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Insgesamt 132 Bewertungen
Bewertung vom 29.03.2019
Rieck, Lea

Sag dem Abenteuer, ich komme


sehr gut

Das Cover sieht schon sehr interessant aus mit dieser großen steinernen Hand und von daher wird man natürlich neugierig gemacht. Auch der Untertitel spricht einen doch sehr an. Einmal die Welt umrunden, wer träumt davon nicht. Das wovon viele nur träumen hat Lea umgesetzt. Sie packte Ihr Motorrad voll und startete in das Abenteuer. Sie erkundet die Welt auf den touristischen Pfaden und abseits der touristischen Pfaden. Sie erzählt von ihren Bekanntschaften und Freundschaften und den Dingen die sie unterwegs erlebt hat.
Die Fähigkeit auf andere zuzugehen und um Hilfe zu fragen, musste sie erst lernen, aber lernte sie dann um so mehr zu schätzen. Sie lässt uns teilhaben an ihrem Abenteuer und beschreibt recht plastisch die Orte an denen sie sich befindet bzw befand . Der Schreibstil ist angenehm und was das Ganze natürlich kürt sind die Bilder. Wer gerät da nicht selber ins Träumen .

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.03.2019
Janus, Elja

Immer noch wir


gut

Das Cover gefällt mir gut. Sieht es doch nach Sommer und Leichtigkeit aus.
Joe und Lina kannten sich schon als Kind . Sie verloren sich dann aus den Augen und trafen sich erst Jahrzehnte später wieder.
Bei beiden flammt die damalige Liebe wieder auf. Joe hat in der Vergangenheit schon seine Mutter verloren . Dieses Ereignis hängt ihm nach und er traut einfach der Liebe mit Lina nicht . Da er sich nicht auf sie einlassen kann, ergreift er die Flucht und zieht in eine andere Stadt. Beide leiden unter der Trennung sehr. Erst nachdem Joe mit seinem Bruder über das damalige Ereignis, dem Tod der Mutter, gesprochen hat , erscheint ihm eine Zukunft mit Lina möglich.
Er zieht dann wieder zu ihr zurück und gemeinsam wagen Sie einen neuen Anfang und finden zueinander .

Es ist halt ein Liebesroman . Nicht viel Story drumherum , sondern es geht um die beiden. Der Schreibstil ist schon recht blumig, sowas muss man mögen .

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.03.2019
Romagnolo, Raffaella

Bella Ciao


gut

Giulia wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen in Italien auf. Kaum das Notwendigste ist zum Leben vorhanden. Mit ihrer besten Freundin, der Anita, teilt sie ihr Leid.
Als ihr Verlobter sie dann mit ihrer besten Freundin betrügt und sich dann auch noch der Anita ganz zuwendet, sieht Giulia für sich keine Zukunft mehr in Italien. Durch einen gefundenen Zeitungsausschnitt erfährt sie von einer Überfahrt nach Amerika. Diese Chance nutzt sie.
Durch die verschiedenen Zeitebenen und die vielen Orte und Namen bin ich nur sehr schwer in die Geschichte reingekommen. Phasenweise, wenn der Schreibstil mal sehr flüssig von einem Ereignis berichtet hat, hat das Lesen auch großen Spaß gemacht. Aber insgesamt gesehen, hat mich das Buch leider enttäuscht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.02.2019
Kennedy, A. L.

Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer / Onkel Stan und Dan Bd.2


ausgezeichnet

Schon das Cover ist wirklich liebevoll gestaltet . Da lohnt es sich die kleinen Bildchen ganz genau zu betrachten. Das gilt auch für die Zeichnungen in dem Buch . Ich denke dass die Kinder daran sehr viel Spaß haben werden . Sie sind mit viel Fantasie dargestellt worden und die kleinen Texte dazu machen wirklich richtig viel Spaß.
Die Geschichte hat als Kernaussage, dass es sich lohnt, wenn man lustig und fröhlich durchs Leben geht . Das kann man ja auch nur so unterstreichen und gleichzeitig lernt man, wenn alle zusammenhalten, dann kann man vieles erreichen. Ich denke das ist ein richtig schönes Kinderbuch und wird den Kleinen viel Spaß machen.
Schön ist auch dass die Schriftgröße ein wenig größer ist und auch der Zeilenabstand ein wenig größer ist, so können die Kleinen das bestimmt leichter lesen .

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.02.2019
Hausmann, Romy

Liebes Kind


sehr gut

Das Buch startet mit vielen losen Enden, die erst nach und nach ein ganzes werden . Das macht das Folgen zunächst ein wenig schwierig und man weiß gar nicht so genau um was es eigentlich geht . Aber dass dranbleiben lohnt sich .
Nachdem die Geschichte sich weiterentwickelt hat und man sich als Leser auch in ihr zurechtgefunden hat, erwartet einen ein wirklich spannendes Buch . Zum Ende hin wird es dann zwar ein wenig unklar, bzw man kann die eine Entscheidung der Jasmin nicht verstehen. Ich will hier mit Absicht nicht genau sagen um was es geht, damit der Leser nicht die Lust verliert . Das Ende ist dann noch wieder einmal sehr spannend und der Leser wird noch einmal ganz massiv gefesselt. Alles in allem ein wirklich spannendes Buch, dass ich aufgrund des Schreibstils auch sehr gern gelesen habe . Der Spannungsaufbau ist super und läßt einen mehr los.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.02.2019
Green, Hank

Ein wirklich erstaunliches Ding


gut

Das Cover hätte mich jetzt nicht angezogen. Es gibt auch keinen Rückschluss auf die Geschichte zu und heizt damit das Interesse nicht wirklich an.
Bei der Inhaltsangabe kommt dann schon eher der Gedanke, schauen wir mal...
Überall auf der Welt erscheinen zur gleichen Zeit große metallische Figuren. April May, die Hauptakteuren des Buches, nennt sie Carl. Schnell stellt sich heraus, sie sind nicht von dieser Welt und die Außerirdischen haben sich April May als Fürsprecherin ausgesucht.
Jedes Land geht anders mit den Carls um. Die ganze Welt muss aber zusammen agieren, um Aufgaben zu löschen.
Wie immer gibt es auch hier die Befürworter und die Gegner. Schnell ist die Welt in zwei Lager gespalten.
Die Idee finde ich super, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Das Buch ist stellenweise sehr langatmig und die Sprache gewollt lustig und modern. Auch das Ende ist leider nicht besonders. Die Carls ziehen sich zurück und das wars.

Bewertung vom 25.01.2019
Tügel, Hanne

Sind wir noch ganz sauber?


sehr gut

Zunächst teilt uns die Autoren ihre Beweggründe für dieses Buch mit. Wir erfahren etwas über die Menge des Mülls und des Drecks und wie es sich in den einzelnen Ländern verhält. Außerdem erfahren wir den Ursprung zu Staubes. Dann folgt ein Ausflug in das Tierreich. Wie gehen die Tiere mit dem Dreck um und wie putzen sich die einzelnen Rassen. Das war schon mal sehr interessant und man hat viel Neues erfahren. Weiter geht es mit allen Themen rund um Schmutz Bakterien und Reinigung. Wer, wann, und wie viel. Was verspricht die Werbung und was tut eigentlich not. Da das ganze in einem schönen lockeren Schreibstil präsentiert wird, macht das Lesen wirklich viel Spaß und ich kann das Buch nur empfehlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.11.2018
Furisto, Alva

Bad Boy by Banana / 3Bee by Banana Bd.1


gut

Das Cover ist bunt und weckt das Interesse. Die Inhaltsangabe verspricht einen leichten lockeren Roman.
Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. Trotz einem leichten, schönen Schreibstil hat mich das Buch nur phasenweise mitgenommen. Zwischendurch waren meine Gedanken dann doch immer woanders, weil mich das Buch nicht gefesselt hat.
Es fängt an als eine moderne Liebesgeschichte in einem etwas merkwürdigen finnischen Ressort für Menschen, die eine Auszeit brauchen. Enden tut das Buch dann aber in einem esoterischen merkwürdigen etwas. Habe irgendwie das Umswitschen verpasst und wusste dann nicht mehr genau, wo in der Geschichte ich mich befinde.
Schade, mit dem schönen leichten Schreibstil hätte das ganze eine schöne Lektüre für den Feierabend werden können.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.10.2018
Maertens, Miriam

Verschieben wir es auf morgen


ausgezeichnet

Wenn man sich nur allein das Cover betrachtet, könnte man denken es handelt sich um einen leichten Roman über einen Urlaubsort. Wenn man jedoch die Inhaltsangabe liest, weiß man um was es geht.
Miriam Maertens wurde 1970 mit der Diagnose Mukoviszidose geboren. Dass man bei ihr die Krankheit relativ schnell diagnostizierte, war mehr oder weniger Zufall . Damals war diese Krankheit noch nicht so bekannt und eine Behandlung , geschweige denn eine sinnvolle Behandlung, war noch nicht bekannt.
Getragen durch ihre Familie, die immer hinter ihr stand und sie alles ausprobieren ließ , hatte die Krankheit nicht die Priorität Eins in ihrem Leben, bzw. sie setzte sich nicht in die Ecke und bedauerte ihr Schicksal.
Der Schreibstil ist wunderbar leicht und man könnte das Buch in einem durchlesen. Beim lesen musste ich mir immer wieder ins Gedächtnis zurückrufen, dass es sich nicht um einen Roman handelt.
Ich bewundere Menschen die so mit ihrem Schicksal umgehen und sich versuchen nicht unterkriegen zu lassen.
Habe das Buch gern gelesen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.10.2018
Pütz, Klemens;Batarilo, Dunja

Unverfrorene Freunde


sehr gut

Das Cover ist kein Hingucker und fällt von daher auch nicht besonders auf. Es ist sehr hell gehalten und da es sich ja um Pinguine handelt, sieht man dann auch einen Erwachsenen Pinguin und ein Baby.
Schön ist dass man in diesem Buch auch viele Bilder findet . Durch den unterlegten Text weiß man auch sofort um was für eine Situation es dort geht. Es handelt sich um ein Sachbuch und kein Roman, doch der Text ist leicht und locker geschrieben. Ich kann es also gut und einfach lesen, ohne nebenbei ein Übersetzungsprogramm für Fremdwörter laufen zu lassen.
Wenn man also ein wenig Interesse an den Pinguinen und das Leben der Pinguine hat, dann ist das schon ein richtig tolles Buch, was einen viel Wissenswertes in einem leichten Stil vermittelt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.