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Luise
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Luckenwalde

Bewertungen

Insgesamt 51 Bewertungen
Bewertung vom 24.09.2025
Kelly, Julia R.

Das Geschenk des Meeres


ausgezeichnet

Sehr einfühlsam
"Das Geschenk des Meeres" von Julia R. Kelly ist ein ruhiges, ganz besonderes Buch, das eine stille Intensität ausstrahlt. Der Roman entführt den Leser in eine andere Zeit, in ein anderes Leben: den Strand von Skerry in Schottland um 1900, wo ein Junge nach einem Unglück ans Ufer gespült wird. Er lebt, doch er spricht nicht. Der Fischer Joseph findet ihn, und die Schullehrerin Dorothy nimmt ihn bei sich auf, pflegt ihn gesund, bis seine Herkunft geklärt werden kann.

Der Autorin gelingt es, das kleine Fischerdorf, die raue Küste und vor allem die Bewohner vor den Augen der Lesenden auferstehen zu lassen. Die Figuren wirken rund und echt, jeder hat Stärken, aber auch Schwächen. Aus kleinen Lügen, durch die Jahre hindurch, entstehen Tragödien und schlichte, menschliche Dramen. Die Erzählung packt von der ersten Seite an: Mit jedem Rückblick taucht man tiefer in die Vergangenheit ein, kommt dem großen Ganzen ein Stück näher – und lernt die Geheimnisse der Vergangenheit kennen, die bis heute nachwirken.

Dorothy und Joseph sind zwei besonders vielschichtige Charaktere, deren Innenleben sich langsam entfaltet und dabei eine eindringliche Präsenz behält. Durch zarte Gesten, schlichte Bemerkungen und stille Beobachtungen entsteht ein Drama, das zugleich tragisch und schön menschlich wirkt. Die Geschichte vermittelt eine ehrliche, nachvollziehbare Perspektive auf Liebe, Schuld und Verantwortung, ohne in Kitsch abzurutschen. Die raue Küstenlandschaft wird zu einem Spiegel der Seelen der Figuren: rau, doch voller Wärme, unberechenbar, aber treu.

Es ist kein fröhliches Buch, doch es ist ein Buch voller Würde. Die Sprache bleibt zurückhaltend, doch jeder Satz hat Gewicht. Trotz der Schwere lässt sich der Text kaum aus der Hand legen; die Seiten drehen sich wie Wellen, eine nach der anderen, bis sich das Mysterium allmählich enthüllt. Die Spannung entsteht weniger durch äußere Ereignisse als durch die feine psychologische Verquickung der Figuren und die stille Frage, was Wahrheit bedeutet und wie sie sich über die Jahre hinweg verlagert.

Wer sich auf diese Lektüre einlässt, begibt sich auf eine behutsame Reise ans Meer: Man hört das Rauschen der Gezeiten, spürt die Kälte der Küste, empfindet das Bedürfnis nach Schutz, Vertrauen und Zugehörigkeit. Es ist eine Reise in das Herz eines kleinen Ortes mit großen Geschichten, in denen sich menschliche Gebrochenheit in Zärtlichkeit verwandelt. Obwohl der Text keine leichten Antworten bietet, vermittelt er doch eine tiefe Einsicht in das, was Menschen zusammenhält: Mitgefühl, Verantwortung und die Bereitschaft, hinter Fassaden zu schauen. Wer sich von dieser stillen Geschichte berühren lässt, nimmt am Ende mehr mit, als bloße Antworten – eine Erinnerung daran, dass Herkunft, Liebe und Wahrheit oft in den unscheinbaren Momenten liegen. Ein wirklich großartiges Buch, das man langsam und aufmerksam lesen sollte.

Bewertung vom 18.09.2025
Puchner, Eric

Weißes Licht


ausgezeichnet

Wunderbar atmosphärisch
"Weißes Licht" von Eric Puchner ist eine Familiengeschichte, die mich total begeistern konnte.
Cece und Charlie wollen heiraten. Dazu ist Cece schon auf das Anwesen der Familie in Montana gereist, um die Hochzeit vorzubereiten. Dort trifft sie auf Garrett, den besten Freund ihres Zukünftigen, der sie auch trauen soll.
Aus dieser Begegnung wird eine Änderung ihrer aller Leben entstehen, dass auch die zukünftige Generation nachhaltig beeinflusst.
Auch im Mittelpunkt des ganzen Geschehen steht dieses Anwesen in Montana, dass uns immer wieder traumhaft beschrieben wird und in zahlreichen Szenen den Hintergrund bildet. Mir steht es in seiner Schönheit, mit den alten Obstbäumen, gelegen direkt am See, bis auf die Autobahn dazwischen, klar und deutlich vor Augen.
Genau wie man hier mit in den Bergen unterwegs ist, zum Skifahren oder auf den Spuren der letzten Vielfraße. Das kann der Autor hervorragend, beschreiben, er zeichnet Bilder mit Worten.
Das Buch ist nicht spannend, es hat seine Längen und trotzdem konnte ich mich kaum von ihm lösen. Die Geschichte ist so schön beschrieben, auch die Geschichte der nachfolgenden Generation, die ich aber nie als Hauptpersonen gelesen habe.
Es ist ein ruhiger Roman, aber seine Personen haben Tiefe, sie haben Stärken und Schwächen, sie haben Ängste und Träume, sie durchleben großes Glück und tiefe Verzweiflung. Gerade mit Garrett konnte ich oft mitfühlen und seine Ängste wahrnehmen.
Für mich ist dieses Buch ein Highlight und eine Empfehlung wert, ruhig und wunderbar atmosphärisch.

Bewertung vom 13.09.2025
Louis, Édouard

Der Absturz


ausgezeichnet

Ohne Filter
"Der Absturz" von Édouard Louis ist wohl der Abschluss einer dreibändigen Reihe des Autors, über das Leben in der Kindheit und Jugend und hier über das Leben und den Tod seines Bruders.
Das Buch ist unabhängig zu lesen, man braucht keinerlei Vorkenntnisse, mich hat diese Lektüre jetzt aber neugierig auf die anderen Bücher gemacht. Der Autor kann so gut schreiben, er findet so gute Worte und Sätze, die ich mehrmals lesen muss, so gut sind sie.
Als sein Bruder stirbt hatte er seit 10 Jahren schon keinen Kontakt mehr zu ihm, was er auch nicht bereut und ihn auch nicht betrauert. Diese Tatsache kommt ihm allerdings selber merkwürdig vor und so versucht er den Dingen auf den Grund zu gehen.
Wie ist sein Bruder so geworden? Wer hatte Schuld? Hätte er selber etwas tun können? Und ganz wichtig, wo war der Punkt, an dem alles kippte.
Schonungslos und offen geht es hier an die Familiengeschichte, Freunde und Freundinnen berichten, er selber erinnert sich an einzelne Szenen.
Er geht in die Vergangenheit und sammelt Stichpunkte, sammelt Fakten und versucht auch zu interpretieren.
Es gibt eine Abwärtsspirale der Enttäuschungen, der Sucht, des Alkoholismus, der Gewalt. Nichts wird hier beschönigt, niemand reingewaschen. Ein Leben, ein aussichtsreiches und junges Leben ist beendet und das tut schon beim Lesen weh. Der Autor wahrt eine gewisse Distanz, aber als Leser ist man hier ganz nah dran. Das Thema und der Schreibstil, das ist so gut aufgearbeitet, schmerzhaft, nachdenklich machend, aber wichtig.

Bewertung vom 13.09.2025
Kuang, R. F.

Katabasis


gut

Erwartungen zu hoch
Auf "Katabasis" von R.F. Kuang habe ich mich so sehr gefreut, weil ich "Babel" von der Autorin so geliebt habe. Vielleicht waren meine Erwartungen dieses Mal einfach zu hoch, denn dieses Werk lässt mich leicht enttäuscht zurück.
Nein, es ist kein schlechtes Buch, es ist nur nicht das Buch, welches ich gerne gelesen hätte. Der Klappentext war so interessant zu lesen. Zwei Doktoranden in der Magie, in Cambridge, reisen gemeinsam in die Hölle, um Professor Jacob Grimes, der nach einem Unfall dort gelandet ist, zurückzuholen.
Die beiden, Alice Law und Peter Murdoch, sind nicht unbedingt di besten Freunde und man braucht eine ganze Weile, um ihre Beziehung untereinander zu verstehen.
Allerdings versteht man sehr schnell, warum Grimes in der Hölle gelandet ist und dort auch hingehört.
Der Aufbau der Hölle nach Dantes Modell mit den Kreisen ist gut vorstellbar, es gibt im Buch sogar Skizzen dazu. Ich hätte mir da wirklich spannende Abschnitte gewünscht, die allerdings sehr oft in philosophischen und mathematischen Abhandlungen fast untergehen.
Auch die Protagonistin, Alice, ist mir nicht sonderlich sympathisch, wobei das absolut in Ordnung ist, in vielen Rückblicken wird sie langsam etwas verständlicher und auch menschlicher für mich. Peter mochte ich auf Anhieb, aber auch über ihn erfahren wir erst nach und nach in Rückblicken mehr und verstehen seine Gründe.
Das Universitätsleben wird hier irgendwie auf beiden Seiten gezeigt, im Hier und im Jenseits, das hätte ich mir, gerade in der Hölle, anders gewünscht.
Im Buch werden viele echte und wichtige Themen angesprochen und verarbeitet, sei es der Feminismus oder der Machtmissbrauch, Manipulation von Abhängigkeiten.
Dem Buch fehlte die Spannung, dafür gab es viele interessante Denkansätze, wahrscheinlich werde ich es auch noch einmal lesen.

Bewertung vom 01.09.2025
Geschke, Linus

Der Trailer / Donkerbloem Bd.1


sehr gut

Gut aufgebaut
"Der Trailer" von Linus Geschke bildet den Auftakt einer geplanten Trilogie, der Donkerbloem-Reihe.
Donkerbloem ist ein Campingplatz in Belgien, auf dem der Wohnwagen steht. Von dort verschwand vor 15 Jahren eine Frau namens Lisa.
Durch einen Podcast und die suspendierte Hamburger Kommissarin Frieda Stahnke, die Lisa persönlich kannte, kommen die Ermittlungen wieder in Gang.
Wout Meertens war ebenfalls auf dem Campingplatz, als Lisa verschwand, und auch für ihn wird durch den Podcast die Vergangenheit wieder lebendig. Er möchte die Wahrheit herausfinden, jedoch ohne Beteiligung der Polizei. Unterstützung erhält er von seinem Freund Tayfun und seiner Untermieterin Kathinka.
Die Protagonisten sind äußerst vielschichtig und es bereitet Freude, sie nach und nach kennenzulernen.
Das Buch ist von der ersten Seite an fesselnd, der Autor überzeugt mit präzisen Schilderungen. Die Geschichte wird aus multiplen Blickwinkeln erzählt.
Es ist nicht mein erstes Buch des Autors und meiner Meinung nach auch nicht sein bestes, dennoch ein durchweg spannender und stimmiger Thriller, der mich gut unterhielt.
Der Fall ist in sich abgeschlossen, die Fortsetzungen werde ich aufgrund der Charaktere dennoch lesen und ich blicke ihnen erwartungsvoll entgegen.

Bewertung vom 31.08.2025
Biedermann, Nelio

Lázár


gut

Schwer zu lesen
"Lázár" von Nelio Biedermann ist das Debüt des jungen Autors. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, es versprach vom Klappentext her eine großartige Familiensaga, verbunden mit dem Land, in der sie spielt und dem Leben einer adligen Familie.
Die Geschichte erstreckt sich auch über mehrere Generationen, es beginnt Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts.
Das Buch erzählt auch jeweils von den Brüdern oder Schwestern, von Kindern und wie es zu den neuen Eheschließungen und Trennungen kam. Genauso wird der Tod gehandhabt, egal ob Suizid oder durch Krankheit, es fließt mit ein, in diesen Kreislauf des Lebens.
Es gibt hier Passagen, die ich sehr mag, poetisch und doch verständlich und dann driftet das Buch wieder ab, in für mich unverständliche oder sogar langweilige Teile.
Ich mag die Geschichte des Landes, die hier mit einfließt, aber auch hier, sobald es interessant wird, geht es anderswo weiter.
Es ist nicht mein Buch, es liest sich für mich nicht leicht und es bleibt mir auch nicht in den Gedanken. Mir fehlt hier ein Zusammenhang, ein roter Faden, der mich fesselt.

Bewertung vom 28.08.2025
Allende, Isabel

Mein Name ist Emilia del Valle


ausgezeichnet

Leben in Chile
"Mein Name ist Emilia del Valle" von Isabel Allende ist nicht mein erstes Buch dieser Autorin. Ich schätze sie als Erzählerin guter Geschichten sehr und das ist ihr auch hier wieder gut gelungen.
Man muss lang erzählte Geschichten lieben, die manchmal etwas Zeit brauchen, um sich zu entfalten. So war es auch hier und ab einem bestimmten Zeitpunkt konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.
Emilia hat eine gute Kindheit, sie wird geleibt von Mutter und Stiefvater, sie wird zu einer mutigen und selbstbewussten Frau erzogen, was hauptsächlich ihrem Stiefvater zu verdanken ist.
Sie schreibt, eigentlich ein Männerberuf, zu dieser Zeit, aber sie nutzt ein Pseudonym. Später, als Journalistin, setzt sie ihren eigenen Namen unter ihren Werken durch.
Sehr schnell führt Emilias Beruf sie nach Chile, wo auch ihre Wurzeln liegen und gerade ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Gerade in diesem Land und der Geschichte ist die Autorin daheim und in ihrem Element.
Es gibt sehr viele politisch interessante Aspekte, es gibt grausame und brutale Kriegsszenen und es gibt auch atemberaubende Naturbeschreibungen.
Land und Leute entstehen beim Lesen direkt vor meinen Augen, das ist so gut beschrieben.
Emilia bleibt sich in all dem Schrecken selber treu und geht ihren Weg, lässt sich nicht beschränken und aufhalten. Das Buch ist sehr eindringlich und Emilia eine sehr gut dargestellte Protagonistin.

Bewertung vom 27.08.2025
Habeck, Emily

Shark Heart


sehr gut

Mal etwas anderes
"Shark Heart" von Emily Habeck ist thematisch und stilistisch ein außergewöhnliches Werk.
Die Geschichte ließe sich fast als Dystopie einordnen, da in dieser Welt Menschen offenbar häufig zu verschiedenen Wildtieren mutieren. Ein grausames Schicksal für die Betroffenen und ihre Angehörigen, die sie pflegen müssen – so wie Wren, die ihren Ehemann Lewis an das Leben als Weißen Hai verliert. Die philosophischen Reflexionen der beiden machen die Handlung noch tragischer. Man fühlt sich unmittelbar mitgerissen.
Besonders reizvoll ist der Schreibstil, der zwischen Theatertext und Prosa oszilliert und dabei beide Welten ideal verbindet.
Lediglich die Unterteilung in zwei Teile empfand ich als Bruch. Der experimentelle Erzählstil hätte eine engere Verknüpfung und Durchmischung der Handlungsstränge ermöglicht.
Dennoch ein literarisches Vergnügen für alle, die sich auf Außergewöhnliches einlassen möchten und schonmal eine Empfehlung wert.

Bewertung vom 24.08.2025
Hart, Emilia

Unbeugsam wie die See


ausgezeichnet

Sehnsucht nach Wasser
"Unbeugsam wie die See" von Emilia Hart ist ein Roman, der abwechselnd in verschiedenen Zeitebenen erzählt wird. Durch Überschriften ist aber jederzeit alles gut zuzuordnen.
Mary befindet sich mit ihrer Zwillingsschwester Eliza im Jahre 1800 auf einem Schiff, gemeinsam mit vielen anderen Frauen, eingepfercht wie Tiere, auf ihrer Deportation von Irland nach Australien.
Im Jahre 1999 begegnen wir der jungen Jess, die sich sehr für Kunst interessiert und auch das Interesse ihrer Lehrers mehr weckt, als gut ist. Sie leidet unter einer merkwürdigen Wasserallergie und findet sich selber dadurch abstoßend.
2019 begegnen wir Jess wieder, aber eher im Zusammenhang mit Lucy, ihrer Schwester. Diese flieht von ihrer Uni, vor Ereignissen, die sie sich nicht recht erklären kann.
In diesem kleinen Ort auf einer Klippe, direkt über dem Meer verflechten sich dann alle Stränge langsam zu einem gemeinsamen Geschehen.
Ich fand die Stimmung in diesem Buch sehr stark, geheimnisvoll und voller Rätsel anfangs, bis sich langsam eins nach dem anderen klärt.
Ganz dramatisch fand ich die Schilderungen der Gefangenentransporte, ohne Rücksicht auf die Frauen und ihr Leid.
Mir gefällt hier die Schilderung der Frauen, ihren Weg und ihre Verbundenheit untereinander, auch wenn das auf eine geheimnisvolle Weise dargestellt wird. In der Erzählung verbinden sich reale mit fantastischen Elementen auf eine gute und glaubhafte Art und Weise.
Mir hat auch die Sprache der Autorin so gut gefallen, dass ich gerne noch anderes von ihr lesen möchte.

Bewertung vom 18.08.2025
Mayer, Gina

Der Wald / Wilderland Bd.1


ausgezeichnet

Von Beginn an spannend
"Wilderland – Der Wald" von Gina Mayer ist der Auftakt zu einer Fantasy-Reihe für Kinder und Jugendliche, kann aber auch von Erwachsenen sehr gut gelesen werden.
Calum, Jasleen, Skye und Miro leben in einer Wohngruppe zusammen, weil sie alle keine Eltern mehr haben.
Zu Beginn fühlt sich Calum von der Gemeinschaft der anderen ausgeschlossen, bleibt der Einzelgänger. Doch das ändert sich schnell, als er zusammen mit Skye eine Entdeckung macht, sie werden beobachtet und überwacht.
Dann stellen sie auch noch fest, was sie für Besonderheiten und damit auch Gemeinsamkeiten haben und halten alle fest zusammen.
Das Buch ist sehr spannend, von der ersten Seite an, war man mitten in der Geschichte. Die Jugendlichen und ihre Probleme werden gut geschildert und auch die Dynamik zwischen ihnen.
Es gibt hier eine Menge Abenteuer, aber auch Action und immer wieder mal etwas fantastisches. Gerade diese Elemente mochte ich sehr, sie fügen sich sehr gut in die Geschichte ein.
Die Idee, wie hier dieser Zusammenschluss aus Mensch und Tier funktioniert ist gut entwickelt und trägt die Geschichte mit.
Es ist ein starker Auftakt und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, was die vier gemeinsam erleben und auch erlernen werden.