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Bewertungen
Insgesamt 198 BewertungenBewertung vom 23.08.2015 | ||
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Seit seinem ersten Roman verfolge ich bereits mit wachsender Begeisterung das Schaffen des Autorenpaares Gerit Bertram. Mit großer Spannung und hohen Erwartungen habe ich das Erscheinen ihres neuesten Werkes „Die Tochter des Medicus“ herbeigesehnt. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, die Autoren haben sie sogar übertroffen. Die Geschichte um Alisah Friedmann hat mich bewegt, gerührt und neugierig gemacht auf das Leben der Juden und die Arbeit der Mediziner im späten Mittelalter. |
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Bewertung vom 04.08.2015 | ||
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Kaninchenherz / Gesine Cordes Bd.1 Ich hatte das Glück, diesen Krimi bei Vorablesen zu gewinnen und lesen zu dürfen. Weder das Cover noch der nichtssagende Titel hätten mich sonst wohl dazu animiert, das Buch in einer Buchhandlung in die Hand zu nehmen. Und das wäre ein großer Verlust für mich gewesen, denn das Krimidebüt der Autorin, das außerdem der Auftakt zu einer neuen Reihe ist, konnte mich durchaus überzeugen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.08.2015 | ||
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Auf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich durch eine Leserunde. Von diesem Autor hatte ich bisher noch nichts gelesen, was sich jetzt aber auf jeden Fall ändern wird. Sein mitreißender Schreibstil und ein intelligent durchdachter Plot haben mich überzeugt. |
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Bewertung vom 08.07.2015 | ||
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In seinem nunmehr fünften Fall hat der Privatdetektiv Marius Sandmann es mit der Obdachlosen-Szene zu tun. Er beobachtet, dass ein Obdachloser in seinem Hof übernachtet, mitten im Winter. Weil ihm der Mann leid tut, bietet er ihm an, im Keller des Miethauses zu schlafen, in dem Sandmann wohnt. Als ein Feuer ausbricht, stirbt der Mann in den Flammen. Die Polizei legt den Fall schnell zu den Akten, hält den Tod für einen tragischen Unfall. Doch Marius glaubt nicht daran. Er denkt, dass der Obdachlose ermordet wurde und begibt sich auf dessen Spuren. |
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Bewertung vom 02.07.2015 | ||
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Wer mordet schon im Hochsauerland? Mit diesem Buch hat der Gmeiner Verlag mich gleich doppelt glücklich gemacht. Ich liebe die Bücher von Margit Kruse, deren Geschichten sonst im Ruhrgebiet angesiedelt sind, und mag die originelle Reihe „Wer mordet schon ...“, die gekonnt Kurzkrimis mit Freizeittipps kombiniert. Ich musste also nicht lange überlegen, als dieses Werk auf den Markt kam. Und wie nicht anders erwartet, hat die Autorin mich wieder voll und ganz begeistern können mit ihren humorvollen und spannenden Geschichten. |
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Bewertung vom 25.04.2015 | ||
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Bereits mit „Das Korallenhaus“ konnte Anna Levin mich restlos begeistern. Sie hat das wunderbare Talent, Landschaften und Figuren so liebevoll und detailliert zu beschreiben, dass ich mich sofort an den Ort des Geschehens wünsche. Alles entsteht vor meinem inneren Auge, als wäre ich ein Teil ihrer spannenden Geschichten. |
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Bewertung vom 23.03.2015 | ||
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Tereza Vanek sucht sich für ihre Romane immer außergewöhnliche Frauenfiguren aus, deren Leben und Wirken noch nicht in unzähligen Werken beschrieben wurden. In „Im Dienst der Gräfin“ bringt sie Elisabeth Báthory, die sogenannte Blutgräfin, dem Leser näher. Geschickt verwebt sie Fakten um die einst mächtige Ungarin mit einer fiktiven Geschichte um eine junge Deutsche, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Gewandschneiderin im Dienst der Gräfin steht. |
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