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Chhotabhaaloo

Bewertungen

Insgesamt 102 Bewertungen
Bewertung vom 30.05.2021
Ani, Friedrich

Letzte Ehre


gut

Ein Blick in die tiefen, finsteren Abgründe mancher Menschen

Ein Mädchen verschwindet, der Freund der Mutter lügt und macht regelmäßig ‚Männerwochenenden‘ mit seinen Freunden. Eine Auszeit vom Alltag und es geht seiner Meinung nach niemanden etwas an was die drei Herren in der einsamen Hütte am See machen.

Oberkommissarin Fariza-Marie Nasri bearbeitet den Fall und hat eine ganz besondere Verhörmethode. Sie hört den Zeugen und Tätern zu. Sie hört so lange zu, bis sich die Täter zu sicher fühlen und sich in ihrem Lügengeflecht verstricken, oder so lange, bis Kommissar Zufall bei den Ermittlungen hilft. Laut Fariza ist nämlich „der Zufall ein unterschätzter Magier“.

Manche Zufallsbegegnungen fördern aber auch alte Verbrechen zu Tage und Andere sind vielleicht gar nicht so zufällig, wie sie scheinen……

Das Buch liefert einen Blick in die finsteren, tiefen Abgründe hinter so mancher kleinbürgerlicher bzw. biederer und normaler Fassade. Es ist ein spannender und nie langweiliger Blick hinter die Kulissen, der zeigt, dass (fast) jeder im Laufe seines Lebens das ein oder andere Päckchen zu tragen hat. Manche davon sind selbst verschuldet, Andere durch Scheinheiligkeit und Wegschauen von dritten auf die Schultern der Opfer gelegt. Im Laufe der Geschichte werden viele Dinge nur kurz angedeutet, die Fantasie des Lesers darf weiter darüber entscheiden, was genau vorgefallen war.

Eigentlich gut gefallen hat mir das Instrumentalisieren der Sprache, es werden Fremdworte gezielt eingesetzt oder Satzbauten an das geistige Niveau des jeweiligen Charakters angepasst. Die stakkato artigen Sätze von Fazira waren mir allerdings manchmal etwas zu viel. Ab und zu hätte ich mir eine Pause mit einem angenehmeren Satzbau gewünscht. Auch die Tatsache, dass die Geschichten von Opfern und Tätern sehr plötzlich enden, passt zwar gut zum Alltag bei der Polizei, trotzdem hätte ich ab und an gerne weitere Informationen erhalten.

Insgesamt war es ein Krimi, der mir gut gefallen hat, vor Allem weil er anders war, kein Standard. Zum Andern hat er mich manchmal auch etwas irritiert. Hauptsächlich, dass Dinge angesprochen, dann aber nicht geklärt wurden fand ich etwas befremdlich. Trotzdem spreche ich für diesen Krimi eine klare Leseempfehlung aus, vor Allem für Leute, die einen Krimi lesen wollen, bei dem nicht alles so gemacht wird wie man es gewohnt ist.

Bewertung vom 30.05.2021
Tüscher, Ruth

Das Geheimnis des Strandpiraten


ausgezeichnet

Ein spannendes friesisches Geheimnis

Lotte zieht nach dem Tod ihres Vaters zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Sebastian nach Amrum. Anfangs erwartet sie, dass es auf einer Insel langweilig sein müsste, aber bereits auf der Überfahrt lernt sie ihre neue Freundin Keike kennen. Auch entdeckt sie kurz nach der Ankunft im neuen Zuhause ein kleines, geheimnisvolles, unbewohntes Häuschen in dem sich das Geheimnis des Strandpiraten versteckt. Dieses Geheimnis muss natürlich gelüftet werden. Hierbei helfen Lotte ihre neuen Freunde von der Insel. Diese kennen sich in der Gegend und mit der friesischen Geschichte aus. Eine spannende ‚Reise‘ durch Amrum, Föhr und die Vergangenheit beginnt.

Das Buch ist eine schön erzählte Geschichte. Ein Mädchen findet nach einem Umzug neue Freunde und findet gleichzeitig zusammen mit ihnen einiges über die Vergangenheit heraus. Die Geschichte wurde mit vielen schönen bunten Bildern untermalt. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Kinder einige Briefe auf Friesisch finden, die auf friesisch im Buch abgedruckt wurden und danach auf hochdeutsch übersetzt werden. Das eröffnet dem Leser die Möglichkeit, selber zu versuchen etwas mit zu puzzeln.

Ein schönes, spannendes, kurzweiliges Buch, in dem ein großes Geheimnis gelüftet wird.

Bewertung vom 28.05.2021
Schwenk, Bjela

Wolfszeit


gut

Kampf gegen den bösen Magier

Eine recht bunt zusammengewürfelte Reisegesellschaft Reist durch einen Kontinent um einen bösen Magier zu bekämpfen.

Tkemen, der Krieger, Kaya und Haku zusammen mit Hund Nikito aber auch die Elfe Elais und die Diebin Thea Reisen zuerst in Richtung Westen um die Elfe Elais zu ihrem Volk zu bringen. Eigentlich wurde Elais verbannt und darf nicht in ihre Heimat zurück, aber da das Volk der Elfen überfallen werden soll ignoriert Elais ihre Verbannung um die Elfen zu warnen. Anschießend begibt sich die Gruppe auf die Suche nach dem bösen Magier, der hinter den Armeen die Fäden zu ziehen scheint, da dieser die Macht über die ganze Welt bekommen möchte.

Das Cover mit den riesigen Bäumen, dem satten Grün und den Schatten unserer Reisegruppe hat mir sehr gut gefallen. Auch der Schreibstil des Buches ist sehr schön, die unterschiedlichen Charaktere sind markant und werden gut vorgestellt, so dass ich trotz ungewöhnlicher Namen und Stammesbezeichnungen nie das Gefühl hatte nicht zu wissen wer in welche ‚Schulbade‘ gehört.

Leider hat mir aber bei der Story immer wieder zwischendurch der rote Faden gefehlt. Manche Dinge werden über viele Seiten lang sehr interessant und detailliert beschrieben, während andere (wichtige) Dinge plötzlich nach einer halben Seite zu Ende sind.

Obwohl ich mit der eigentlichen Story nicht wirklich warm geworden bin, hatte ich beim Lesen des Buches nie lange Weile, weil mich der schöne Schreib- bzw. Erzählstil über diese Passagen hinweg getragen hat und das Buch somit, trotz allem schön zu lesen war.

Bewertung vom 16.05.2021
Wunderhaus Verlag;Abel, Katharina

Tierfreunde aus Blumenstadt 1: Ein tierisches Hallo


sehr gut

schöne Tiergeschichten zum Nachdenken

Das Buch besteht aus vier in sich abgeschlossenen Geschichten. In jeder Geschichte bekommt ein tierliebes Kind ein Tier und man erlebt zusammen mit den Hauptfiguren, wie dieses Tier den Tagesablauf der jeweiligen Familie verändert.

Den Kindern wird mit diesen Geschichten sehr schön gezeigt, dass ein lebendiges Tier seinen eigenen Kopf, Wünsche und Bedürfnisse hat und nicht unbedingt immer so ‚funktioniert‘ wie es geplant war. Auch sehr gut gefallen hat mir der kurze Steckbrief über das jeweilige Tier am Ende jeder Geschichte. Es ist also nicht nur ein Buch mit Geschichten, sondern auch mit sehr viel Inhalt.

Die Geschichten eignen sich meiner Meinung nach sowohl zum Vorlesen, als auch zum selber lesen für kleine Erstleser mit etwas Übung. Sie werden mit schönen Schwarz-Weiß-Grafiken untermalt und bieten viele Möglichkeiten mit dem Kind über das Gelesen ins Gespräch zu kommen.

Mir und meiner Tochter hat das Buch Spaß gemacht und ich kann es nur empfehlen.

Bewertung vom 16.05.2021
Bergmann, Renate

Fertig ist die Laube / Online-Omi Bd.15


sehr gut

wunderbar kurzweilig!

Die Online-Omi übernimmt eine Parzelle in einer Gartenkolonie. Alleine das lässt einen schon vor lauter Vorfreude schmunzeln. Natürlich nur um ein oder zweimal zu gießen und damit ihrer Freundin und dessen Lebens(abschnitts)gefährten einen Gefallen zu tun. Sie kennt sich ja schließlich aus im Gärtnern. Durch die vier Gräber ihrer Ehemänner ist sie ja zum Gartenprofi geworden…….oder sollte man bei einer Kleingartenparzelle doch andere Dinge beachten müssen?

Das Buch hat mir mit seinem etwas eigenen Stil der Online-Omi gut gefallen. Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Für mich war dieses Buch eine nette und angenehme Unterhaltung, bei der man sich immer wieder selber beim Schmunzeln erwischt.

Renates Art Dinge zu erzählen und (fast) ganz ohne Umschweife auf den Punkt zu kommen, ist erfrischend und nett. Die kleinen Anekdoten zwischen den eigentlichen Erzählungen ‚würzen‘ das Ganze zusätzlich mit einer Priese Humor.

Da es in einer solchen Gartenkolonie strenge Regeln gibt, die natürlich auch kontrolliert werden lässt es sich gar nicht vermeiden, das zu den eigentlichen Erzählungen noch die ein oder andere Anekdote hinzukommt, eine
Renate Bergmann muss sich ja nach getaner Arbeit auch alles von der Seele reden dürfen.

Insgesamt hatte ich beim Lesen des Buches viel Spaß und es war eine angenehme Feierabendlektüre, die sehr nett von einem stressigen Arbeitstag ablenken kann.

Bewertung vom 16.05.2021
Seidel, Nadine

Lambadu (Band 1)


ausgezeichnet

Die Magie des Herzens!

Die kleine Zahnfee Lambadu lebt zusammen mit ihrem Freund Cooper und ihren Tanten im Land der Fabelwesen. Allerdings beginnt das Land der Fabelwesen, genauso wie das Land der Märchen, zu verschwinden. Die Kinder auf der Erde spielen nämlich lieber mit ihren Handys anstatt ihre Fantasie zu benutzen. Dadurch glauben sie nicht mehr an die Märchenfiguren und die Feen, so dass diese sich langsam auflösen.

Lambadu ist die Zahnfee mit dem reinsten Herzen und deswegen bekommt sie die Aufgabe die Welt der Fabelwesen zu retten. Dazu muss sie zusammen mit ihren Freunden einige Aufgaben lösen. Erst wenn alle Aufgaben gelöst sind, kann sie den Zahnfeenstab der Magie des Herzens entzünden und mit seiner Hilfe die Fantasie der Kinder wiedererwecken.

Die abenteuerliche Reise von Lambadu und ihren Freunden zu den verschiedensten magischen Orten des Feenlandes wird sehr spannend erzählt. Die Aufgaben, die die Freunde lösen müssen sind teilweise gar nicht so einfach, aber wenn man Freunde hat, ein reines Herz haben und an die Macht der Magie glaubt sollte viel möglich sein.

Das Buch hat mich mit seinem schönen Cover sofort angesprochen. Auch die liebevollen Zeichnungen im Inneren des Buches laden immer wieder zum erneuten durchblättern ein. Der schöne Schreibstil sorgt dafür, dass selbst die etwas größeren Leser das Buch nicht mehr so schnell weglegen möchten. Die Reise von Lambadu wird spannend erzählt, beim Lesen wird es also nie langweilig.

Insgesamt hat mir die Geschichte von Lambadu sehr gut gefallen und ich gebe eine klare Leseempfehlung für kleine und große fabelwesenliebende Leser.

Bewertung vom 11.05.2021
Eyssen, Remy

Verhängnisvolles Lavandou / Leon Ritter Bd.7


ausgezeichnet

Rätsel über Rätsel

Südfrankreich im Sommer, genau wie man es sich vorstellt: Sonne, blauer Himmel, Strand, Meer, Fischerboote, kleine Cafes usw. eigentlich eine traumhafte Urlaubskulisse. Leider nur eigentlich, denn am Strand wird eine Kinderleiche gefunden und bei dieser einen bleibt es leider nicht.

Eingebettet in eine traumhafte Kulisse versucht der Rechtsmediziner Leon Ritter zusammen mit seiner Frau Isabell, die bei der Polizei arbeitet, herauszufinden welche Albträume die Opfer vor ihrem Tod durchmachen mussten. Sehr zum Leidwesen von Isabells Vorgesetztem besitzt Leon dabei ein feinfühliges Gespür für die Szenerien und findet mit Hilfe vieler kleiner Details die Lösung dieses grausamen Rätsels.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und Stück für Stück wird zusammen mit Leon und Isabell das Puzzel dieser Geschichte zusammengesetzt. Die unterschiedlichen Charaktere werden im Rahmen des Buches so vorgestellt, dass man beim Lesen nie den Faden verliert und immer weiß ob gerade mit dem Kumpel von früher an der Bar des kleinen Cafes ein Rose getrunken wird oder ob gerade ein überheblicher Polizeichef versucht sich selber ins Rampenlicht zu hieven.

Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ebenso wie auf dem schönen Cover, hat man die ganze Zeit das Gefühl mit durch die Dörfer und Orte von Südfrankreich zu fahren. Die Geschichte wird angenehm erzählt, auch wenn in diesem Buch gezeigt wird, welche Abgründe sich hinter hübschen Fassaden mancher Menschen auftun können. Der Spannungsbogen ist trotz des schrecklichen Themas gut ausgereizt und garantiert somit, dass es dem Leser nicht langweilig wird. Mir hat das Lesen Spaß gemacht.

Bewertung vom 11.05.2021
Fischedick, Mathias

Mehr schaffen, ohne geschafft zu sein


ausgezeichnet

Die Powerstrategie

Jeder kennt diese Tage: Man hat den ganzen Tag gearbeitet, kaum Pausen gemacht und fällt völlig erschöpft abends ins Bett. Man ist total k.o. und ausgepowert, allerdings hat man gleichzeitig das Gefühl, nichts von dem großen ‚To-Do-Berg‘ abgearbeitet bzw. erledigt zu haben.

Das Buch ist ein schön geschriebener Ratgeber, um genau dieser Situation vorzubeugen, bzw. um sich bewusst zu werden, wie man erst gar nicht in die Richtung einer solchen Situation abdriftet. Mit einem angenehmen Schreibstil wird neben Tipps, was man anders machen könnte auch immer wieder das eigene ‚Tun‘ aus neuen Blickwinkeln betrachtet. Mit Hilfe dieser anderen Sichtweise ist es möglich eingefahrene Arbeitsmuster zu überdenken und an der ein oder anderen Stelle den Versuch zu starten neue Wege zu gehen.

Natürlich ist ein solcher Ratgeber kein Allheilmittel. Allerdings finden sich in diesem Buch viele kleine Denkanstöße, die vielleicht – wenn sie umgesetzt werden – den Leser evt. ein kleines Schrittchen mehr in Richtung ‚Ziel‘ zu bringen.

Das Buch ist eine angenehme und nette Lektüre, die an zahlreichen Stellen zum grübeln und überlegen anregt. Könnte man nicht doch an dieser oder jener Stelle eine Kleinigkeit ändern? Schließlich möchte sich keiner selber das Leben schwer machen.

Bewertung vom 01.05.2021
Oetker, Alexander

Zara und Zoë - Die Tochter des Paten / Die Profilerin und die Patin Bd.3


sehr gut

Temporeicher Mafiathriller

Zoe und Zara sind Zwillingsschwestern, die so wahnsinnig gleich und gleichzeitig komplett verschieden sind. Zoe ist eine Mafiosa und Zara eine erfolgreiche Europol-Profilerin. Als die Tochter des Paten entführt wird, soll Zoe diese im Auftrag des Paten befreien und gleichzeitig einen großen Goldtransport überfallen. Da Zoe sich bei diesem Coup gegen alte Bekannte aus der Mafiaszene gegenüber sieht benötigt sie die Hilfe ihrer Schwester Zara.

Der Erzählstil dieses Buches ist sehr temporeich. Sehr gut gefallen hat mir, das trotz des enorm hohen Tempos immer noch Zeit für viele kleine Details bleibt, so dass der Leser stets genau weiß, ob die Geschichte gerade in einem südfranzösischen Örtchen, in Italien oder in Berlin spielt. Die verschiedenen Charaktere mit ihren Geschichten und Hintergründen sind anfangs etwas verwirrend, allerdings findet man sich nach und nach ein. Trotzdem ist das Beziehungsgeflecht der verschiedenen Charaktere nicht gerade übersichtlich, was aber meiner Meinung nach gut zu der Mafiathematik passt.

Die Geschichte nimmt immer wieder überraschende Wendungen und wird somit (abgesehen von einer Passage) nie langweilig.

Auch das Cover finde ich gelungen, eine alte Kirche oder ein Kloster irgendwo an der Mittelmeerküste in Grautönen und rotes Tuch könnten dafür stehen, dass alte (Mafia-) Regeln in dieser Geschichte ganz schön auf den Kopf gestellt werden.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es allen empfehlen, die temporeiche Thriller mögen.

Bewertung vom 01.05.2021
Schellhammer, Silke

Erste Stunde: Tierisch laut! / School of Talents Bd.1


ausgezeichnet

Eine ganz besondere Aussenseiterin

Alva hat ein ganz besonderes Talent: sie kann Tiere verstehen. Leider reden die Tiere unendlich viel und unendlich laut, so dass Alva dauernd abgelenkt ist. Weil sie sich deswegen in der Schule nicht richtig konzentrieren kann, bekommt sie immer wieder Schwierigkeiten. Sie findet auch keine Freunde, weil Alle den Eindruck haben, dass sie einfach nur komisch ist.

Da kommt ihr Onkel Thomas zu Besuch. Alva mag ihn nicht besonders, da sie ihn, genau wie alle Anderen, seltsam findet. Allerdings leitet Onkel Thomas eine Schule für Kinder mit besonderen Begabungen. Ob Alva dort lernt, die lärmenden Tiere abzustellen? Findet sie dort Freunde und lernt sie dort ihren Onkel besser kennen?

Das schöne bunte Cover und die netten Grafiken in dem Buch haben mich gleich angesprochen. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und die erzählte Geschichte hat sofort mein Herz erobert. Ich bin die ganze Zeit während des Lesens aus dem Lächeln nicht mehr herausgekommen. Mit viel Humor und witzigen Ideen wird der Hauptfigur Alva im Laufe des Buches gezeigt, dass ‚anders sein‘ nicht nur negativ ist und das vieles auf den Blickwinkel ankommt. Auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Alva muss nämlich nebenbei noch ein ganz wichtiges Rätsel lösen….

Dieses Buch hat mich zu 100% begeistert, es macht einfach nur gute Laune und zeigt neben bei, dass anders sein nicht unbedingt schlecht sein muss. Auch meine Tochter hat großen Spaß beim Lesen dieses Buches und wir freuen uns schon wahnsinnig auf den nächsten Teil!