehr empfehlen!

Bewertung vom 26.04.2022
Brown, Roseanne A.

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia / Das Reich von Sonande Bd.1


sehr gut

Facettenreich und spannend geschrieben

Die Dilogie der Autorin beginnt wirklich vielversprechend. Die von ihr erdachte Welt ist sehr facettenreich und spannend. Das Setting ist recht mittelalterlich gehalten und wir lernen Karinas Leben in Ziran kennen. Karina hat früh ihre ältere Schwester verloren und man merkt noch immer, wie sehr sie damit zu kämpfen hat. Sie wird am Königshof außerdem auch nicht besonders geschätzt. Auch ihrem Gegenspieler Marik ist die Familie sehr wichtig und sie könnten sich wohl gut verstehen, wenn sie keine Rivalen wären.

Sowohl Karina als auch Marik haben ihre Ecken und Kanten und sind nicht perfekt. Das hat mir gut gefallen, da sie als Charaktere somit authentischer herüberkommen. Die beiden entwickeln sich im Laufe des Buches außerdem auch weiter, was ich als sehr positiv erachte. Beide sind noch sehr jung und so ist es ganz natürlich, dass sie noch vieles dazu lernen. Im Land Solstasia handeln viele nach politischen Motiven und gieren nach Macht oder handeln zu ihrem eigenen Vorteil. Somit gibt es auch ein paar Intrigen und überraschende Momente.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm zu lesen und auch interessant geschrieben. Ich habe die Geschichte sehr gern verfolgt. Es werden auch einige Themen, wie z. B. Rassismus, geschickt in die Handlung eingebaut und mit einer positiven Message verwendet. Ein besonderes Highlight ist für mich auch der farbige Buchschnitt, der im Bücherregal wirklich etwas her macht.

Ich freue mich auf den zweiten Band und kann die Dilogie weiterempfehlen!

Bewertung vom 06.04.2022
Lim, Elizabeth

Die sechs Kraniche Bd.1


sehr gut

Ganz tolle Atmosphäre und liebenswerte Charaktere

Die Autorin ist für ihre Geschichten mit Einflüssen aus dem japanischen oder chinesischen Raum bekannt, bei diesem Buch handelt es sich um eine Neuinterpretation eines japanischen Märchens.

Der Schreibstil ist sehr märchenhaft gestaltet und alles andere erinnert auch an ein klassisches Märchen. Ein Fluch, eine böse Stiefmutter und zu Kranichen verwandelte Brüder. Mir hat das sehr gut gefallen. Vor allem die Atmosphäre habe ich als sehr schön und stimmig empfunden. Geschrieben ist das Buch ziemlich locker und leicht verständlich, sodass man es flüssig lesen kann.

Die Hauptprotagonistin Shiori ist eine liebenswerte junge Frau, die sich über die Geschichte sehr positiv entwickelt. Besonders interessant fand ich auch den Drachen Seryu, den wir schnell kennenlernen, der aber leider keine große Rolle in der Geschichte einnimmt. Das hat mich etwas enttäuscht, ich hätte gern mehr von ihm und den anderen Drachen gelesen und erfahren. Allerdings sollen sie im zweiten Teil eine größere Präsenz haben. Auch einige der Nebencharaktere sind sympathisch und generell macht die Geschichte einfach Spaß. Es gibt ein paar überraschende Wendungen und die Autorin schafft es die Spannung aufrecht zu erhalten. Am Ende haben sich die Ereignisse für meinen Geschmack ein bisschen zu doll überschlagen. Teilweise kam ich nicht gut hinterher und musste Szenen doppelt lesen. Etwas weniger wäre genauso gut gewesen und die Autorin hätte sich ein bisschen mehr Zeit nehmen sollen.

Nichtsdestotrotz mag ich die Geschichte wirklich gern und freue mich schon auf den zweiten Teil, vor allem auf die Drachen! Ich kann das Buch an Märchen- und Fantasy-Fans weiterempfehlen.

Bewertung vom 27.03.2022
Vigan, Delphine

Die Kinder sind Könige


sehr gut

Das Thema Social Media wird immer präsenter und umfangreicher und auch die Betrachtungsweise und den Umgang damit finde ich im Hinblick darauf sehr wichtig. Umso gespannter war ich auf dieses Buch und ich wurde auch absolut nicht enttäuscht.

Die Autorin hat einen sehr locker und flüssig lesbaren Schreibstil und versteht es, Dinge gut zu beschreiben und auch Spannung aufzubauen. Im Buch gibt es verschiedene Charaktere, die beiden Hauptcharaktere sind aber die Mutter Melanie, sowie die Polizistin Clara. Clara mochte ich sehr gern, zu Melanie konnte ich keine richtige Verbindung herstellen (was ich aber nicht allzu schlimm fand). Melanie kann man einfach nicht richtig mögen durch die Tatsache, zu was sie ihre Kinder benutzt. Denn genau das ist es: eine sehr ungesunde Beziehung zu Social Media, in die sie ihre Kinder mit hinein zieht. Die Schilderungen und auch die Gründe dafür sind sehr vielfältig, sodass man Melanie nicht durchweg unsympathisch findet, was ich wiederum als positiv wahrgenommen habe. Ein wenig versteht man ihren Hunger nach Anerkennung; wer wird schon nicht gern gemocht?! Dennoch zeigt das Buch sehr deutlich, wie schnell etwas ins Negative abdriften kann und wie sehr Kinder für die Zwecke der Erwachsenen missbraucht werden können. Den Umgang mit dem Thema fand ich sehr authentisch, anschaulich und vor allem wichtig! Vielen ist gar nicht bewusst, wie es mittlerweile zu geht und was das mit betroffenen Kindern anrichtet.

Während der Geschichte bekommt man gute Einblicke in unterschiedliche Gefühlswelten. Melanies Ehrgeiz und Wunsch nach Erfolg; Claras Gewissenhaftigkeit und ihre Sensibilität; und auch die Gefühle und Ansichten der beiden Kinder von Melanie. Wer Kimmy entführt hat und vor allem warum sie entführt wurde, konnte ich relativ schnell erraten. Nichtdestotrotz fand ich es spannend und habe das Buch gern gelesen. Besonders eindrucksvoll fand ich das Ende.

Ich kann das Buch sehr empfehlen und finde den Umgang mit dieser schwierigen Thematik wirklich gelungen! Ich vergebe dafür 4 sehr gute Sterne.