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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 22.01.2009
Funke, Cornelia

Tintenherz, m. Filmbildern


ausgezeichnet

Es ist Super!mehr sag ich nicht...;))lesen sie es!

Bewertung vom 22.01.2009
Lamb, Wally

Die Stunde, in der ich zu glauben begann


gut

Erzählt wird die Geschichte von Caelum Quirk aus der Ich-Perspektive. Caelum ist mit Maureen in seiner dritten Ehe verheiratet und zu Beginn erfährt man von Maureens Affäre und Caelums Reaktion darauf. Beide finden jedoch wieder zueinander und ziehen in die Nähe der Columbine Highschool, wo beide eine Anstellung finden. Caelum ist wegen eines Todesfalles auf der Farm seiner Familie, während Maureen das Attentat an der Schule mit erlebt.
Maureen stürzt danach ab, wird medikamentenabhängig und lässt sich von Caelum nicht helfen, er kommt nicht an sie ran. Sie ziehen dann auf die Farm seiner Familie, Maureen fängt sich, und be-ginnt wieder zu arbeiten.
Während des aktuellen Geschehens erfolgen Rückblenden, Erinnerungen an Caelums Vergangenheit.
Dann passiert das nächste Unglück mit Maureen. Caelum nimmt dann Mieter in seinem Haus auf, die in New Orleans ihr Haus verloren haben. Durch den Beruf der Mieterin und die allgemeinen Umstände kommt immer mehr seiner Familiengeschichte zum Vorschein.

Das Nachwort hat mir den Autoren recht sympathisch gemacht. Sein Schreibstil, auch wenn man etwas auf Distanz bleibt, gefällt mir. Ebenso die etwas zynische Art von Caelum, die der Autor realistisch nennt. Meine Hochachtung für den Aufbau, die Recherche und Arbeit des Autoren für dieses Buch. Allerdings ist so viel in dieses Buch gepackt, da hätte man auch gut zwei, drei Romane von machen können. Was den Protagonisten zustößt ist schon reichlich und ich fand es zu viel. Durch die ganzen, wohl nötigen, Erzählstränge wird es meiner Meinung nach einfach zu viel. Ich verlor dann schon etwas die Lust am Weiterlesen.
Zudem finde ich Maureen etwas zu sehr leidend, mehr erwachseneres Verhalten, mehr Stärke, hät-ten sie besser da stehen lassen.

Ein an sich gutes Buch, doch meiner Meinung nach zu umfangreich.
Everett (C. Jordan) aus Barsinghausen

Bewertung vom 22.01.2009
Kihn, Martin

Asshole


sehr gut

Sehr interessantes Buch, man sieht einige Menschen und Sitationen danach mit anderen Augen und man glaubt garnicht, wie viele Arschlöcher einem dann ins Auge fallen ;) Der spontane Humor und die Idee sind sehr preziese erklärt.
Im großen und ganzen ein sehr lehrreiches Buch, ob man es nun als Lehrplan oder einfach nur zur Unterhaltung nimmt...
Rutzen aus Schönefeld

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.01.2009
Johansen, Iris

Stürmische Affären


sehr gut

Ein Klasse Buch, sehr gut geschrieben und super zu lesen
Nordhausen aus Verden

Bewertung vom 22.01.2009
Fontane, Theodor

Sie hatte nur Liebe und Güte für mich


ausgezeichnet

Diese Buch hat mich sehr gereizt, da ich selbst aus Dobbertin stamme und meine Mutter im Diakoniewerk Kloster Dobbertin arbeitet. Mich verbindet das Buch mit meiner Heimat und ich kenne die Kirche und die Geschichte sehr gut.
Tiedemann aus Hamburg

Bewertung vom 22.01.2009
Karnik, Olaf;Philipps, Helmut

Reggae in Deutschland


ausgezeichnet

Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören. Habe schon immer gern Reggae gehört, wusste aber vieles noch nicht. Dank an Philipps und Karnik für die wunderbare Schreibe, die das Thema auch für den Laien erklärbar macht.
Lindemann aus Dortmund