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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 23.01.2009
Müller, Dirk

Crashkurs


sehr gut

Habe den Fernsehbericht gesehen.
Gruß Frank Ballhause
frank ballhause aus 99734 nordhausen

7 von 25 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2009
Meyer, Stephenie

Bis(s) zum Abendrot / Twilight-Serie Bd.3 / Eclipse


ausgezeichnet

das buch ist einfach genial..
es gibt einfach nichts besseres als bis(s) bücher...
alle drei sind einfach faszinierend...man kann sich super in die rolle des mädchens reinversetzten und garnicht mehr aufhören zu lesen..
Isabella aus Woitok

12 von 20 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2009
Kehlmann, Daniel

Ruhm


schlecht

total langweilig, humorlos, reines Konstrukt und zudem von Technikunkenntnis geprägt.
Lissy von Deyn aus München

7 von 35 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2009
Prinz, Alois

Mehr als du denkst


schlecht

Auf der Suche

Alois Prinz wurde 1958 geboren, er studierte in München Germanistik, Politologie, Philosophie und Kommunikationswissenschaften und machte parallel dazu eine journalistische Ausbildung. Er arbeitete bis 1994 als freier Journalist und verfasste wissenschaftliche Texte. 2001 erhielt er für seine Hannah-Arendt-Biographie den Evangelischen Buchpreis und wurde für seine Hesse-Biographie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Im Jahr 2004 erhielt er für seine Ulrike-Meinhof-Biographie den Deutschen Jugendpreis und 2007 erhielt er den Rosenheimer Literaturpreis.

In diesem Buch wird von zehn Menschen - Jesus von Nazareth, Aurelius Augustinus, Franz von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Teresa von Avila, Martin Luther, Blaise Pascal, Edith Stein, Simone Weil und Dorothee Sölle - berichtet, die zum Glauben gefunden haben. Oft war der Weg steinig aber alle zehn wurden erleuchtet, haben ihre zweite Geburt vollzogen.

Es ist mir nicht ganz klar, wie der Autor die Personen, die in dem Buch Erwähnung finden, ausgesucht hat. Mir kommt es so vor, als ob die Auswahl eher willkürlich geschehen ist - so nach der Art: Lexikon irgendwo aufschlagen. Nur zu ein, zwei Personen fühlte er sich dann wohl doch gezwungen. Damit ist der einzige rote Faden, den ich erkennen konnte, die Anordnung der Personen nach Lebensdaten. Am Schluss musste der Autor wohl noch die Frauenquote erfüllen, oder warum ist Blaise Pascal - der von 1623-1662 lebte - der letzte Mann in dieser Reihe?

Das Buch ist in einfacher Sprache gehalten und kommt ohne viele Fremdwörter aus und ist damit vermutlich für die Zielgruppe - Jugendliche ab 12 Jahren - gut geeigent. Mir persönlich gefällt der Stil des Autor - alles nur kurz anreißen und dann zur nächsten Person übergehen - überhaupt nicht. Wenn ich mir so ein Buch kaufe, dann interessiert mich das Thema und ich möchte mehr darüber wissen und nicht immer nur kurze Ausschnitte aus dem Leben der Personen lesen. Es wäre sicher besser gewesen, wenn er zwar weniger Person, diese dafür aber ausführlicher, vorgestellt hätte.

Zu diesem Thema gibt es sicher bessere Bücher.
Moehrchen aus Göppingen

Bewertung vom 23.01.2009
Roche, Charlotte

Feuchtgebiete


ausgezeichnet

haha, total toll das Buch!
Michelle aus Lünen

5 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2009
Horváth, Ödön von

Geschichten aus dem Wiener Wald


ausgezeichnet

Als ein Volksstück und die Parodie dazu' bezeichnete Alfred Polgar Ödön von Horvaths 'Geschichten aus dem Wiener Wald. Volksstück ja, Parodie nein. Ich rate dem werten Herrn Alfred Polgar Horvàths Gebrauchsanweisung zu lesen, in dem dieser deutlich macht, dass es sich in seinem Drama um KEINE Parodie handelt, denn Ödön hasst Parodie!
AeternA aus Paradis

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2009
Colagrossi, Angelo; Kerkeling, Hape; Maccarone, Angelina

Ein Mann, ein Fjord!


ausgezeichnet

ein gutes buch
felix aus lesse

0 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.01.2009
Glattauer, Daniel

Gut gegen Nordwind


ausgezeichnet

Emmi und Leo. Leo und Marlene. Emmi und Bernhard. Leo und Mia. Emmi und Leo.
"Gut gegen Nordwind" ist anders als alles was ich zuvor gelesen habe.
Es gibt keine Rahmenhandlung, keinen Erzähler, nur E-Mails, die sich Leo und Emmi schreiben. Kann man sich in jemanden verlieben, den man noch nie gesehen hat? Verlieben in einen Schreibstil, in Worte und Gedanken, die wiedergegeben werden?
Nun, Emmi und Leo passiert genau das. Aber sie haben nur die virtuelle Welt, denn eigentlich ist im realen Leben kein Platz für den anderen. Ich habe die beiden sehr ins Herz geschlossen.
Obwohl der Roman wirklich nur aus den E-Mails besteht und der Leser daher auch nur das weis, was Emmi und Leo bereit sind einander zu erzählen, fühlt man doch eine Tiefe in den Texten. Die unterschiedlichen Charaktere von Emmi und Leo sind klar zu erkennen, auch ohne, dass immer explizit dabei steht, wer nun gerade die E-Mail geschrieben hat.
Ich freue mich schon sehr, dass es nun bald eine Fortsetzung der Geschichte geben wird!
Silke B. aus Köln

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.